Beiträge von Madaya

Meine Schwester ist am 22.2. geboren und ich am 21.01.
Das fand ich irgendwie schon immer lustig.

Die anderen beiden fallen aber aus dem Rahmen: 29.7. und 12.11.

Bloß unsere Mutter passt noch ganz gut dazu mit dem 24.04.

Zitat von Puste

Mein Sohn begrüßte gestern alle Passanten auf die gleiche Art:

"Hallo, ich wünsche dir einen schönen guten Tag!"

Meiner sagt immer nur: "Hallo Mann!" oder "Hallo Frau!" oder auch "Hallo Oma!"

Zum Glück findet die meisten alten Damen das süß

Zitat von nivanna

Da fällt mir ein, dass meine beiden großen ganz lange zum Wendehammer (wir wohnen in einer Sackgasse) "Lavendelhammer" gesagt haben.

Das liegt wahrscheinlich daran, dass mein Sohn zu Lavendel "Wende" sagt.

Meine Mutter ist Schulleiterin und an ihrer Schule ist die ersten beiden Stunden sowas wie offener Anfang.
Ich weiß jetzt aber nicht, wie das genau heißt und von wann bis wann das geht.
Ich finde das aber sehr gut, denn manche müssen ja nun wirklich schon um 8:00 Uhr bei ihrem Arbeitsplatz sein, andere sind da flexibler.
Das kommt dann auch den unterschiedlichen Kindern zugute (sofern die Eltern daraur Rücksicht nehmen können).

Vor 7:00 Uhr die Augen aufmachen zu müssen, wäre für mich Folter!
Außerdem finde ich, dass man morgens mit seinem Kind frühstücken sollte. Das würde ich bis 7:30 Uhr einfach nicht schaffen...

Puh, so ein Glück!

Die gingen aber jetzt echt überall rum! Im Juni waren sie bei uns und ich habe Blut und Wasser geschwitzt, aber ich als null geimpftes Kind hatte ich die wohl schon, genauso wie alle anderen Kinderkrankheiten außer Mumps.

Mir wurde immer gesagt, dass keine Ansteckungsgefahr mehr besteht, wenn der Ausschlag da ist.

Die Details sind bei uns andere, aber ein bisschen so ähnlich ist es hier auch...

Ihno wird Mitte September zwei und braucht momentan ewig, um einzuschlafen bzw. viel zu oft klappt es einfach nicht und endet damit, dass wir entweder wieder aufstehen oder er so lange brüllt, bis er doch einschläft ;(

Das geht seit vier Wochen so.

Ich vermute einen Entwicklungsschub, denn abends braucht er eine Stunde, in der ich den Körperkontakt nicht abbrechen lassen darf, um einzuschlafen. Dabei liegt er von Anfang an ruhig neben mir bzw. manchmal muss ich mich regelrecht um ihn wickeln (seine Füße zwischen meinen Beinen, meine eine Hand auf seinem Kopf, die andere auf seiner Brust...).
So war er als Baby bei Entwicklungsschüben auch. Da ging nur Tragetuch...

Mittagsschlaf ist manchmal auch ein Kampf. Rote Augen, kann schon nicht mehr aufrecht gehen, aber schlafen? NEIN!

Meistens schaffe ich es, entspannt zu bleiben und schlafe oft genug selber ein, während er um mich herum wuselt und irgendwann dann doch nachgibt, aber hin und wieder macht es mich wahnsinnig!

Schwanger bin ich auch wieder, allerdings habe ich noch Zeit bis Ende Januar...

Es wäre erleichternd zu hören, dass das nur eine Phase ist, die schnell (morgen? ) wieder vorbei geht...

Die Kinder meiner Geschwister würde ich ohne mit der Wimper zu zucken stillen und auch mein Kind von denen stillen lassen.
Bei befreundeten Kindern nur wirklich kleine Babies von wirklich guten Freundinnen, denn das ist ja schon eine sehr intime Situation.

Das ist aber bei uns ja kulturell bedingt und eigentlich ja schade!

Eine Freundin von mir hat nicht voll ausgebildete Milchdrüsen und konnte deswegen nicht stillen. Da wäre es ja eigentlich schöner gewesen, wenn jemand anderes ihrem Kind die Möglichkeit hätte bieten können (ich wohne zu weit weg).

In dem Freundeskreis meiner Mutter gab es zwei Schwestern, die fast gleichzeitig Babies hatten. Als die eine dann operiert werden musste und ein paar Tage im KH war, hat die andere das Baby versorgt und auch gestillt. Das fand ich schon toll und nachahmenswert!

Ich kann mich aber noch gut daran erinnern, dass ich während der frühen Stillzeit oft den Impuls hatte, einem anderen (offensichtlich aus Hunger) weinenden Baby die Brust anzubieten, auch bei ganz fremden.
Wenn ich mir eine Notsituation vorstelle (z.B. mit einem fremden Baby im Aufzug stecken geblieben - wie auch immer es dazu gekommen sein mag ), glaube ich, dass meine Hemmschwelle da weitaus geringer wäre...

Mein Mann Thomas wurde ebenso wie die Tomate eine Zeit lang "Bumpa" genannt.

Eines Tages gab es nudeln mit Tomatensoße.

Ich: hm, lecker nudeln!
Kind will nicht essen.
Ich: und schau mal hier: Tomate!
Kind: Papa?

Oh je, oh je....

Ich lach mich kringelig!
Jetzt weiß ich, wo ich reinlesen muss, wenn ich mal schlechte Laune hab

Wir sind noch im Reich der zweiwortsätze.
Mein Räuber ist das erste mal im Meer (knietief):
"Wasser wackelt!"

Hier hilft auch nur klein schneiden.

Das mit den Brotstick ist eine super Idee!

Inzwischen macht er aber einfach nur Trennkost - erst der Belag, dann das Brot.

Deswegen bin ich da mittlerweile entspannt und sage höchstens mal zwischendurch: "Auch das Brot essen bitte"

Witten ist ja nicht weit. Vor Ihnos Geburt war ich ein- bis zweimal die Woche dort zur Bandprobe

Sparen auf ein neues Auto wird dann das nächste sein

In den Typenlisten der Sitze steht der Golf eigentlich immer mit drin.

Beim Maxi Cosi habe ich mich zum Anschnallen immer auf den Mittelsitz gesetzt (ich gehöre zu den Menschen, die die Babyschale eigentlich nie aus dem Auto genommen haben).

Wenn ich nun den Reboarder schon vorher hole und meinen "Großen" hineinsetze, stelle ich mir das dennoch schwierig vor, denn dann komme ich ja kaum an dem Sitz vorbei, oder?

Hat damit jemand Erfahrung?

Mir gefällt der Minikid gut, weil der bis 25 kg geht. Den könnten wir dann, solange das Baby noch in die Babyschale passt, für den Räuber benutzen.

Kommen eure Kinder eigetlich selber in den Reboarder? Ich bin nämlich gerade ziemlich froh, dass ich die 12 kg nicht mehr hochhieven muss, sondern der Räuber stolz alleine in seinen Sitz klettert...

IslaMoos und Salbei-Pastillen

Hallo Ihr Lieben,

früher oder später werden wir uns einen Reboarder zulegen wollen und müssen, ein neues Auto ist aber so bald nicht drin...

Spätestens, wenn Kind Nummer zwei aus der Babyschale rausgewachsen ist, wird ein Reboarder fällig.
(Bis dahin haben wir bestimmt auch was gespart...)

Wir haben einen Golf 5 mit leider nur 3 Türen.
Das stelle ich mir mit Reboarder schwierig vor. Komme ich da überhaupt an mein Kind ran?

Die Vorstellung zwei Kindersitze in diesem schrecklichen Auto zu haben, gruselt mich ja schon. Zumal der Fahrersitz sich nicht komplett nach vorne klappen lässt...

Am liebsten wäre mir ein Reboarder bis 25 kg, damit er möglichst lange passt, die meisten gehen aber leider nur bis 18 kg.

Irgendwie ist es doch schlimm, dass Stiftung Warentest die Reboarder komplett ignoriert und lustig weiter die vorwärtsgerichteten testet!
Überhaupt finde ich es total schwierig Bezugsquellen für Reboarder zu finden!

Welcher ist gut? Welcher eher nicht? Wo bekomme ich überhaupt einen her?

Und am wichtigsten: welcher passt überhaupt in unser doofes Auto???

Danke für eure Hilfe!

LG Eva

Der Freund meiner Mutter fragte uns irgendwann, warum wir meinen Neffen alle "Timo" nennen, wo er doch Valentino heißt!
Es hat noch Monate gedauert, bis auch er ihn "Tino" gerufen hat

Und ich fragte mal, warum mein Schwager immer ein Auto mit Kennzeichen -HS fährt, wo er doch Hans Schmitz heißt!
(Name aus Datenschutzgründen geändert)

Unsere KiÄ ist nicht rabig, eher oldschool.

Ich bin auch schon am Überlegen, mit dem neuen Baby Ende Januar zu wechseln.

Im Großen und Ganzen habe ich nichts an ihr auszusetzen. Als sie mich bei der letzten U gefragt hat, ob der Kleine schon in seinem Bettchen schläft, habe ich wahrheitsgemäß bejaht, aber nicht erwähnt, dass das direkt neben mir steht

Als er noch ein Baby war, kamen da auch so Sprüche: "Reagieren sie nicht immer sofort, warten sie bis er RICHTIG weint!"

Da hab ich ihr innerlich 'nen Vogel gezeigt und nix mehr gesagt.

Inzwischen ist es auch so, dass Räuberlein weint, sobald wir die Praxis betreten, wegen der Pickse vom Impfen und die Ärztin geht wenig auf ihn ein. Redet z.B. nur mit mir und spricht ihn kaum mal direkt an.

Puh, das klingt anstrengend!

Wir haben auch immer umgebettet! Manchmal war er dann sogar schon von selbst in sein Gitterbett gerollt.

Inzwischen haben wir ein richtiges Familienbett, da der Räuber immer noch unsere Nähe braucht, um ruhig zu schlafen.

Ich habe ja auch nicht gesagt, dass es NUR Kopfsache ist

Aber der Kopf spielt eine große Rolle, denke ich.

Und das beruht auch nur auf der Erfahrung von mir und meiner Schwester.

Bei mir musste es einfach klappen, weil ich arbeiten gehen musste, bei meiner Schwester wäre es schön gewesen, damit sie mal mehr Freiraum hat.

Ich finde es aber auch nicht verwerflich, wenn man gelegentlich mal zur Pre greift, um mal wieder was für sich zu machen. Davon profitiert das Kind ja auch!

(In anderen Foren würde ich sowas niemals äußern, aber hier herrscht ja ein stillfreundliches Klima )

Als ich angefangen habe abzupumpen, habe ich immer nach dem stillen die jeweils andere Brust abgepumpt (während des stillen hätte es mich und baby gestört). Das hat von Anfang an gut geklappt.

Aber es musste auch klappen, denn ich musste nach muschu wieder Teilzeit arbeiten, sonst hätte ich meine Stelle verloren.

Deswegen bin ich überzeugt, dass abpumpen zum Großteil kopfsache ist!

Mir persönlich gefiel die Avent handpumpe am besten. Im Büro hatte ich eine elektrische von medela.

Wundheilung war bei mir auch gut. Für die Seelenwundheilung hat mir das massieren der narbe mit Öl geholfen. Ich kann mir vorstellen, dass die wundversorgung da einen ähnlichen Effekt haben könnte.

Mein Papa (osteopath) sagt immer man muss kranke/verletzte Körperteile erst geistig wieder in den Körper integrieren, damit sie heilen können. Bis zu meinem ks habe ich nie verstanden, was er damit meinte...

Gute Heilung!