Beiträge von mona

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    Ich komme auf dem Weg ins Büro an zwei Coffee Shops vorbei. Einmal Starbucks, einmal der Laden einer jungen, wahrscheinlich hart arbeitenden selbständigen Frau. In der Regel kaufe ich bei letzterer, aber manchmal muss es einfach Venti sein....

    @luxa: was die unsympathische Verwandschaft angeht, habe ich versucht, mich zurückzunehmen, zumindest, wenn ich gemerkt habe, dass meinem Kind der (körperliche) Kontakt Freude machte. Irgendwie finde ich, dass mein Kind seine Beziehung zu Menschen, die es häufiger sieht, selbst finden können soll. Und die Kleine hat tatsächlich eine Vorliebe für einige Memschen aus der Verwandtschaft, die bei mir nicht ganz oben auf der Beliebtheitsskala rangieren.

    Ich überlasse das in der Regel meinem Kind, auch wenn ich da schon ein paarmal schlucken musste, wenn es sich fröhlich brabbelnd von einer Kellnerin abküssen ließ. Andererseits zeigt sie auch sehr deutlich, wenn sie nicht will, das ist bisher immer respektiert worden.


    Was das Thema der Selbstbestimmung über den eigenen Körper angeht, finde ich es vor allem wichtig, dass alle, auch und gerade die Eltern und andere Bezugsperson, die Signale des Kindes ernstnehmen, also nicht noch einen extra Kuss geben, weil es so niedlich ist, wie das Kind angewidert die Nase kraus zieht o.ä. (schon erlebt).

    Für Pauschalreisen finde ich ltur nicht schlecht. Dertour ist auch solide, soweit ich mich erinnere. Und ich würde auf tripadvisor gegenchecken, da ist oft recht realistisch dargestellt, was man so erwarten kann.

    Mal eine grundsätzliche Frage: Spricht denn etwas dagegen, mit einem kranken Kind raus zu gehen? Ich muss sagen, dass ich gerade mit fiebrigem Kind (im Wagen) extra viel rausgehe, da steckt wohl meine "Frische-Luft-ist-wichtig"-Erziehung dahinter. Ist da ein Denkfehler drin?

    Ich hatte bei jedem Besuch bei meiner Ärztin einen US, ungefragt, aber ehrlich gesagt nicht unwillkommen. Ebenso jedes Mal Urinprobe.


    Vom Ersttrimester-Screening hat meine Ärztin abgeraten, weil aufgrund eines vanishing Twins die Blutwerte wohl verfälscht hätten sein können. Sie hat aber angeboten, trotzdem die Nackenfalte zu messen, darüber hatten wir ein langes Gespräch.


    Nach Feinultraschall und einem zweiten oGTT habe ich selbst gefragt.

    Ich kann leider nicht sehen, wie alt Dein Sohn ist. In Wolfsburg gibt es halt die Autostadt, in der es neben allgemeinen Ausstellungen, historischen Wagen usw. auch alle aktuellen VW-Marken inkl. Porsche etc. anzusehen gibt. Jede Marke hat da einen "Pavillion", wenn man sich für Autos interessiert, gibt es wahrscheinlich wenige Orte, wo es so geballt Informationen gibt. Meines Wissens kann man sich da in die meisten Wagen auch tatsächlich reinsetzen. Ach ja, eine Werksführung (in kleinen Bussen) gehört auch dazu.


    Ganz toll ist das direkt daneben gelegene "Phaeno", das ist ein naturwissenschaftliches Museum , geht viel um Physik u.ä., ganz toll gemacht, mit Einheiten zu Optik, Akustik, Magnetismus, Gleichgewicht, und, und , und, alles zum mitmachen und ausprobieren.


    Ansonsten hat Wolfsburg noch ein Spaßbad, eine Eishalle (weiß nicht, ob die schon betrieben wird), ein kleines Schloß und ein großes Kunstmuseum mit in der Regel modernen Ausstellungen (viel Photographie). Ach ja, ein Planetarium gibt es auch.

    Ich würde in erster Linie versuchen, ein anderes Krankenhaus zu finden. Wenn das aber nicht geht, würde ich einen möglichst detaillierten Geburtsplan schreiben, damit zum Aufnahmegespräch aufschlagen und mir bei allem, was angeblich nicht geht oder "so sein muss", erklären lassen, warum. Und deutlich machen, dass ich natürlich keinen unnötigen Kaiserschnitt und keine Trennung von meinem Kind will.


    Dh., sich im Vorfeld so schlau wie möglich machen, damit man auch was entgegnen kann.


    Und wenn Du Dich mit Deiner Hebamme nicht wohl fühlst, würde ich auch versuchen, jemanden zu finden, die besser zu Euch passt. Ein gutes Vertrauensverhältnis ist so wichtig, nach der Geburt ist ja erstmal Ausnahmezustand, da kann man, finde ich, seine Energie besser in anderes stecken alle Konflikte mit oder ärgern über Deine Hebamme.


    Und Kontakt zu einer Stillberaterin ist auch eine gute Idee. Am besten schon jetzt persönlich, umso eher nimmt man die Hilfe später auch in Anspruch.


    Hm, das klingt jetzt irgendwie stressig, aber ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass alles, was man im Vorfeld schon klärt, einen später echt entlastet.



    Ich wünsche Euch alles, alles Gute!

    Wir haben ab 5 Monaten angefangen, ab und zu Brei anzubieten, bis dann tatsächlich nennenswerte Mengen gegessen wurden, hat es aber mehrere Wochen gedauert. Ich fand das aber absolut ok, man muss halt schauen, wie es passt. Das Mahlzeitenersetzen wird ja eher als veraltet angesehen, bei unserem zwiemilchernährten Kind hat es sich aber von selbst so ergeben, irgendwann wird halt soviel Brei gegessen, dass die Flasche danach nicht mehr interessant ist. Trotzdem sollte man damit rechnen, dass Milch im ersten Jahr Hauptnahrungsmittel oder zumindest sehr wichtig bleibt.

    Ich denke, das ist so wie mit allem, was man neu anfängt, am Anfang ist erstmal nicht alles gut verständlich. Nach zwei Wochen täglich 20 Minuten Zeitung lesen ist aber spätestens alles einfacher, weil man nach einer gewissen Zeit einfach Sachen besser einordnen kann. Du kannst ja auch erstmal beschließen, pro Tag ein, zwei Artikel aus dem Politikteil zu lesen und Dich dann über das Feuilleton herzumachen... Ich lese oft Tageszeitungen online, in der Regel reicht zur Information auch der Internetauftritt ohne Abo.


    Ansonsten könnte ich mir auch vorstellen, dass die Zeit was für Dich wäre, da gibt es - logisch- weniger Tagespolitik, mehr Hintergrund und viel Gesellschaftspolitisches, Wissen und Kultur.

    Erstmal alles Gute für Euch drei! Das klingt wirklich sehr belastend! Ich würde auf jeden Fall auch versuchen, noch ein anderes Krankenhaus aufzutun, die Vorstellungen, die die haben, scheinen mir etwas ...äh... merkwürdig zu sein, oder? Zumindest eine zweite Meinung würde ich einholen, man muss die Anfangszeit doch so schön und leicht wie möglich - halt je nach den Umständen- gestalten, nicht von Anfang an alles möglichst schwer machen wollen! Und dass Du nicht zu Deinem Kind können sollst, weil Du selbst Patientin bist und die Klinik nicht verlassen darfst, habe ich ja noch nie gehört! Du bist Patientin, keine Gefangene!


    Ich kann gerade nicht sehen, ob Du geschrieben hast, wo Du wohnst, vielleicht haben ja auch hier ein paar Leute Tipps für eine Klinik?

    Museen sind in der Regel umsonst, z.B. die Tate Modern, die ist allein von den Dimensionen her beeindruckend und wahrscheinlich auch für Kinder interessant. In Hampstead Heath hat man beim Picknick einen tollen Gratis-Blick auf die Stadt. Essen ist leider teuer, bei gutem Wetter kann man sich ja aber auch im Supermarkt eindecken und im Park essen.

    Wenn es um den Aspekt des Man-isst-so-nebenbei-und-auch-nicht-alle-zwingend-gleichzeitig gehen soll, dann würde ich eher keine Nudeln anbieten, die müssen ja doch eher zeitnah gegessen werden. Wenn das Grillen tatsächlich ganz flachfällt, dann würde ich vielleicht so nah wie möglich dran bleiben, also entweder andere Würstchen (vielleicht Hotdogs?), oder Frikadellen und Teigtaschen (geht mit gekauftem Blätterteig ganz fix).