Beiträge von Sóley

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    Prust Ich habe eine Freundin, die da auch extrem empfindlich ist, und die war letztens total begeistert, als sie vor der Zahnreinigung ein Schmerzmittel genommen hatte. Sie hatte vorher Zweifel, ob das hilft, war aber sehr zufrieden.

    *hüpf rein, weil ich es nicht so unkommentiert stehen lassen wollte nach dem Lesen*


    Ja, vermutlich wirst du die Böse sein. Aber wenn du eh die Böse bist, in ein paar Wochen, und du dich gerade nicht in der Lage fühlst, zu arbeiten und eine Krankschreibung schwierig ist wegen Arzt im Urlaub und so, dann wäre auch einfach Karten auf den Tisch legen eine Option, oder? Dann bist du erstmal zu Hause, musst nichts verschweigen und das blöde Gespräch liegt schon hinter dir. Ja, wenn dann was schief geht, ist es irgendwie doof, aber das ist es dann eh immer und bei der derzeitigen Personalmangelsituation wird es wohl eher kein größeres Problem sein, oder? Es ist ätzend, dass man das so abwägen muss, aber mit Übelkeit arbeiten, und dann noch hoffen, das nichts kommt, was man schwanger echt nicht machen sollte, ist auch ätzend...


    Egal wie du es machst, ich hoffe, die Übelkeit ist erträglich und du findest eine Lösung, mit der du und deine Familie gut leben könnt - alle anderen sind in dem Zusammenhang einfach nicht so wichtig, auch wenn es für sie doof ist.


    *so, und nun hüpf ich wieder raus, denn ich habe hier sonst nichts verloren ;-)*

    #schäm Ich habe mir darüber über den 2. Geburtstag hinaus nie Gedanken gemacht #angst. Also, ich denke, mit 5 ist das kein größeres Problem als mit 15, wenn die Kinder nicht gerade eh schon angeschlagen sind mit Magen-Darm.

    So, jetzt ist es 2,5 Monate später und es ist eigentlich nur schlimmer geworden. Der Termin beim Kinderarzt im September war sehr unergiebig, weil sie den Schmerz nicht lokalisieren konnte und relativ unbeeinträchtigt war, hat er sie nur gründlich abgetastet und -gehört und keine weitere Diagnost

    Ich hole das Thema mal hoch, weil die Entscheidung erneut ansteht. Des Krümels Unterkiefer wächst weiter sehr viel mehr, als sein Oberkiefer, und aus dem überkorrigierten Biss aus der Frühbehandlung ist jetzt mit fast 12 wieder ein Kopfbiss geworden, mit Tendenz zur weiteren Verschlechterung. Wenn müsste man also wieder mit Gaumennahterweiterung und Delaire-Maske versuchen, was zu retten - die Chancen, dass es was bringt, sind aber lange nicht mehr so gut wie bei der Frühbehandlung und die Behandlungsdauer in jedem Fall 4-5 Jahre, vermutlich auch noch länger zum Erhalt. Kosten kommen natürlich auch dazu, die anstehende Behandlung wird nicht mehr komplett von der KK übernommen. Der KFO sprach von Belastungen für das Kiefergelenk bei der Behandlung- und von mit großem Pech im jungen Erwachsenenalter anstehenden Korrektur-OPs, wenn man nicht behandelt oder keinen ausreichenden Erfolg hat. Ein paar Wochen haben wir noch Zeit zu entscheiden, aber irgendwie kommen wir nicht weiter... Habt ihr noch Gedanken dazu?

    Ich habe das Kind tatsächlich auch wenn ich auf dem Paddock war oder das Pferd geführt/ longiert/ gefahren habe, in der Trage gehabt. Aber ja, es gab eine kurze Phase, wo sie brav in der Ecke gebuddelt haben, während ich longiert habe, kurz darauf kam dann aber sofort die Phase, wo longieren nur im Schritt mit Kind drauf ging, dann Kind in die Trage stopfen und Pferd schnell ein paar Runden traben und galoppieren lassen und dann schnell Kind wieder drauf, denn das brüllte in der Trage, weil es ja reiten wollte. In der Zeit bin ich viel spazieren gegangen mit Kind auf dem Pferd, aber dafür muss man das passende Pferd haben.

    Mit meinen Kindern war ich in dem Alter vormittags mehrere Stunden im Stall, bis man mit Kleinkind im Schlepptau gemistet, geputzt, longiert und Futter vorbereitet hat, sind ja locker 2 Stunden um, gerne auch mehr, wenn im Stroh klettern dran war oder auf dem Reitplatz in Pfützen matschen. Nachmittags sind wir dann durchs Dorf gezogen, von einer Pfütze zur nächsten Blume, zum Bagger an der Baustelle, zu den Hühnern 3 Straßen weiter etc. Gerne mit anderen Mama-Kind-Gespannen, aber die meisten hatten nicht so viel Ausdauer wie mein Kind #freu

    Aber wenn der PSA erhöht ist,müssten doch eigentlich die weitergehenden Untersuchungen eine Kassenleistung sein, oder? Ich meine, sonst könnte man die Bestimmung des PSA ja auch gleich lassen... Ich würde mir auch die Meinung eines Urologen anhören, der mehr auf der Wellenlänge deines Mannes liegt!

    Wir lesen abends fast immer noch mehr oder weniger ausführlich vor, mal ist das Bauchweh vorher schon, mal sagt sie es erst danach. Vorher Exklusivzeit ist schwierig, weil sie da immer sehr vertieft mit der Schwester spielt, aber ich behalte das mal im Hinterkopf...

    In der Schule... Klar, ist jetzt 4. Klasse, aber eigentlich ist die Situation dort jetzt eher besser als vor den Ferien, denn der Klassenlehrer war fast das ganze letzte Jahr krank und die Klasse wurde von einer anderen Lehrerin mit betreut, die aber auch noch eine eigene 4. Klasse hatte. Jetzt haben sie die (sehr beliebte) Lehrerin offiziell als KL, worüber das Pünktchen sehr froh ist. Aber ja, seit die Schule angefangen hat, sagt sie es wieder deutlich öfter, dass sie Bauchweh hat. Ich forsche da wohl noch mal nach bei der KL...

    Nein, gar nichts verändert, was mir bewusst wäre. Es ist ja auch nie wirklich schlimm, soweit ich sehen kann, aber dass es gar nicht wieder aufhört,finde ich jetzt doch merkwürdig. Und der Beginn in dem Ferien scheint mir jetzt auch nicht gerade auf "nur" Stress oder so hin zu deuten...

    Meine 9jährige Tochter klagt seit etwa 6 Wochen jetzt (Beginn kurz nach Beginn der Sommerferien) immer wieder abends über Bauchweh. Am Anfang fast täglich, seit 4 Wochen weniger, nur gelegentlich eigentlich, dachte ich. Aber seit ein paar Tagen ist es wieder öfter und jetzt sagte sie gerade, es sei eigentlich schon jedem Abend, sie sagt es nur nicht immer.

    Sie hat keinen Durchfall, kein Erbechen, spielt auch abends lustig mit viel Rennen und so, bis es dann ins Bett gehen soll - dann kommt sie mit Bauchweh. Sie geht dann trotzdem zügig ins Bett, selten mal braucht sie eine Wärmflasche und schläft ganz normal ein, morgens ist alles im Ordnung. Es scheint unabhängig davon zu sein, wann und was sie abends gegessen hat. Am Anfang wollte ich das mal vom Kinderarzt angucken lassen, aber weil es dann für mich deutlich besser war, ist das bisher noch nicht passiert. Sie ist körperlich soweit ich sehen kann gesund, ist sportlich und bewegt sich gerne und viel. Heute fiel mir allerdings auf, dass sie doch inzwischen deutlich kleiner ist, als ihre Klassenkameraden- sie ist aber auch mit gerade 6 Jahren eingeschult worden und somit ziemlich die Jüngsten dort. Bisher war sie bei allen Untersuchungen was Größe und Gewicht angeht etwas unter der 25er Perzentile, sie wurde auch schon klein und leicht geboren.

    Jetzt muss ich wohl doch mal zum Kinderarzt nächste Woche, denke ich, und will mir wegen der etwas unklaren Symptomatik vorher einigermaßen klar sein, was ich gerne untersucht hätte , denn bei einer allgemeinen Untersuchung irgendwann nachmittags wird das Kind vermutlich klinisch unauffällig sein. Habt ihr Ideen? Ultraschall wäre vermutlich gut, auch wenn ich nicht glaube, dass da was bei raus kommt, aber zur Sicherheit. Blut auch? Das würde sie sicher richtig doof finden und ich müsste das vorher mit ihr besprechen, dass das evtl auf sie zu kommt #angst. Irgendwas ganz anderes?

    Danke schon mal für eure Gedanken!

    Wir waren jetzt am Wochenende in Bonn und es war okay, aber jetzt nicht übermäßig kinderfreundlich. Das Abendessen war sehr wenig geeignet für wählerische Kinder und Spielgeräte im oder um das Haus herum gab es auch nicht bis auf ein paar Gesellschaftsspiele. Für die paar Tage war es trotzdem okay und die Zimmer sauber und mit eigener Dusche und Toilette.