Beiträge von Sóley

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    Hier gibt es die Regel, was mit auf den Spielplatz genommen wird, dürfen alle Kinder benutzen solange das Besitzerkind nicht damit spielt. Wenn das nicht gewollt ist, bleibt Spielzeug zu Hause, und wenn auf dem Spielplatz die Situation auftritt, die Ansage, dass dieses Spielzeug dann aber demnächst zu Hause bleibt. Vor ein paar Tagen erst wollte mein Großer unbedingt mit dem Trettrecker hinfahren und war dann völlig hysterisch, als ein ihm fremdes Mädchen damit (ohne ihn zu fragen) gefahren ist. Sie ist dann abgestiegen und hat gefragt, aber er wollte nicht teilen obwohl er den Trecker nicht benutzt. Er hat ihn dann nur ganz nah da geparkt, wo er mit seinem Kumpel in ein angeregtes Rollenspiel vertieft war, um sicher zu sein, dass keiner seinen Trecker nahm. Okay, ist seiner, kann er machen, aber das Ding nehmen wir jetzt erstmal nicht mehr mit. Ist mir einfach zu doof, dann kann er damit besser zu Hause spielen.

    Ich hatte bei meinem Großen ein HELLP, das in der 40. Woche diagnostiziert wurde (meiner Meinung nach aber schon 5 Tage vorher bestand, nur hielten alle die massiven Rückenschmerzen für Wehen oder eine Blockade der Brustwirbelsäule...) - und nachdem mein Arzt das Blutbild hatte hat er uns sofort in die Klinik geschickt. Die haben noch mal Blut genommen (war abends, Werte vom Arzt von morgens) und nachdem die da waren war ich innerhalb von 10 MInuten im OP und weitere 5 Minuten später der Zwerg da. Es ging ihm die ganze Zeit gut, aber meine Thrombozyten-WErte waren so niedrig, dass eine weitere Zeitverzögerung durch EInleitung etc keiner verantworten wollte - und auch alle lieber eventuelle nicht stoppbare Blutungen bei offenem Bauch sehen wollten als anders... War nicht schön, aber außer dem KS und einer Nacht auf der Überwachungsstation war alles einigermaßen okay. Für mich am Schlimmsten war, dass sei meinen Mann dann um 23 Uhr nach Hause geschickt haben, ich lag auf der Überwachungsstation und Baby irgendwo auf der Wöchnerinnenstation - ich habe ihn an dem Abend nur kurz halbnarkotisiert noch gesehen, und dann erst am späten Vormittag wieder, als mein Mann ihn brachte...
    Ich drücke Dir die Daumen, dass es ken HELLP ist - und wenn doch, dass alles glimpflich verläuft!

    Wir haben auch seit einem Vierteljahr nen Ulfbo und sind super zufrieden. Wir nutzen ihn beinahe täglich - Ausflüge, Wochenendtrips, Spielplatzbesuche und es paßt alles rein. Wenn wir am Wochenende nicht hier sind, macht die Kleine auch Mittagsschlaf drin und so und im Auto nimmt er wenig mehr Platz weg als ein Buggy und mit ein bisschen Übung ist er auch schnell zusammen geklappt. Sogar die 1,5jährige kann ihren 4jährigen Bruder darin ziehen - okay, nicht im Sand, aber auf Pflaster und Rasen schon... Also, Bollerwagen ja!

    Es stört überhaupt nicht, wenn nur ein Kind in dem Hänger sitzt - fühlt sich nicht schief an, nur leichter ;)
    Und mit dem Umbau: Es dauert nicht ewig, kein Problem. Aber Freunde von uns haben nen KIndercar-Anhänger (Preisklasse so 1500 Euro wenn ich das richtig im Kopf habe) und alles, was man beim Croozer eben umbauen muß (Räder ab/ dran, Fahrradkupplung dran/ ab, Schiebestange abbauen um sie auf meine Schiebehöhe einzustellen) geht bei dem Superanhänger mit bisschen umstellen ohne Teile an und abzubauen. Dafür ist da für 2 Kinder aber wenig Platz drin und Stauraum auch wenig im Vergleich.
    Joggen tun wir nicht mit dem Ding, dazu keine Erfahrungswerte...

    Wir haben einen Croozer seit mein Großer 4 Monate alt ist - und er hat in der Hängematte (sehr einfach einzubauen) mehrere Monate lang seinen Mittagsschlaf gemacht. Die Kleine ist auch schon sehr früh in der Hängematte mitgefahren und fand es meistens toll. Inzwischen fahren beide Kinder ohne Babysitz und sind meistens auch zufrieden - mir wird es jetzt manachmal zu schwer mit beiden KIndern drin, aber ich bin auch nach dem Winter mal wieder total aus dem Training, leider. Ich wußte gar nicht, dass es den Croozer gefedert gibt, unser ist es nicht und es hat sich nie jemand beschwert - okay, auf Feldwegen, die sehr rumpelig sind, fahren wir halt langsamer oder gar nicht. Auch mit 2 Kindern paßt immer noch einiges an Gepäck rein und den Preis war er sicher schon wert und wir benutzen ihn ja auch noch ne Weile weiter. Ich würde immer wieder einen kaufen, es sei denn, ich will jeden Tag viele km fahren, ständig zwischen Anhänger- und Buggybetrieb wechseln und hätte auch noch einiges an Geld über - dann gibt es sicher noch Anhänger in anderen Preiskategorien, die deutlich komfortabler sind. Für unsere Ansprüche genügt der Croozer alle mal und es gibt immer wieder Zeiten, da benutzen wir ihn täglich oder beinahe zumindest.

    Wollte auch gerade den Fahrradanhänger vorschlagen, vielleicht in Kombination mit dem Laufrad. MIt dem Joggerrad schiebt sich unser Croozer auch im Gelände ganz gut. Und lange dauert es ja auch nicht bis das Baby größer wird und dann auch schon bald gerne im Bollerwagen sitzt...

    Im Moment ist es besser - die letzten 2 Nächte ist sie auch immer mal aufgewacht, hat sich aber meistens direkt wieder angekuschelt und weitergeschlafen und wenn nicht sind wir Pipi machen gegangen (und sie hat sich tatsächlich abhalten lassen, auch wenn sie manchmal nicht mußte weil gerade schon in die Windel gepullert) und dann hat sie noch mal kurz gemeckert und dann weiter geschlafen. Mal sehen, was weiter passiert, aber so ist es auf jeden Fall schon mal deutlich aushaltbarer für alle. Heute war sie auch definitiv wach, denn das Gejammer ging erst los, wenn wir nach friedlichem Pipimachen im Bad wieder im Bett lagen. Ich behalte den Nachtschreck im Hinterkopf und hoffe, dass es nicht wieder so extrem wird.
    Allen, denen es ähnlich geht, wünsche ich viel Kraft!!!

    Aufstehen und spielen haben wir tatsächlich noch nicht versucht, weil das eigentlich ja nicht das ist, was man nachts so haben will - ist M denn dann wieder eingeschlafen? J würde potentiell eher die ganze Nacht spielen, schätze ich, wenn sie denn aus ihrem Anfall rauskommt...

    Hmm, Popojucken müßte doch auch tags mal sein, oder? Ist auch nicht wund oder so. Stuhlgang ist eher weich, sie hatte nach dem Infekt noch ein paar Tage Durchfall, jetzt ist es immer noch ziemlich weich. Und sie läßt sich ja ums verrecken nicht abhalten!!!
    Anderen Schlafort haben wir probiert - wenn der Große schon bei uns im Bett liegt wenn sie ihren Anfall bekommt, geht einer von uns mit ihr nach nebenan in sein Zimmer. Außerdem waren wir am Wochenende 2 Nächte bei meinen Eltern, da war es auch. Das scheint nicht das Problem zu sein.
    Danke für Eure Ideen!

    Zumindest scheinen wir nicht alleine mit dem Problem zu sein!
    Heute nacht hat sie quasi durchgeschlafen, war nur einmal kurz halb wach und schlief gleich weiter. Allerdings ist sie auch erst um 21.30 Uhr ins Bett gegangen und sei 7 Uhr wieder wach. Mal sehen, wie es weiter geht. Solange es nicht jede Nacht ist, kann ich damit leben dass es halt ein etwas untypischer Nachtschreck ist und man nicht viel machen kann. Ansonsten werde ich wohl wirklich mal zum Kinderarzt gehen wenn es weiter so häufig auftritt...

    Ich gehe noch mal genauer lesen bei Pavor - passen würde, dass es eher in der ersten Nachthälfte auftritt als später. Und das sie auf Dinge zeigt, die dann aber gar nicht haben will (wie Talpa schreibt, es paßt nicht so richtig). Schade nur, dass es keine "Therapie" zu geben scheint, oder?
    Ja, an den Kinderarzt habe ich auch schon gedacht, ich wollte nur eigentlich diese Woche noch mal abwarten...
    Mal gucken, was diese Nacht so bringt - ich muß das wohl noch mal genauer beobachten bzl Ansprechbarkeit und so.

    Naja, sie sagt Kaka - das heißt im Momen außer "Ich muß mal" auch Trecker und allgemein "irgendwas ist doof oder gelingt nicht so wie ich das gerne hätte".
    Wie gesagt, abhalten versuchen wir immer, will sie aber wirklich selten. Meist schimpft sie schon los bevor wir aufstehen, wenn wir es ins Bad schaffen, streckt sie sich durch und will auch nicht auf dem Töpfchen sitzen (ich dachte, vielleicht ist ihr die Toilette zu kalt - obwohl es im Bad auch nachts einigermaßen warm ist). Also, selbst wenn es das ist - ich weiß ncht, was ich machen soll, damit sie gleich pullern kann. Im Schlafzimmer abhalten ist mir im Dunkeln zu spannend und im Schlafzimmer ist es auch echt kalt nachts, ich glaube nicht, dass das angenehmer wäre. Der Gedanke, dass das das Problem sein könnte ist mir auch schon gekommen, nur keine Lösungsstrategie...

    Danke für die bisherigen Antworten - ja, 19 Monate ist sie schon ;)


    Wir schlafen Papa, Mama und sie im Familienbett, der "große" Bruder schläft im Nebenzimmer ein und kommt in den meisten Nächten dann zu uns rüber - in letzter Zeit hat er allerdings öfter mal in seinem Bett durchgeschlafen. Große Veränderungen in der Familie gab es eigentlich nicht - keine neuen Geschwister, keine Fremdbetreuung, kein Umzug, kein Wegfall einer Bezugsperson oder so was mir einfallen würde. Auch die Schlafsituation hat sich nicht geändert, der Große schläft schon seit kurz nach ihrer Geburt erstmal in seinem Zimmer.


    Hmm, habe pavor nocturnus gegoogelt - passt eigentlich nicht so richtig. Sie ist ansprechbar, die ganze Zeit. Es dauert deutlich länger als 15 Minuten, wie gesagt, oft bis zu einer Stunde. Und sie ist nicht panisch oder verwirrt sondern eher wütend. Wenn dann ist es zumindest kein typischer Nachtschreck denke ich.


    Noch jemand irgendeine Idee? Im Moment besteht unsere Lösungsstrategie darin, dass ab und zu mal der Papa oder ich in einem weit entfernten Zimmer schlafen, damit einer mal eine Nacht schlafen kann - aber so richtig die Lösung ist das ja nicht. Und ja, auch für J ist das super anstrengend und ich würde ihr wirklich gerne da raus helfen, aber es ist wirklich wie ein Wutanfall ohne erkennbaren Auslöser und so lange dauert das ganze auch...

    Hallo ihr Lieben!


    Heute brauche ich Rat von Euch zum Schlafverhalten meiner 19-monatigen Tochter... Vorsicht lang...


    Zur Vorgeschichte:
    Als Baby schlief sie extrem gut - mit 3 Monaten schlief sie oft von 20 Uhr bis 5 Uhr durch. Das änderte sich dann so mit 5 Monaten wieder und sie wurde einige Male nachts gestillt und schlief dann weiter. So weit, so gut.
    Etwa seit sie ein Jahr alt war, begann sie, nachts immer mal wieder - nicht jede Nacht, aber oft - ein- bis zweimal in der Nacht mit dem Stillen aufzuhören und anzfangen zu schreien. Mit Variationen geht das bis heute so, ich weiß gar nicht so genau, welche Phasen es alle durchlaufen hat, aber wir hatten gefühlt von singen bis rumschleppen bis abwarten bis sie wieder schläft alles.
    Im November und Dezember schlief sie sehr schlecht, wachte teilweise stündlich auf und stillte gefühlt die ganze Nacht. Daraufhin begann ich sie in den Weihnachtsferien nur noch zum EInschlafen und ein Mal gegen 4 Uhr zu stillen, nicht mehr bei jedem Aufwachen. In den Wochen danach war es etwas besser, dann wurde es wieder schlechter und ich hatte den Eindruck, sie wußte nie, ob sie nun stillen durfte oder nicht und brüllte deshalb schon beim Aufwachen los. Also stillte ich sie vor ein paar Wochen nachts ganz ab - ohne merklichen Einfluß auf das Geschrei nachts. Vor 3 Wochen war sie fast eine Woche krank mit hohem FIeber und schlief in der Zeit besser weil sie sowieso den ganzen Tag schlief - also ein paar Tage kein Geschrei nachts, dafür glühendes KInd im Bett. In dieser Zeit ergab sich kein Einschlafstillen, weil sie einfach immer sofort schlief und als sie dann wieder fieberfrei war stillte ich sie noch 2 oder 3 mal zum EInschlafen, ohne dass sie dabei einschlief. SIe nuckelte ewig, mir taten die Brustwarzen weh und am Ende mußte ich sie doch in den Schlaf singen - also stillte ich sie vor 2 Wochen komplett ab. Seitdem singen wir sie in den Schlaf - mein Mann mit schnellerem Erfolg als ich, aber es geht. Ein mal fragte sie noch nach der Brust, als ich sagte, die Milch sei leer, kuschelte sie sich hin und zeigte sich nicht besonders betroffen.


    So, und nun das aktuelle Problem:
    Ziemlich genau seit sie wieder fieberfrei ist (2 Wochen jetzt) ist die Situation nachst völlig verrückt.
    Sie wacht auf - manchmal 5mal, machmal nur 2 Mal pro Nacht, und mindestens einmal in der Nacht bekommt sie dann einen Schreianfall. Sie fängt an zu jammern (kaka, kaka) - also will ich sie abhalten. Schon beim Aufstehen oder erst im Bad, wenn ich sie abhalten will, schüttelt sie den Kopf, sagt nein - und schreit von da an bis zu einer Stunde - Kaka, da, aber weder Abhalten noch die DInge, auf die sie mit Da zeigt, sind dann irgendwie hilfreich. Wenn sie dabei im Bett liegt, tritt sie wie wild um sich, haut nach mir. Drehe ich mich daraufhin weg oder ziehe mir die Decke über den Kopf, wird sie völli verzweifelt, schreit Mama, Mama und krabbelt so lange auf mir rum, bis ich mich ihr wieder zuwende und sie sofort wieder anfängt, zu treten, zu wüten, zu brüllen. Manchmal steht sie auch auf und geht ins Bad/ zur Küchentür was auch immer und stellt sie dahin und schreit. Egal, was man macht, nichts ändert irgendwas. Wenn man sie hoch nimmt und wieder mit ins Bett nehmen will, strampelt und brüllt sie noch mehr und rennt sofort zurück. Rumtragen und singen ging früher manchmal - gerade keine Chance, man kann sie gar nicht halten wenn sie tobt. Letzte Nacht haben wir nach mehreren erfolglosen Versuchen sie zu beruhigen die Schlafzimmertür zu gemacht damit sie zumindest nicht den im Nebenzimmer schlafenden Bruder wachbrüllt wenn sie im Flur steht. Daraufhin hat sie etwa eine Stunde an der Tür gestanden und kaka, kaka gebrüllt bevor ich sie irgendwann, als sie aufgehört hatte zu brüllen, wieder ins Bett holen konnte. Dann kuschelte sie sich völlig fertig an mich und schlief ein und wachte in den frühen Morgenstunden nur noch einmal halb auf, schlief aber sofort weiter.


    Probiert haben wir schon: kuscheln, singen, wiegen, Wasser/ Essen anbieten, Schmerzmittel, abhalten, rumtragen - nichts davon zeigt irgendeine Wirkung. So langsam gehen mein Mann und ich ziemlich auf dem Zahnfleisch. Dieser nächtliche Terror ist nicht nur physisch sehr anstrengend, weil wir einfach viel zu wenig schlafen, außerdem schwanken wir emotional so lange sie brüllt die ganze Zeit zwischen Mitleid und Wut, weil sie einfach so laut, so ausdauernd und so aggressiv ist in dieser Zeit. Quasi jede Nacht hat man Lust, sich irgendwo zu vergraben, damit man sie ja nicht mehr hören muß - helfen kann man ihr ja eh gefühlt nicht.


    So, falls noch jemand bis hierher gelesen hat - vielen Dank!


    Hat irgendjemand eine Idee, was das ist? Klar kann man auch nachts wütend werden, aber sie wacht auf und fängt an zu wüten - es gibt keinen für uns erkennbaren Auslöser. Oder noch Ideen, was das wirkungsvoll verhindern/ beenden könnte? Sicher nur eine Phase, aber insgesamt geht diese nächtliche Schrei-Phase jetzt gute 7 Monate in unterschiedlichen Ausprägungen - ich kann nicht mehr langsam. Vielleicht sehe ich auch einfach nicht, was ihr fehlt... Ich bin für jeden Gedankenanstoß dankbar...


    Müde Grüße,
    Stina

    Mein Großer schlief tatsächlich nach dem Abstilen plötzlich viel besser - vielleicht Zufall? Die Kleine wird gerade nur noch ab und zu mal zum EInschlafen abends gestillt und schläft ein wenig besser, seit ich sie nachts nicht mehr zum Wiedereinschlafen stille - aber von Durchschlafen weit entfernt und oft brüllt sie nachts, das nervt total...
    Ach ja, der Große wurde nachts immer abgehalten weil er das gefordert hat und schlief schrecklich schlecht, die Kleine ließ sich seit sie etwa 5 Monate alt war nachts nicht mehr abhalten und schlief bis dahin öfter mal durch, seit etwa dieser Zeit deutlich schlechter und jetzt gerade sagt sie seit ein paar Nächten nachts Bescheid (Kaka!) und schläft etwas besser als vor ein paar Wochen.

    Eigentlich ist bei uns das Schlafzimmerfenster immer gekippt nachts - eigentlich, weil wir ins letzter Zeit es doch öfter zumachen mußten, denn wenn wir Ostwind haben und es draußen friert, heizt sonst die Heizung automatisch dagegen an und das ist mir zu teuer und unökologisch. Dann Stoßlüften wir abends vor dem ins Bett gehen noch mal und morgens wieder. Das ist der Nachteil von unserem Schlafzimmer nach Osten raus...
    Ich klicke nichts an, weil keine Antwort so richtig paßt.