Beiträge von Sóley

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    Herzlich Willkommen, Chaos-Duo, und herzlichen Glückwunsch euch Eltern! Wochenbett geht doch auch im Sitzen am Kinderbettchen, oder? Hauptsache, du musst nicht die ganze Zeit rumrennen... Ich drücke fest die Daumen, dass die Intubation bald (heute!) unnötig wird und ihr kuscheln könnt.

    Für die Statistik: Ich bin 1,57 m klein und komme mir damit nicht winzig vor. Im Alltag habe ich eigentlich keine Probleme- und es hat auch Vorteile, klein und damit ja auch oft etwas leichter als der Durchschnitt zu sein. In meiner Familie bin ich ganz normal groß, meine Mama ist einen cm größer als ich, meine Schwester einen kleiner.

    Prust Ich habe eine Freundin, die da auch extrem empfindlich ist, und die war letztens total begeistert, als sie vor der Zahnreinigung ein Schmerzmittel genommen hatte. Sie hatte vorher Zweifel, ob das hilft, war aber sehr zufrieden.

    *hüpf rein, weil ich es nicht so unkommentiert stehen lassen wollte nach dem Lesen*

    Ja, vermutlich wirst du die Böse sein. Aber wenn du eh die Böse bist, in ein paar Wochen, und du dich gerade nicht in der Lage fühlst, zu arbeiten und eine Krankschreibung schwierig ist wegen Arzt im Urlaub und so, dann wäre auch einfach Karten auf den Tisch legen eine Option, oder? Dann bist du erstmal zu Hause, musst nichts verschweigen und das blöde Gespräch liegt schon hinter dir. Ja, wenn dann was schief geht, ist es irgendwie doof, aber das ist es dann eh immer und bei der derzeitigen Personalmangelsituation wird es wohl eher kein größeres Problem sein, oder? Es ist ätzend, dass man das so abwägen muss, aber mit Übelkeit arbeiten, und dann noch hoffen, das nichts kommt, was man schwanger echt nicht machen sollte, ist auch ätzend...

    Egal wie du es machst, ich hoffe, die Übelkeit ist erträglich und du findest eine Lösung, mit der du und deine Familie gut leben könnt - alle anderen sind in dem Zusammenhang einfach nicht so wichtig, auch wenn es für sie doof ist.

    *so, und nun hüpf ich wieder raus, denn ich habe hier sonst nichts verloren ;-)*

    So, jetzt ist es 2,5 Monate später und es ist eigentlich nur schlimmer geworden. Der Termin beim Kinderarzt im September war sehr unergiebig, weil sie den Schmerz nicht lokalisieren konnte und relativ unbeeinträchtigt war, hat er sie nur gründlich abgetastet und -gehört und keine weitere Diagnost

    Ich hole das Thema mal hoch, weil die Entscheidung erneut ansteht. Des Krümels Unterkiefer wächst weiter sehr viel mehr, als sein Oberkiefer, und aus dem überkorrigierten Biss aus der Frühbehandlung ist jetzt mit fast 12 wieder ein Kopfbiss geworden, mit Tendenz zur weiteren Verschlechterung. Wenn müsste man also wieder mit Gaumennahterweiterung und Delaire-Maske versuchen, was zu retten - die Chancen, dass es was bringt, sind aber lange nicht mehr so gut wie bei der Frühbehandlung und die Behandlungsdauer in jedem Fall 4-5 Jahre, vermutlich auch noch länger zum Erhalt. Kosten kommen natürlich auch dazu, die anstehende Behandlung wird nicht mehr komplett von der KK übernommen. Der KFO sprach von Belastungen für das Kiefergelenk bei der Behandlung- und von mit großem Pech im jungen Erwachsenenalter anstehenden Korrektur-OPs, wenn man nicht behandelt oder keinen ausreichenden Erfolg hat. Ein paar Wochen haben wir noch Zeit zu entscheiden, aber irgendwie kommen wir nicht weiter... Habt ihr noch Gedanken dazu?

    Ich habe das Kind tatsächlich auch wenn ich auf dem Paddock war oder das Pferd geführt/ longiert/ gefahren habe, in der Trage gehabt. Aber ja, es gab eine kurze Phase, wo sie brav in der Ecke gebuddelt haben, während ich longiert habe, kurz darauf kam dann aber sofort die Phase, wo longieren nur im Schritt mit Kind drauf ging, dann Kind in die Trage stopfen und Pferd schnell ein paar Runden traben und galoppieren lassen und dann schnell Kind wieder drauf, denn das brüllte in der Trage, weil es ja reiten wollte. In der Zeit bin ich viel spazieren gegangen mit Kind auf dem Pferd, aber dafür muss man das passende Pferd haben.

    Mit meinen Kindern war ich in dem Alter vormittags mehrere Stunden im Stall, bis man mit Kleinkind im Schlepptau gemistet, geputzt, longiert und Futter vorbereitet hat, sind ja locker 2 Stunden um, gerne auch mehr, wenn im Stroh klettern dran war oder auf dem Reitplatz in Pfützen matschen. Nachmittags sind wir dann durchs Dorf gezogen, von einer Pfütze zur nächsten Blume, zum Bagger an der Baustelle, zu den Hühnern 3 Straßen weiter etc. Gerne mit anderen Mama-Kind-Gespannen, aber die meisten hatten nicht so viel Ausdauer wie mein Kind #freu