Beiträge von Brina Berlind

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    Hallo.


    Wir waren so mit 6/7 Wochen beim Osteopathen.
    Unser Sohn war sehr unruhig bei der Behandlung und hat auch ca 15 min von der Stunde geschrien.
    Da war auch das Kopfgelenk dran. Allerdings hat er auch sonst geschrien, wenn man ihn abgelegt hat oder sich jemand fremdes näherte.
    Danach ist er auch eingeschlafen, was sonst nie ging.
    Die nächsten 2 Tage waren auch unruhiger.


    Bei der 2. Behandlung hat er nicht mehr geschrien. Insgesamt waren es 5 und sie haben merklich was gebracht.


    Nach meinen eigenen Erfahrungen mit 5 Osteopathie Sitzungen kann ich auch berichten, dass es durchaus mal etwas unangenehm ist und auch mal kurz schmerzhaft sein kann.


    Ob es euch hilft, kannst nur du beurteilen. 40 min Geschrei hätte ich aber als Mutter auch nicht ausgehalten.


    LG
    Brina


    P.S. Unser Osteopath (auf Säuglinge spezialisiert) hatte extra so ein unsägliches Dudel-Blink-Spielzeug. Da war mein Kleiner extrem abgelenkt, und war deutlich "kooperativer".

    Mensch, das ist ja heftig. Jetzt mag ich aber noch Brinas Geschichte hören, bitte?


    Och, die ist nicht so spannend.
    Eigentlich analog zu Leslies.
    Eine meiner Tanten hat meinen Cousin (unehelichen Sohn einer meiner anderen Tanten) adoptiert. :)

    Hallo.


    Die Blutuntersuchungen würden mir jetzt nicht solche Sorgen machen. Die kann die Hebamme bestimmt noch mal neu veranlassen.
    Oder vielleicht auch bei Frauenarzt erfragen.


    Hatte der Arzt denn sonst noch was wichtiges eingetragen? Also Gewicht und die anderen Werte sind ja nicht so schlimm, wenn alles in Ordnung war.


    LG
    Brina


    Edit: Miss T hat recht, dir steht ja auf jeden Fall eine Kopie deiner Akte zu. Das würde ich dann einfach schriftlich mit Fristsetzung machen. Kostet dich halt evtl. die Kopierkosten.

    Hier wohnt auch ein 22 Monate alter Stilljunkie. :)


    Allerdings hat er so ab dem 10. Lebensmonat von sich aus das Stillen in der Öffentlichkeit fast völlig eingestellt. Ausnahmen sind nur allgemein schlechte Verfassung oder akute Müdigkeit.
    Ich habe dann aber auch eher Essen und Trinken angeboten unterwegs und auch zu Hause nur noch im Bett gestillt.
    Dafür müssen wir jetzt immer schnell nach Hause, wenn er zu müde ist, weil er unterwegs nicht mehr schläft.
    Und er signalisiert mir, dass er schlafen möchte, auch wenn er noch nicht müde genug ist und "erschleicht" sich damit Stilleinheiten.


    Da er keinen Schnuller nimmt und sehr mit den Zähnen kämpft und sehr schlecht schläft, habe ich das Abstillen auf jeden Fall auf einen Zeitpunkt nach dem letzten Zahn verschoben. Außerdem hat er leider Tendenzen im Bedarfsfall seine Kleidung an zu nuckeln.


    In eurer Situation würde ich vermuten, dass er Mama nach holt. Vielleicht geht ja auch kuscheln mit Buch vorlesen und dabei was leckeres Essen?
    Oder er hat häufiger leichte Infekte und holt sich so mehr Antikörper von dir. :)


    LG
    Brina


    P.S. Es gilt auch hier das Müttermantra, zumindest was die Häufigkeit angeht, "Es ist nur eine Phase".

    Hallo.


    ich habe, wenn es ein Thema war (wir haben teilweise geimpft), einfach gesagt "Wir haben uns eingehend mit dem Thema beschäftigt und nach langem Abwägen gegen die Impfung XYZ entschieden. Es besteht momentan auch kein Diskussionsbedarf mehr"


    So ähnlich habe ich das auch formuliert. Ich finde, das signalisiert dem Kinderarzt auch deutlich, dass du eine eigene gut informierte Entscheidung triffst und auch dabei bleibst.
    Wichtig ist hier, je nach Familiensituation, auch das Wörtchen "wir", damit steht man nicht so alleine, als besorgte Mami, da.


    Für ihn heißt das, dass er getrost das Häkchen bei erfolgter Impfaufklärung machen kann. ;)


    LG Brina

    Hallo.


    Tipps habe ich leider nicht. Hier ist es nämlich ähnlich. Nachts geht nur Mama und nur Stillen als Beruhigungsmaßnahme.
    Ich habe mich damit arrangiert. So bekomme ich nämlich mehr Schlaf, als wenn mein Mann versucht zu trösten.


    Es ist bei uns aber mit ca. 19 Monaten in so fern besser geworden, dass er ca. 5 Stunden schläft, dann einmal richtig trinkt, nochmal 2 Stunden schläft und dann zum Dauernuckeln übergeht. So bin ich morgens eigentlich ziemlich ausgeschlafen.


    Abstillen fasse ich frühestens ins Auge, wenn alle Zähne da sind.
    Und der Papa kann noch lange genug und oft genug tagsüber für ihn da sein. :)


    Es ist nur eine Phase. ;)


    LG
    Brina

    Wir haben ein Kinderbett Marke Eigenbau.
    70x140 direkt am Elternbett. Der Rausfallschutz ist die Wand. :)


    Alternativ ein Kinderbett, auf deiner Seite ohne Gitter aber die Liegefläche unten. Das ist dann aber nicht mehr so ganz barrierefrei.


    LG
    Brina

    Hallo.


    Erst Mal herzlichen Glückwunsch zum Nachwuchs.


    Wir haben eine Emei. Ich finde sie überhaupt nicht kompliziert. :)
    Wobei auch nur ich trage und so nicht so viel verstellt werden muss.
    Allerdings hatten wir sie erst später im Einsatz.
    Sie ist sehr flexibel in der Stegbreite, allerdings ist das mit der Kopfstütze wahrscheinlich so eine Sache bei den Kleinen. Da muss man wahrscheinlich mit einem Spucktuch selber ein bisschen basteln.


    LG
    Brina
    Jetzt wird sie bei uns langsam zu klein bei Kleidergröße 86.

    Mmh.
    Das klingt wirklich schwierig.
    Dann bist du ja tatsächlich der "Alleinunterhalter" für deinen Sohn.
    Das heißt, er muss auch sein ganzes soziales Repertoire an dir erproben.


    Und öfter zur Oma ist auch keine Option? Oder gibt es vielleicht einen netten, aufgeschlossenen Erwachsenen auf einem der 3 Höfe, der sich mal eine halbe Stunde mit ihm beschäftigt? Tiere versorgen oder so?


    Ansonsten, direkt in so einer "Schrei-Situation" nehme ich meinen Sohn meist auf den Arm und sage ihm, dass ich ihn verstehe und er wütend sein darf, weil xy nicht so funktioniert, wie er möchte.
    Das hilft meist schon. Und dann biete ich ihm meist etwas zu Essen und zu Trinken an, weil er das meist vergisst und dann ausflippt.


    LG
    Brina


    P.S. Dann hast du mit der Therapie und deinem Sohn in dieser Hinsicht sehr viel Glück. :)
    Mit meinem hat man keine 5 min Ruhe.

    Hallo.


    Hier ist es manchmal ähnlich. Nur das Spielzeug im Bett Problem haben wir nicht.


    Hast du vielleicht Lust und die Möglichkeit eine Spielgruppe zu besuchen? Oder ein Elterncafe? Meist bieten Gemeinden, Deutsches Rotes Kreuz oder Caritas so etwas kostenlos an.
    Da sind dann andere Kinder und auch neues Spielzeug, du kannst dich vielleicht auch einmal mit anderen Müttern austauschen und man ist nicht so alleine verantwortlich in der Zeit.


    LG
    Brina


    P.S. aus persönlichem Interesse: Wie funktioniert denn therapeutische Behandlung mit Kind? Meiner lässt sich nämlich nur von mir oder seinem Papa betreuen.