Beiträge von Sóley

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    Hallo liebe Raben!


    Wir basteln am 3. Kind und unsere noch Kleine (2 Jahre, 3 Monate, eher klein, 11 kg) braucht bald nen neuen Kindersitz bzw will ich sie aus dem Römer Lord oder wie sich der nennt in den Kiddy Guardian Pro vom Großen umsetzen, weil mir der für sie inzwischen passender erscheint.
    Also bräuchte der Große (4,5 Jahre, eher klein, 16,5 kg etwa) einen neuen Sitz.


    Nun stellt sich die Frage, ob es eh unmöglich ist in unser jetziges Auto (Ford Focus, Baujahr 2006) auf der Rückbank 3 Kindersitze zu quetschen sollte es so lange halten - dann würde ich einfach den Kiddy für die Gruppe 2/3 kaufen, oder ob eine geschickte Auswahl der Sitze im HInblick auf die Breite die weitere Nutzung dieses Autos auch mit 3 KIndern ermöglichen würde.


    Der Kiddy ist ja sehr breit, und wenn ich jetzt nen zweiten kaufe, weiß ich sicher, dass wir in unserem Auto zu 5. niemals werden fahren können, sogar wenn ein Kind im Kiddy vorne sitzt, weil man auch jetzt mit einem Kiddy und dem Römer in der Mitte hinten nur mit sehr schmalen Schultern sehr eingeengt sitzen kann. Mit Babyschale ging es noch nur mäßig unbequem, aber jetzt ist es echt nur was für wenige Minuten.


    1. Gibt es Sitze der Gruppe 2/3, bei denen es realistisch ist, 3 (1x Gruppe 1, 2x Gruppe 2-3) auf der Rückbank eines Focus zu montieren (ohne massive Sicherheiteinschränkungen, ist klar)?
    Und wenn nicht,
    2. welcher Sitz der Gruppe 2-3 ist nicht so breit wie der Kiddy und trotzdem ähnlich sicher/ sicherer (für die Variante ein Kind im Kiddy vorne und ein Erwachsener hinten zwischen den Sitzen)?


    Hat sich jemand von Euch mit der Frage schon beschäftigt oder ist mit dem dritten Kind das neue Auto Pflicht???
    Ich blicke durch die verschiedenen Modelle langsam nicht mehr durch und wäre sehr dankbar für Eure Hilfe! #danke


    Liebe Grüße,
    Stina

    So lange sie noch irgendwie reinpassten, sind meiner in der Hängematte gefahren, vor allem, wenn Schlaf absehbar war. Jetzt schläft die KLeine manchmal im Anhänger, dann lehnt sie den Kopf an die daneben montierte Hängematte des Besuchskindes. Sieht nicht übermäßig bequem aus, aber sie schläft normal lange ihren Mittagsschlaf und ist danach auch nicht schlechter drauf als sonst.

    Schwierig - wenn er die ganze Zeit am Handy hängt, ist es ja auch schwierig, in die Gruppe und das Geschehen rein zu kommen. Hast Du mit den Betreuern gesprochen? Ich würde es wohl nicht übers Herz bringen, ihn da zu lassen wenn er nur weint, aber wie Du es beschreibst würde ich mich auch über die fehlende "Motivation" ärgern und fürchten, dass es beim nächsten Mal schwieriger wird.

    Meine Kinder sind danach auch bisher immer schnell wieder fit gewesen, ich brauche auch Tage bis ne Woche, bis ich mich auch nur traue normal zu essen.... Ich bin echt ne Memme was Erbrechen angeht, und brechende Kinder finde ich fast genau so schrecklich, weil mich das Gewische so anekelt und meine irgendwie bisher noch nicht gemerkt haben, dass es sich halt manchmal nicht vermeiden läßt zu spucken und man dann mit Schüssel besser fährt als wenn man schreiend weg rennt und dann irgendwo hinkotzt...

    Hmm, ich hätte ähnlich reagiert - hätte man vielleicht diplomatischer regeln können, aber was fällt ihr ein, Dein Kind zu reglementieren und gar anzufassen??? Ich wäre echt sauer gewesen, zumal ich wohl gerade wegen der Wasserspielmöglichkeit diesen Spielplatz aufgesucht hätte. Dir dann auch noch die Verantwortung für die von ihr zu betreuenden Kinder aufzudrücken, hätte mich wahrscheinlich noch undiplomatischer werden lassen...

    Vielen Dank für Eure Antworten!
    Ja, er scheint das Lutschen noch deutlich zu brauchen, dass sehe ich wohl auch... Ist halt seine einzige Möglichkeit zur Selbstregulation scheinbar, auch wenn es mir nicht gefällt. Am Anfang fanden wir es auch toll (muß man nachts nicht suchen und so), aber inzwischen bin ich da nicht mehr so sicher. Klar, der Daumen wird beim Spielen rausgenommen, aber nen Schnuller hätte ich halt tagsüber zumindest gar nicht mehr dabei.
    Ich werde mal nach den Kauketten gucken- Kuscheltier nimmt er keins. Ob er ne Kette so gut findet wie den Daumen, weil ich auch nicht, aber nen Versuch wäre es ja wert. Heute sah der Finger auch schon wieder besser aus, obwohl ich nur einmal ein bisschen Fettcreme draufmachen durfte.
    Hmm, locker im Mund sieht es schon aus wenn er nuckelt - das ist ja schon mal gut zu wissen, dass es dann weniger Kieferverformend ist.
    Dann bleibt wohl nur hinnehmen und abwarten - ich hatte es mir gedacht...

    Nee, bisher nicht wirklich... Habe nur gegoogelt... Bei mir scheint die Blutung jetzt aufgehört zu haben und da sie wenn ich mich nicht in der Woche geirrt habe genau 28 Tage nach Beginn der letzten untypischen begann und an einigen Tagen wohl doch Regelstärke erreichte, nehme ich das jetzt mal als normal hin. Wenn allerdings wieder irgendwas komisches passiert in den letzten Wochen, rufe ich den Gyn sofort an, ich will wissen, was da los ist.
    Kam die Zyste denn sofort wieder oder waren da ein paar normale Zyklen dazwischen?

    Nee, wenn meine seit einer Woche bestehende Blutung nicht übers WE aufhört und ich sie damit als vielleicht doch normal Regelblutung abstempel, mache ich Mo einen Termin bei meinem Gyn und er soll noch mal schallen. Wenn dann da wieder ne Zyste ist, würde ich das Hormon wohl nicht noch mal nehmen (obwohl mir vor ner OP auch graut...).

    Ihr Lieben, vielleicht habt Ihr den ultimativen Tipp...
    Unser kleiner Großer (4 Jahre alt) ist ein sehr ...bedürfnisstarkes Kind und hat schon immer lange gebraucht, einzuschlafen oder aus seinen Wutanfällen wieder raus zu finden. Er hat schon sehr früh (mit 6 Monaten vielleicht?) angefangen, am Daumen zu lutschen wenn er müde oder überfordert war, seit seine Haare lang geug dafür sind, dreht er zusätzlich mit der anderen Hand eine Haarsträhne um den Zeigefinger. Das sieht total niedlich aus, aber langsam mache ich mir Sorgen, weil es nicht weniger wird. Alle Schnullerkinder in der Umgebung haben ihren Schnuller lange abgelegt ohne Probleme, mein Krümel nuckelt wie eh und je.
    Er hat noch ein bisschen Zeit bis die bleibenden Zähne kommen und so lange sieht der Zahnarzt den offenen Biss entspannt.
    Jetzt ist mir aber heute aufgefallen, dass sein rechter Daumen total wund ist am Nagelbett und darunter - vom Nuckeln denke ich, in letzter Zeit ist es eher mehr geworden weil er öfter mal wieder abends nicht sofort einschlafen konnte oder morgens lange vor dem Aufstehen wach war und dann nuckelt. Außerdem nuckelt er oft mittags noch eine ganze Weile, wenn er müde ist.
    Jetzt mit dem wunden Daumen bin ich etwas unentspannt - wenn sich das richtig entzündet, ist das ja wirklich unangenehm. Nur leider reagiert der Kleine natürlich verzweifelt wenn man ihn bittet, etwas weniger zu nuckeln - dann kann er sich nicht ausruhen / nicht einschlafen/ nicht aufhören zu weinen etc. Ich habe den EIndruck, er braucht es wirklich zum Runterkommen.
    Er kann auch nicht kuscheln ohne Nuckeln - seit einiger Zeit sage ich immer wieder, dass ich nicht will dass er auf meinem Schoss nuckelt (er sabbert mich dann immer so voll, bäh) und dann weiß er gar nicht, was er mit seinen Händen machen soll.
    Gibt es den ultimativen Trick, wie man möglichst stressfrei und ruhig langsam aus dem Daumen-Lutschen raus kommt? Wir sind etwas ratlos...
    Vielen Dank,
    Stina

    Meine Kleine war ein sehr unkompliziertes Tragebaby anfangs, da ging Baby ins Tuch oder KiWa und machen, was der "Große" wollte, super. Schwierig wurde es, als die Kleine so ein halbes Jahr alt war und TT/ KiWa langweilig, es aber Winter war und sie nicht auf dem Spielplatz rumkullern konnte. Das war echt nervig, denn der Große mußte/wollte ja trotzdem draußen spielen.
    Ins Bett bringen ging bei uns anfangs zusammen auch gut mit Baby an der Brust und dabei vorlesen/singen, das ist jetzt eher komplizierter (die Kleine ist knapp 2 und schläft mittags noch und geht deshalb abends meist deutlich nach dem Großen ins Bett).
    Was hier im Alltag hilft/ geholfen hat: Wenn ich einen Augenblick Ruhe habe, überlege ich mir Vromittags/ mittags schon, was wir abends essen wollen und bereite vor, was geht. Wenn ich abends mit 2 hungrigen Kindern vom Spielplatz/ Freundebesuch was auch immer nach Hause komme, muß das Essen eigentlich fast fertig sein, zumindest kann ich nicht mehr aufwändig was schnippeln oder so, geschnippeltes zusammen schmeißen geht dann gerade noch. Das mache ich jetzt schon lange so und obwohl einfach, hat es den Alltag massiv entstreßt. Mit einem untransportierbaren Baby stelle ich es mir schwierig vor!!!

    Mein Thema gerade! Ich habe gerade im März so eine Hormontherapie durch (war zum Gyn gegangen wegen ständiger Schmierblutungen, gefunden wurde eine Zyste mit mehr als 10 cm Durchmesser ohne Schmerzen oder so) - nach 12 Tagen und der darauf folgenden Abbruchblutung war das Ding auf 2cm geschrumpft und eigentlich sollte jetzt alles gut sein. Nun hatte ich aber vor 4 oder 5 Wochen (also 2 Wochen nach dem Gyn-Termin) wieder so eine komische Blutung, die zwar fast eine Woche dauerte und in der Stärke variierte, aber niemals annähernd Regelstärke erreichte und seit dem habe ich keine Blutung mehr gehabt - Schwangerschaftstest negativ. Und nun? Wenn sich bis nächste Woche keine Regelblutung einstellt, mache ich wohl mal wieder nen Termin bei meinem Gyn...
    Ach ja, die Hormoneinnahme (synthetisch) war bei mir völlig ohne Nebenwirkungen.

    Lela, doch, klar - wenn es in Strömen regnet, geht das nicht, dann läuft das Wasser ja an der Jacke lang in die Hose. Aber meine hat die Hose oft an wenn es nur bisschen nieselt oder halt geregnet hat weil sie stundenlang im nassen Sand sitzt und spielt und das ist bei uns viel öfter als dass es wirklich in Strömen regnet. Bei starkem Regen versuche ich irgendwo eine geschützte Stelle zu finden, wo ich sie zumindest aus- und antüddeln kann und dann nur kurz zum Pullern in den Regen raus muß (Vordach vom KiGa auf dem Spielplatz, Bushaltestelle) oder halt gleich dort pullern lassen (Busch, dichterer Baum). Bei Wolkenbruch mußte ich noch nie draußen abhalten...

    Cool, Mondkalb!


    @ Lela: Ich ziehe Pünktchen die Buddelhose einfach immer über die Jacke statt drunter an, dann geht das draußen abhalten auch mit Latzhose- allerdings paßt das vielleicht nicht bei jedem Kind, meine ist relativ schmal.


    Bei uns geht es eigentlich recht gut im Moment (aufHolzklopf), bei mir oft deutlich besser als bei meinem Mann, der heute den seit Wochen ersten Kacka-Unfall hatte und gleich danach noch mal PIpi... Oft steht sie jetzt auch schon selbst auf und rennt ins Bad, reißt sich die Hose runter und schnappt sich ein Töpfchen. Bei Unfall kommt sie, zieht sich die nasse Hose aus und holt sich ne neue und neue Socken und sagt dabei die ganze Zeit "Och", "Oh nein" und so - niedlich. Heute waren wir im Tierpark, und sie hat dort 6x Pipi gemacht - jedes Mal in die Toilette bzw einmal an einem Busch, als wir weit von den Toiletten entfernt waren und sie Pipi sagte und an der Buddelhose rumzuppelte.
    So, wahrscheinlich wird es morgen schlechter ;)