Beiträge von Sóley

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    Der krümel sagt im Moment kaum Bescheid - und auf keinen Fall, wenn er unten ohne ist (ist er im Moment natürlich viel, weil er immerzu draußen ins Planschbecken rein- und rausklettert). Wenn er ne Hose anhat ist es etwas besser, aber auch nicht viel - er findet es einfach zu toll, wenn da irgendwo ne Pfütze ist nachdem er gepullert hat 8I Wenn wir draußen sind, ist es mir ja relativ egal, ob er pullert wo er gerade ist - aber drinnen ist das doch doof, vor allem weil er auf den Fliesen dann auch noch ausrutscht #kreischen Ich sage dann immer wenn ich sehe, dass er irgendwo hingepullert hat, dass er doch besser aufs Töpfchen gehen könnte und manchmal macht er das auch und dann kommt noch was - aber eigentlich sollte er doch auch selber merken, dass das praktischer ist, oder? Naja, ich weiß, ich bin zu anspruchsvoll, aber manchmal frage ich mich, ob mein windelfreies Kind wirklich mal irgendwann bald nicht mehr einfach überall hinmacht #schäm Andererseits bin ich so froh, dass er im Moment nicht auch noch ne Windel anhaben muß...

    Hmm, keine Ahnung, was ich anklicken soll - mein Mann und ich schlafen gerne unter einer großen Decke, aber seit der Krümel mit im Bett schläft, haben wir zwei damit der Kleine nicht mit unter die Decke muß wenn er in der Mitte liegt (hat ja auch seinen Schlafsack an, weil er sich sonst ständig rauswurschtelt wenn er am Rand liegt). Also: wir haben 2, würden aber eine bevorzugen ;)

    Hallo Lalena!
    Ich bin jetzt nicht so Profi auf dem Gebiet, aber versuche trotzdem mal was hilfreiches zu schreiben.
    "Windelfrei" im Sinne dieser Rabeneltern-Info meint, Babys von Anfang an ohne Windeln aufwachsen zu lassen und auf Ihre Signale zu achten und sie dann bei Bedarf abzuhalten, damit sie Pipi oder Kaka machen. Dabei kommt es sehr darauf an, die Signale des Babys zu erkennen oder alternativ nach Gefühl und Timing abzuhalten. Die meisten gewindelten Kinder geben das signalisieren irgendwann auf und verlieren auch erstmal das Gefühl dafür, dass sie gerade Pipi machen weil sich ja niemand dafür interessiert, wann das in die Windel geht.
    Irgendwann später (habe schon Altersangaben zwischen 18 Monaten und 4 Jahren gehört) beginnen die Windelkinder dann wieder, sich ihrer Ausscheidungen so bewußt zu werden - erst nachdem sie gemacht haben, dann auch im voraus Bescheid zu sagen dass sie müssen und lernen dann auch langsam, anzuhalten bis sie am geeigneten Ort sind. Dieser Schritt kommt so weit ich das verstanden habe von alleine, wenn das Kind soweit ist. Fördern kann man das mit viel unten ohne lassen, damit sie sehen, das was aus ihnen raus kommt, und mit offenen Türen (kind mitnehmen, wenn man selber auf Toilette geht).
    Ich denke, ihr ein Töpfchen kaufen schadet nicht, aber einem immer gewindelten Kind nun im Urlaub "beizubringen" wie man das benutzt, wird wohl nicht klappen und nur Streß verursachen. Man kann auch in dem Alter deiner Tochter noch mit "Windelfrei" anfangen, aber das braucht viel Zeit und Geduld und klingt nicht nach dem, was Deine Mutter vorhat.
    Ich würde mir da jede Einmischung sehr deutlich verbitten und selber darauf achten, wann Deine Tochter sich für das Thema interessiert.
    das mit dem Anhalten meint glaube ich, dass sehr kleine Babys häufig noch nicht "gelernt" haben, dass eine Windel der richtige Ort für kaka ist und deshalb oft anhalten, bis man ihnen die Windel abmacht, um dann zu machen - dann können sie davon Koliken bekommen. Ein windelfreies Baby muß nicht anhalten (länger!) weil es wenn es signalisiert schnellstmöglich abgehalten wird.
    Wie gesagt, kein Anspruch auf wissenschaftliche Korrektheit...
    Stina

    hmm, beim Stillen abhalten geht schon mit Schüssel unter dem Po des Kindes - meiner hat aber schnell gelernt, beim Stillen kurz Pause zu machen (die meisten kinder docken eh hektisch an- und ab wenn sie pieseln/kackern müssen), dann konnte ich ihn abhalten und nachher weiter stillen.

    Ja, es ist deutlich besser, wenn auch nicht ganz weg. Aber in der letzten Woche hatten wir glaube ich nur einmal Gebrüll mittags, und "nur" 20 min oder so - zum Glück! Dafür allerdings einmal abends ne Stunde Gebrüll kurz nach dem Einschlafen - bis zur paracetamol-Gabe, dann hörte es ziemlich abrupt auf. ich tippe auf ne Kombi aus Zahnen und zu kurzer Mittagsschlaf und dadurch Schwierigkeiten, wieder richtig wach zu werden. Manchmal jammert er morgens beim Aufwachen auch, läßt sich dann aber langsam wachkuscheln wenn ich noch im Bett liege.
    Noch mal Danke für Eure Ideen und Solidarität!

    Hmm, ich habe immer dann abgehalten, wenn ich meinte, es könnte mal wieder dran sein - nach dem Schlafen, wenn wir reinkamen und wenn das letzte Mal schon ne Weile her war. Das mache ich jetzt immer noch so, denn wenn er dringend muß, sagt er manchmal erst bescheid, wenn er es dann bis zur Toilette nicht mehr halten kann - also wenn er nichts sagt, frage ich ab und zu mal an und wenn er nicht muß, läßt er sich halt nicht abhalten.
    Siha, sprechen lernen ist ja auch spannend - bei uns wird ncoh gar nicht gesagt, nur mamamam und hm hm hm (alles was er haben möchte), und dit hmm für ich muß mal!
    AndersArtig - so war das bei uns vor ein paar Monaten auch noch!!!

    ich habe auch keine Erfahrungen mit der Fremdbetreuung, aber mein krümel hat sich schon immer auch von Oma oder so abhalten lassen wenn er wach war - nachts darf das nur ich... Hier wird jetzt halbwegs gut Bescheid gesagt - akustisch!!! - außer dann, wenn er sehr ins Spiel vertieft ist (okay, dann ist es halt zu spät und er sagt mir sofort die nasse Hose an) oder wenn er es mal wieder lustig findet, eine Pfütze zu machen und drin rumzuplanschen (hmm, finde ich ja nicht so toll, oft rutscht er dann drinnen auf den Fliesen auch noch aus - aber er stellt oder hockt sich jedesmal bewußt hin, so das ich diese Pfützen nicht als Unfall sehe...). Wenn er denn bescheid sagt, ist das so deutlich, dass es auch Außtenstehende nach kurzer zeit wissen, was er jetzt meint und ihn dann auch abhalten können.
    Siha, mein Kind ist jünger als Deins und es ging plötzlich von einem Tag auf den anderen mit dem Bescheid sagen - und an vielen Tagen ist das wirklich super zuverlässig, ich gehe jetzt sogar schon ohne Windel in den Supermarkt wenn das letzte Pipi nicht gerade schon sehr lange her ist. Nasse Hosen haben wir immer noch fast jeden Tag, aber viel weniger als noch vor ein paar monaten.

    hmm, wo weiß ich nicht, und ganz klein auch nicht, aber ich habe 2teilige Schlafanzüge in Größe 68 - keine Ahnung, die tauchten in einer Kiste vom Dachboden auf... Aber ehrlich: ich benutze eh nur die Oberteile, denn Hose ausziehen und vor allem anziehen ist mir nachts zu fummelig, der Krümel schläft im Schlafsack nur mit Oberteil (im Moment kurzärmlig) und WWW - das bekomme ich zum Abhalten nachts einfach ab und wieder an! Und das Oberteil muß nicht ursprünglich zu einem Schlafanzug gehören (bei uns häufig etwas sehr rosanes, was ich ihm sonst nicht anziehen würde weil genug anderes Zeug da ist.)
    Viel Erfolg!

    Danke schon mal - heute hat er nicht gebrüllt, jppie - aber er hat auch 90 min geschlafen und nicht nur 60 wie sonst meist.
    Rhythmus geändert hat sich nicht, außer dass er halt nicht mehr so lange schläft mittags - vor ein paar Wochen waren es noch öfter mal 2 Stunden, das ist jetzt Ausnahme.
    Stillen geht wie gesagt nicht, dasar sonst immer das einzige noch wirklich ausgiebige Stillen tagsüber, sonst stillt er vor allem nachts noch - und jetzt geht das auch nicht mehr mittags...
    Naja, vielleicht hilft nur warten bis es vorbei ist...
    Unterzucker nach ner ganzen Banane wohl eher nicht mehr?!

    Hallo!
    Vielleicht habt ihr eine Idee zu diesem Phänomen, dass meine und des Krümels Nerven momentan arg strapaziert...
    Seit ... vielleicht 2 oder 3 Wochen kommt es oft (jeden zweiten Tag mindestens) vor, dass der Kleine aus seinem meist ca 1stündigen Mittagsschlaf aufwacht und nach kurzer zeit (meist nicht sofort, aber nach wenigen Minuten) anfängt zu brüllen wie verrückt und manchmal etwa 1 Stunde lang nicht dauerhaft zu beruhigen ist. Er wird dann manchmal etwas leiser, hört auch mal kurz auf, fängt aber immer wieder an zu brüllen. Versucht habe ich schon:
    - erstmal abwarten und erst hochnehmen, wenn er mich wirklich anguckt und die Arme ausstreckt, weil ich dachte, vielleicht ist er gar nicht wirklich wach und ich wecke ihn auf wenn ich ihn hochnehme
    - ruhig herumtragen und leise reden
    - erstmal was zu essen geben (Banane und ein bisschen Milch nimmt er gerne auch wenn er noch etwas verschlafen ist) - das klappt, aber danach schreit er dann seit neuestem trotzdem
    - abhalten - manchmal umgeht dass das Problem, manchmal wird er darüber erst richtig "wütend", läßt sich nicht abhalten und macht dann irgendwann im Laufe des Gebrülls in die Hose
    - Stillen - das Angebot führt auch zu durchstrecken, schreien, strampeln, macht es eher noch schlimmer
    -ruhig mit ihm ins Bett legen - damit er vielleicht noch mal einschläft
    -ins Bett/ aufs Sofa/ auf den Boden legen und nur danben sitzen und da sein


    alles wirkt nich wirklich, er schreit und tobt dabei so, dass ich ihn nicht wirklich im Arm haben kann ohne gehauen oder getreten zu werden (von dem Gehörschaden abgesehen)
    manchmal wirkt rausgehen, aber heute auch nicht.
    Ab und zu bekommt er soetwas auch nachts wenn er aufwacht - läßt sich abhalten, stillt vielleicht kurz, fängt dann an zu schreien und zu strampeln wir verrückt, nachts hört das aber schneller auf.
    Heute habe ich ihm mal wieder nach 1,5 Stunden rumgewüte Ibuprofen gegeben weil er auch doll zahnt (ich glaube 4 Zähne gleichzeitig wenn ich alle gesehen habe) - das hat geholfen, den Rest des Nachmittags zu retten, allerdings hörte er so plötzlich auf zu schreien, dass das Zeug eigentlich noch gar nicht wirklich im Magen geschweige denn im Blut angekommen sein konnte meiner Meinung nach... Und ich kann ihm ja auch nicht wochenlang Schmerzmittel geben... und warum sollte das nur Mittags weh tun?
    Heute habe ich sogar das TT wieder rausgeholt, dass seit 2 oder 3 Monaten im Schrank lag weil ich ihn auf dem Rücken nur in der Manduca trage und ihn mit vorne umgebunden - früher das Allheilmittel, heute war es auch kurz besser, ging aber gleich wieder los...


    Falls Ihr dazu Ideen habt - vielleicht sehe ich den Wald vor lauter Bäumen nicht - immer her damit!
    Danke schonmal,


    Stina

    Hmm, ich glaube auch, dass es kein Problem ist wieder einzusteigen nachts... Aber: Mein Sohn ist jetzt 15 Monate alt und ich stehe immer noch alle 1,5 bis 2 Stunden auf zum Abhalten, denn so oft wacht er auf und wenn ich ihn nicht abhalten dauert es deutlich länger, bis er wieder einschläft - ohne oder mit in die WWW pullern... Allerdings hat er das auch selber mit ein paar Monaten eingefortert, denn ich wollte auch nachts eigentlich nicht windelfrei sein weil ich so schon wenig genug schlafe. WWW hat er auch weiter um damit ich nicht aus Angst vor nassen Betten schlecht schlafe, aber schlafen ohne abgehalten zu werden wollte er dann schnell nicht mehr.

    Ich reite mit meinem 14,5 Monaten alten Sohn - aber etwa 2-3 Minuten, wenn ich oder der Papa fertig sind mit reiten und wir auf dem Rückweg von der Halle zur Weide sind. Krümel ist sehr stolz, dass er das darf - aber länger möchte er nicht und bisher haben wir immer einer das Pony geführt und einer draufgesessen und das Kind gehalten. Mein Pony ist schon älter und sehr ruhig und unerschrocken, es würde auch gehen wenn ich keinen zum Führen habe - aber niemals nicht so lange. Und: schon Aufsteigen stelle ich mir schwierig vor wenn sich das Kind alleine noch nicht festhält - ich lasse mir das Kind immer geben wenn ich schon drauf bin. Ach ja, natürlich immer nur mit Helm (BEIDE!) und nur auf meinem Pony...

    @ Septemberglück: Nee, zum Glück muß ich nicht arbeiten und bin deshalb nachts weg - obwohl das auch schon angedacht war, habe mich aber jetzt doch erstmal nicht beworben, mit Notdiensten ist mir das einfach zu stressig... Ich würde gerne aus mehr oder weniger privaten Gründen (meine beste Freundin heiratet, ich bin Trauzeugin und kann den Krümel nicht mit zum Junggesellenabschied nehmen und auch bei der HOchzeit schlecht um 22 Uhr verschwinden) nur diese 2 Nächte im August/September wissen, dass es mal ohne mich geht.
    Mal sehen, wir werden weiter probieren und hoffen, dass die Zeit hilft...
    Stillen ist denke ich nicht so problematisch - und wenn man ihn wachwerden läßt, kann er bei Hunger dann ja auch einfach irgendwas essen, das geht tags ja auch wenn ich nicht da bin.

    Wir nutzen den Croozer seit unser Sohn 4 Monate alt war glaube ich - natürlich fährt man mit Baby in der Hängematte noch viel umsichtiger und versucht, Erschütterungen zu minimieren. Dieses Jahr fahren wir unbesorgt Wege, die uns letztes viiiieeel zu uneben erschienen. Trotzdem haben wir den Hänger auch letztes jahr schon viel benutzt und er gibt mir viel Lebensqualität wieder - endlich wieder Fahrradfahren! Im Moment nutzen wir auch den Bugggy-Modus viel - ohne müßte ich den Krümel immer noch tragen zum Mittagsschlaf, jetzt steht er auf der Terasse und schläft friedlich ohne mich...

    Hmm, also das ins-Bett-bringen war bisher immer problemlos, wenn ich nicht da bin - das macht mir keine Sorgen, wenn ich es nicht machen will gehe ich halt vor dem Zähneputzen und dann klappt das auch. Außer heute, da kam ich wieder und er schlief noch nicht, hat wohl die Tür gehört und sich erinnert das ich fehle - dann mußte ich doch übernehmen. Aber auch das, kein Problem. Aber dieses Aufwachen und der Papa kann nichts machen... Das ist echt blöd. Und am Auftreten liegt es wohl nicht, denn es geht auch nicht wenn ich nicht da bin - allerdings bin ich im Moment deswegen natürlich immer in Abrufentfernung. vielleicht geht es doch, wenn ich wirklich nicht greifbar sein sollte? Hier ist es aber definitv auch großer Stress für den Kleinen, denn er schreit sich wirklich ununterbrochen die Lunge aus dem Leib und ist völlig erschöpft, wenn ich dann komme und braucht oft auch noch ne ganze Weile, um wieder runter zu kommen.
    Wach lassen wäre vielleicht was, was man auch noch mal versuchen könnte wenn es ernst wird...

    Hmm, doofe Überschrift, aber besser kann ich es so nicht formulieren.
    Vielleicht könnte Ihr mir helfen/ Denkanstösse geben...


    Unser Kind ist 14,5 Monate alt und schläft schon immer bei uns im FB bzw selten in seinem Babybalkon. Ich stille noch, vor allem nachts :) , und er wird in Ruhe im halbdunklen Zimmer einschlafbegleitet. Das durfte bisher nur ich, seit ein paar Wochen habe ich mir einen Abend die Woche Ins-bett-bring-frei erbeten und bekommen und wenn ich nicht in der Wohnung bin schläft er bei Papa gut ein, oft schneller als bei mir. Manchmal weint er kurz am Anfang, aber nicht panisch und läßt sich trösten. Davon bin ich ziemlich begeistert und geniesse diese neue Freiheit.


    Allerdings wacht er immer noch sehr häufig auf nachts - er schläft selten mal länger als 2,5 Stunden am Stück, immer mal wacht er auch schon 30-90 Minuten nach dem ins-Bett-bringen wieder auf und wird dann immer abgehalten und wieder in den Schlaf begleitet. Wenn ich das mache, trinkt er meistens noch ein bisschen, aber nicht immer - Hunger schliesse ich eigentlich aus.
    Taucht in so einer Situation allerdings dann der Papa auf, gerät der Krümel völlig außer sich und brüllt richtig panisch und hysterisch und hört nicht auf, bis ich komme und das übernehme. Wenn ich ausnahmsweise mal nicht zu Hause bin weil ich noch eben laufen gehe oder zum Pony gucke dauert es aber mal 10 Minuten oder so bis ich da bin - und so lange brüllt er und ist völlig panisch. Der Papa hat schon einiges probiert, inzwischen setzt er sich einfach mit Kind auf dem Arm ins Bett und hält ihn und spricht ruhig mit ihm oder singt bis ich komme.


    Die Frage: muß man das einfach als unabänderlich hinnehmen oder kann man quasi "trainieren" das Papa auch akzeptiert wird? Erstens ist das für Kind und Papa (und auch für mich, die ich zum Kind eile) sehr anstrengend, zweitens wäre es aus verschiedenen Gründen wichtig, dass ich im Spätsommer mal 2 einzelne Nächte zumindest deutlich später nach Hause komme, am Besten eine Nacht sogar ganz woanders schlafe, aber das muß nicht sein und geht wohl auch nicht. Ich will ihm nichts zumuten, was er nicht leisten kann, aber auch an normalen Abenden würde es für uns alle leichter sein, wenn bei einer minimalen Verzögerung meinerseits (Telefongespräch beenden ohne den Satz des Gegenübers zu unterbrechen oder so) nicht jedes Mal ein solcher Stress für den Kleinen wäre...


    Falls jemand ähnliches erlebt hat und Wege gefunden hat, das zu verändern - oder auch daran gescheitert ist- würde ich mich über Eure Erfahrungsberichte freuen!
    Danke,
    Stina #danke

    War bei uns auch ne zeitlang so, weil ich einfach nie Signale zum Pipimachen gesehen habe - und trotzdem signalisiert der Krümel jetzt super (ist jetzt 14,5 Monate alt). Okay, oft pullert er schon wenn ihm einfällt, Bescheid zu sagen, aber ungefähr genau so oft sagt er auch vorher Bescheid. Und: wenn Du nach Situation abhältst (also nach dem Schlafen oder so) pullert er doch auch ohne selbst gesagt zu haben, dass er muß? Trotzdem halte ich in solchen Situationen ab und das wird ja auch immer empfohlen... Also, keine Ahnung ob das sinnvoll ist, aber bei uns hat es bisher so funktioniert und wie gesagt, er sagt jetzt trotzdem Bescheid...