Beiträge von Sóley

Mein jetzt 2,5 Jahre alter Katastrophenschläfer schlief deutlich besser so mit 20 Monaten - gleichzeitig habe ich ihn aber auch abgestillt, keine Ahnung, ob es da einen Zusammenhang gibt oder nur Zufall war... Inzwischen schläft er meist durch.
Die Kleine ist bisher keine Katastrophenschläferin...

Luzy, mal ein bisschen Off-Topic - wie geht das denn mit TT und Manduca? Habe letztens über so ein Konstrukt nachgedacht, aber dann nicht herausgefunden, wie ich das hinbekomme dass 1. der Große hinten nicht auf dem Knoten des TT sitzt und ich 2. vorne irgendwie noch die obere Schnalle der Manduca schließen kann ohne dass das Baby die am Kopf hat?

Und liebe TS: auch mein zweites Kind mag den kiWa im Gegensatz zu seinem großen Bruder relativ gerne - aber es läßt sich auch tragen solange nicht ganz dringend turnen dran ist, das geht im TT einfach schlecht...

Also, Stillbabypipi riecht ja nun wirklich gar nicht finde ich gerade wieder bestätigt und nein, ich wechsel nicht bei jedem Pipi das Laken/ wasche das Sofa/ den Teppich und auch Hosen werden im Moment getrocknet und wieder angezogen und alle paar Tage gewaschen. Im Bett hat das Pünktchen aber normalerweise WWW an und nur morgens geht ganz selten mal was ins Bett nach dem Abhalten, auf Sofa und Teppich versuche ich immer ein doppelt gefaltetes Handtuch drunter zu legen, dann geht nicht so viel rauf. Kaka geht hier bisher selten bis nie daneben - aber bei dem Großen habe ich gelernt, dass sich das jeden Tag ändern kann und sich auch verhältnismäßig gut entfernen läßt wenn man es gleich macht. Ob sich andere davor ekeln würden weiß ich nicht - ich tue es nicht und das reicht mir eigentlich
Ach ja, das Waschbecken, über dem ich noch abhalte weil das Baby noch recht klein ist, putze ich natürlich deutlich öfter als wenn kein Babypipi und vor allem -kaka reingeht.

Bis ca 14 Monate /9 kg in der WKT vorn - aber zum Schluß nur noch kurz zum Transport von A nach B oder zum Schlafen, danach in der Manduca auf dem Rücken. Rucksack habe ich nie richtig hinbekommen...

Ich hatte wegen der geringen Gewichtszunahme meines zweiten Kindes eine Einleitung mit Prostaglandinen vaginal 5 Tage vor ET und eine unkomplizierte veginale Geburt - allerdings war das Kind nur 2614g schwer...Wurde in xder Uniklinik auf erhöhtes Rupturrisiko hingewiesen, war für die aber absolut kein Grund nicht einzuleiten, nur nicht mit den sonst bevorzugten Tabletten.

Ich habe Banane gegeben, das macht gut satt und schmiert wenig, krümelt nicht...
Mein Krümelkind hat das gut akzeptiert und das Abstillen war kein Problem obwohl ich echt viel Gegenwehr befürchtet hatte.
Viel Glück!

Wir sind auch wieder dabei.Der kleine Große ist seit einem halben Jahr etwa wirklich zuverlässig trocken, aber nun ist ja die kleine Pünktchen hier eingezogen und auch schon kräftig am Signalisieren. Erstaunlich, dass die ganz kleinen das wirklich so deutlich tun, das hatte ich bei dem Krümel verpaßt, da haben wir erst mit 4 Monaten von Windelfrei erfahren und ausprobiert und das Pipi-Signalisieren war immer sehr undeutlich bis nicht erkennbar. Die Kleine signalisiert meistens sehr deutlich und oft kommen wir mit einer WWW über den ganzen Tag (plus ein paar nasse Handtücher oder Hosen je nach Tagesform). Bei "Unfällen" liegt es aber definitiv fast immer daran, dass ich dann gerade mit dem Großen beschäftigt bin und nicht genug bei ihr bin oder sonst abgelenkt, denn Signalisieren tut sie fast immer. Nachts trägt sie noch WWW, sie wird so dezent wach, dass ich oft viel länger brauche als sie zum Aufwachen und dann ist es für Abhalten zu spät. Früh morgens grunzt sie allerdings so lange, bis ich aufstehe und sie abhalte zum Kaka-Machen.
Was ich von meinem Großen nicht kenne ist das Pinkeln im TT - das hat er nur im allergrößten Notfall getan. Die Kleine tut es auch nicht oft, aber schon immer mal wieder ohne richtig wach zu werden - und bei jedem kleinen strecken auspacken will ich nicht, dann wecke ich ein Kind, das eigentlich noch weiterschlafen will. Mal sehen, ob das bald weniger wird.
BIn gespannt, wie es weiter geht!

Gute Besserung Euch beiden!

Kein Tipp, aber den hier:
Klingt chaotisch, aber ob es bei ner TaMU besser ist, vor allem wo ihr jetzt in Zeitdruck seit mit der Eingewöhnung weiß ich auch nicht... Würdest Du so schnell denn einen Platz bekommen???

Hmm, ich bin schwanger geworden als mein Sohn 17 Monate alt war und nachts noch viel gestillt hat, tagsüber oft nur 1-2 mal - und wir haben nicht aktiv geübt. Die Cerazette abgesetzt hatte ich allerdings schon als der Kleine 12 Monate alt war, weil ich sie nicht gut vertragen habe. Aber wir haben es halt nicht drauf angelegt und es hat 5 Monate gedauert... Zyklust hatte ich unregelmäßig wieder ca 8 Wochen nach Absetzen der Pille.

Herzlichen Glückwunsch, Phönix, zum Rumpelwicht!
Ich fürchte auch unser 2. Baby wird wohl schon viel früher abgehalten werden als sein "großer" Bruder - da haben wir erst mit 4 Monaten oder so angefangen und bisher kann ich mir nicht vorstellen, so ein kleines instabiles Baby abzuhalten. Aber einfach nicht hingucken und in die Windel machen lassen? Auch nicht so richtig meins... Mal sehen.
Hier läuft es wechselhaft - manchmal ist er Tagelang total trocken, sagt super Bescheid, alles toll, dann wieder gibt es Tage da sagt er fast nie was und dementsprechend viel läuft die WaMa (oder die WWW landen im Müll, wenn ich die Schnauze voll habe vom Wischen und Waschen...).

Danke - nö, alleine ins Bett schicken geht nicht - er bleibt einfach so gut wie nie irgendwo alleine in einem Raum und zum Einschlafen will er immer viel kuscheln. Und das Lieblingsbuch ist im Moment das Liederbuch - das singt aber nicht alleine blöderweise
Ich bin in der 25. SSW - bestimmt merkt er, dass ich ihn nicht mehr so viel rumschleppe und so, aber wir versuchen anders viel zu kuscheln. Ehrlich gesagt habe ich mich auch schon gefragt, ob das für ihn schon so greifbar ist... Bestimmt kann er manchmal die Bewegungen seiner Schwester fühlen beim Kuscheln...

Hmm, irgendwie verstehe ich die Windelfrei-Entwicklung nicht... In den letzten Monaten gab es immer wieder Phasen (Tage bis Wochen) wo ich meinen nund 2jährigen als zuverlässig trocken bezeichnet hätte (mit wenigen Unfällen in der Woche). Aber dazwischen sind immer wieder Phasen, wo quasi gar nicht signalisiert wird, wenn er Pipi muß - und seit Neuestem sagt er auch keine nassen Hosen/ Windeln mehr an! Das ist doch unlogisch, wo er vor 2 Wochen noch überall ohne Windel hinging weil ich keine Sorge hatte, pullert er mir heute morgen ohne irgendein Signal einfach in den Supermarkt (in dem es sogar ein Kunden-WC gegeben hätte, das ich ihm aber nicht angeboten hatte, weil er 15 Minuten vorher zu Hause gepullert hatte!) - das hatten wird noch nie in 2 Jahren! Komisch... Im Moment habe ich auch so wenig Lust zu wischen und waschen, dass er dann halt oft WWW trägt - aber so richtig Sinn der Sache ist das ja eigentlich nicht. Klar, meist brauchen wir nur 1, selten mal 3 am Tag weil ich ihm zwischendurch das Töpfchen untermogel, aber warum ist das so wechselhaft??? Sehr merkwürdig!

Danke für Eure Gedanken!
Anziehen tue ich ihn nur wieder, weil er bisher immer nur mit Oberteil und Windel im Schlafsack geschlafen hat, in letzter Zeit aber sich keinen Schlafsack mehr anziehen läßt und dann auch die Windel nicht dranläßt und wenn ich ihn dann so lasse turnt er die 2 Stunden oder wie lange auch immer unten ohne herum - das ist mir noch zu kalt! Habe aber jetzt angefangen, ihm nachts auch ne Hose anzuziehen, damit das anziehen dann wegfällt und heute und gestern ging das gut.
Wenn er ruhig vor sich hinspielen würde, wäre das ja schön, aber natürlich will er auch ständig irgendwas und ich habe oft abends einfach keine Lust mehr - mein Problem, weiß ich wohl. Er ist halt erst 2 und kann vieles noch nicht alleine.
Klare Regeln sind ja schön - aber wie genau hinderst Du Deine Kinder dann am Aufstehen? Ich müßte ihn festhalten gegen sein Schreien und Toben - das mache ich nicht. Wenn ich weiß, er ist müde genug, bleibe ich dann einfach im Bett und lasse ihn machen - sind wir alleine, geht das gut, dann kommt er natürlich ziemlich schnell gelangweil wieder und schläft dann doch irgendwann ein, aber wenn der Papa da ist hat der ihn dann halt an sich kleben - dann ist es sinnvoller, ich stehe auch wieder auf, ich will ja nicht um 19 Uhr schlafen.
Ich weiß halt nicht, wie ich den Beginn des Ins-Bett-Gehens 30-60 Minuten nach hinten verschieben kann, ohne das Kind, das dringend ins Bett will und schon auch müde wirkt, einfach zu ignorieren - das scheint mir auch irgendwie nicht richtig.
Mal sehen, heute hat er so gut wie keinen Mittagsschlaf gemacht und jetzt schläft er - aber aufstehen wollte er auch wieder, nur Papa ist krank im Bett und ich bin einfach liegen geblieben und ordentlich müde war er nach dem Nachmittag auf dem Spielplatz ja ohnehin.
Mal sehen, wie es weiter geht!

Hallo ihr Lieben!

Ich brauche mal wieder Euren Rat zu uinserer Einschlafsituation - ich glaube, die meisten meiner Themen drehen sich darum...
Inzwischen ist der Krümel 2 Jahre alt und schläft seit dem Schwangerschaftsbedingten Abstillen meinerseits vor 4 Monaten nachts deutlich besser - oft nicht durch, aber immer mal auch, das reicht.
Wir sind gerade (vor 4 Wochen glaube ich) umgezogen - und hier ist noch nicht alles fertig, von daher ist auch vieles neu und anders gerade, nur als Hintergrundinfo.

Er schläft weiter im Beistellbett bzw kommt dann im Laufe der Nacht zu mir/uns rübergekrochen, auch gut.
Seit kurzer Zeit (3 Wochen?) wacht er öfter mal nachts auf und ist mega hungrig - inzwischen stehen wir dann nciht mehr auf sondern holen eine Banane, die er dann im Bett ist und meist problemlos weiterschläft. Das ist nicht so optimal, aber ich mag ein hungriges Kind nicht hungern lassen und aufstehen nachts um 3 und in der Küche essen führt oft dazu, dass er nicht wieder ins Bett gehen will. Wenn Ihr dazu ne bessere Idee habt, bin ich dankbar, aber das eigentliche Problem ist unsere momentane Einschlafsituation.

Seit etwa 2 Wochen denke ich haben wir öfter das Problem, dass der Krümel gleich nach dem Abendessen (gegen 18 Uhr, heute eher 18.30n Uhr) ins Bett will - er sagt Bett, holt sein Liederbuch, rennt ins Bad und läßt sich die Zähne putzen und umziehen und springt strahlend ins Bett. Allerdings läßt er sich dann so 10-30 Minuten was vorsingen - und wenn man dann das Licht ausmacht und das einschlafen einleiten will, sagt er "auf", steht auf und will angezogen werden und tüddelt dann hier noch manchmal 2 Stunden rum, bis man ihn dann meist nur unter Protest ins Bett bringen kann, wo er nach ewigem rumhampeln einschläft.

Steht man nicht wieder mit ihm auf, meckert er halt lange, will immer wieder aufs Töpfchen gehen und danach nur widerwillig wieder ins Bett, schläft meist dann auch erst nach sehr langer Zeit ein - das nervt mich dann auch, ich will ja nicht den ganzen Abend im dunklen Schlafzimmer warten, bis das Kind einschläft.

Wir würden ihn gerne erst später beginnen ins Bett zu bringen (er steht im Moment auch zwischen 5 und 6 Uhr auf, das geht, aber ne Stunde später würde uns besser passen) - aber er will partout ins Bett und sieht müde aus wenn er das sagt!

Wie reagiere ich jetzt am Besten?

1. Kind nicht ins Bett bringen wenn es das wünscht - scheint mir irgendwie falsch und endet wahrscheinlich auch in nölendem Kind, das nichts anderes machen will.

2. Kind nicht wieder aufstehen lassen - ist irgendwie ja auch doof, erstens kann ich ihn ja nicht festbinden, zweiten dauert es dann genau so lange, bis er schläft und ich selbst liege auch Stunden da rum und lasse um mich rumwuseln...

3. Mittagsschlaf kürzen/streichen - das ginge natürlich irgendwie, denn im Moment schläft er auch öfter mal wirklich 2 Stunden oder so. Problem: er schläft total schnell ein Mittags (so gegen 12 meistens) - ist also wirklich sehr müde dann, und oft braucht er nach dem Aufwachen sehr lange (30 Minuten und mehr) bis er wieder halbwegs Betriebstemperatur erreicht hat und nicht nur die ganze Zeit brüllt oder jammert auch wenn man ihn kuschelt - das ist besser, wenn er selbst aufwacht und nicht geweckt wird, aber auch dann kann es so lange dauern.
Und: mir tut es im Moment total gut, mittags mal ne Stunde die Füße hoch zu legen, sonst habe ich abends echt Rückenschmerzen - wenn ich den MIttagsschlaf streichen will, darf dann auch mittags keine große Ruhe einkehren, sonst schläft er ja ein.
Und: an Tagen, wo er keinen Mittagsschlaf gemacht hat, ist er abends sehr früh (so gegen 17 -17.30 Uhr) müde, schläft quasi im Gehen ein. Wenn man ihn dann hinlegt, wacht er nach 1-2 Stunden wieder auf und geht erst gegen 23 Uhr wieder ins Bett - wenn man ihn dann wachhält (schwierig!) ist das ins Bett bringen danach auch schwierig, weil der Punkt dann erstmal verpaßt ist.

So, und nun Ihr! Was sehe ich nicht - oder will ich nicht sehen? Vielleicht hilft wie so oft auch einfach das posten und morgen ist alles anders, aber falls nicht hoffe ich auf konstruktive Tipps!

Vielen Dank und Danke fürs Lesen!!!

Ich habe drinnen einfach oft Kind unten ohne auf nem Handtuch oder so gehabt - und ja, anfangs machen sie oft, aber das wird dann schnell seltener! Du mußt ja auch nicht ganz oder gar nicht - wenn Du ne Stunde Zeit hast, laß ihn ohne Windel und guck, was er macht und versuch zu verstehen, wann er muß - und wenn dann andere Dinge dran sind, machst Du ne Windel drum und hälst ab, wenn Du bemerkst dass er signalisiert. Meiner hat auch schnell gelernt, beim Stillen inne zu halten bis ich ihn abgehalten habe und danach weiter zu stillen. Abhalten nach dem Aufwachen ohne vorher zu stillen fand er immer doof - lieber erst 3 Schlucke trinken, dann pullern und dann weiter trinken! Und: es gibt immer wieder Zeiten, in denen es nicht gut bis sehr schlecht zu klappen scheint - das heißt nicht, dass es nicht auch immer wieder besser wird!

Ich habe das beim DELFI immer gar nicht groß thematisiert, aber wenn ich Signale bemerkt habe (oder auch mal so kurz vor dem wieder anziehen oder so) über mein eh mitgebrachtes (2.) Handtuch abgehalten - klappte nicht immer, war aber auch egal, irgendwie hat es die Gruppe gelassen genommen

Ja!!!

Herzlichen Glückwunsch zum Mini-Baby!!!

Ich traue mich im Moment nicht zu schreiben, hier läuft es seit einer knappen Woche super - 2 oder 3 nasse Hosen seitdem insgesamt... Auf Holz klopf...

Da gibt es utnerschiedliche Angaben, ob man in der Elternzeit kündigen kann - mein Anwalt meinte, das geht nicht, nur in gegenseitigem Einvernehmen, zum Ende der Elternzeit kannst Du mit 3monatiger Frist kündigen oder halt danach sofort mit der normalen Frist.