Beiträge von Lilla

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    Meine Große mag weder Schlafsack noch Decke und wenn irgend möglich auch keine Socken.
    Meine Kleine mag beides ebenfalls nicht, Decke geht immerhin dann, wenn sie sowieso direkt an mir liegt.
    Aber wenn sie allein unter der Decke ist dreht und wendet sie sich wie ein Schnitzel und meckert los weils nicht geht.


    Die Große schläft in Schlafanzug (und je nach Temperatur Socken) und die Kleine in Langarmbody, Jogginghose und Socken.

    Nein.
    Unsere Kleine bekommt zu Weihnachten (mit knapp 10 Monaten) eine Kugelbahn ab 1,5.
    Vermutlich kann sie damit noch nicht so spielen wie vorgesehen, sondern guckt eher der Schwester zu und schiebt sie durch die Gegend.
    Da ist nix dran, was einem Kind unter 1,5 gefährlich werden könnte, sie könnens nur eventuell eben noch nicht.


    Bei kleinen Geschwistern is das eh nicht so einfach.
    Grad spielt die Kleine begeistert mit dem Playmobilstrandkorb (keine Kleinteile dran!) ihrer Schwester.
    Dass der ab 4 ist interessiert sie irgendwie nicht :D


    Lilla: genau das ist es, Du hast es gut für mich zusammengefasst. Vielen Dank dafür.


    Magst Du auch schreiben, warum es die richtige Entscheidung für den KS war?


    Mein Bauchgefühl sagte, dass es sicher einen Grund gibt, warum ich so lange (ich hatte an ET+16 einen unreifen Tastbefund, als wäre ich noch vor ET.) übertrage.
    Der eigene Körper weiss vielleicht manchmal mehr als der Kopf.
    Und mein Bauchgefühl sagte eben, dass ich am Ende deshalb sowieso im OP lande. Und es war wohl einer der längsten Sectios die sie da je hatten. Kingsizenabelschnur sei Dank, sie war komplett eingewickelt und kam einfach für Druck auf den Muttermund nicht genug runter. Nett, wenn hinter dem Vorhang plötzlich alle anfangen sich angeregt drüber zu unterhalten, dass sie sowas wirklich selten zu sehen bekommen ;)
    Im Endeffekt wäre ich da also wahrscheinlich wieder mit offenem Bauch gelandet. Die Oberärztin (der ich am Morgen der OP zuvor noch deutlich sagen musste, dass ich wirklich wirklich wirklich keine Einleitung möchte weil mein Gefühl da ganz laut NEIN schreit) kam am nächsten Morgen um nach uns zu sehen und hat mir quasi zu meinem guten Bauchgefühl gratuliert.
    Wieder genauso unvermittelt wie bei meiner Großen, das war (plötzlich tiefgrünes Fruchtwasser am 3. *nerv* Einleitungstag bei immerhin 8cm Mumu und dann ging nix mehr) ebenfalls eine misslungene Einleitung.
    Das wollte ich nicht wieder. Ich war trotzdem sehr traurig und es tat mir Leid.
    Ich hatte von einer Geburt mit meinen Hebammen geträumt. Und dann nach Haus.
    Davon musste ich mich verabschieden, ob es nun im KH eine Vaginalgeburt wird oder nicht war da emotional fast schon Nebensache.
    Der KS an sich war wie der erste völlig in Ordnung und ich hatte immerhin den Vorteil schon zu wissen was auf mich zukommt.
    Nettes Team, ich hab mich sicher gefühlt. Sicherer als beim ersten Mal wo ich aus dem Kreißsaal relativ rasch in den OP verlegt wurde.
    Ich bin mit meiner Großen in Ruhe zur Anästhesiesprechstunde um mich über die Spinalanästhesie aufklären zu lassen und habe nochmal mit meiner Kleinen gesprochen und mich in aller Ruhe OPfertig machen lassen. Alle hatten Zeit sich bei mir vorzustellen, die Narkose saß auch super, ich hab mich sogar ein bisschen gefreut als es losging.
    Sogar eine bekannte Hebamme war immerhin dabei. :)

    Ich hab schon viele Kindergartenfotos gezeigt bekommen (weiss noch gar nicht ob bei uns welche gemacht werden...) und die wenigsten haben mir gefallen #schäm
    Verwaschen, lieblose Kulisse, komisches Licht, verunsicherter Gesichtsausdruck,mich lässt sowas irgendwie nicht grad hoffen.


    Ich würd auch selbst einen Fotografen suchen wo man sich auch eine Mappe angucken kann und so.
    Am Liebsten sind mir aber Bilder mitten aus dem Leben mit einer guten Kamera geschossen.

    Vielleicht wäre eine vaginale Geburt mit PDA eine Alternative, die im Notfall hochgespritzt werden könnte, so dass du keine Vollnarkose beim Kaiserschnitt benötigst?


    Je nach KH ist das gar nicht möglich.
    Ich hätte bei einer Vaginalgeburt nach meiner Sectio keinen Wehentropf bekommen und auch keine PDA.
    Damit verliert man wohl das Gefühl dafür, wann die Gebärmutter droht einzureissen oder es sich nicht richtig anfühlt.


    Ich wollte (Zustand nach Sectio) ins Geburtshaus und musste letztendlich ins KH. Bei (gesichert) ET+16 streikten meine Hebammen, das wollten sie nicht verantworten.
    Also musste ich mich ebenfalls entscheiden ob ich eine Krankenhausgeburt mit relativ großer KS-Wahrscheinlichkeit probieren möchte oder direkt eine primäre Sectio wähle.
    Eine Nacht Bedenkzeit hatte ich quasi, bin an ET+17 ins KH.
    Ich habe mich (Bauchgefühl!) gegen die Möglichkeit einer Vaginalgeburt entschieden und bin am nächsten Tag halbwegs gefasst in den OP.
    Richtige Entscheidung gewesen.


    Wenn du dich für einen KS entscheidest kannst du den vielleicht auch am ET oder bei Wehenbeginn haben.

    Meine Tochter redet kaum noch, sie schreit.
    Sobald mehr als eine Person redet wird sie richtig richtig laut beim Sprechen und schrill noch dazu.
    Und sie merkts scheinbar selbst kaum. Macht man sie drauf aufmerksam, dann gehts für 2-3 Sätze.
    Seit dem Kindergartenstart vor zwei Monaten etwa.
    Hat sie sich nun angewöhnt, dass ihr Sprechen andere übertönen muss weil sie jetzt so viel Zeit mit 20 anderen Kindern in einem Raum verbringt?


    Kennt das jemand?
    Und falls ja hört das wieder auf?


    An Hörprobleme glaube ich nicht, sie versteht mich auch wenn ich flüster und hört ihre Hörspiele auch sehr leise noch gut.
    Vor drei Monaten bei der U-Untersuchung war das Gehör auch unauffällig.

    Meine Maus kam mit 3 Jahren und einem Monat in den Kindergarten und ich wäre bei ihr geblieben bis sie mich ohne Weinen gehen lässt.
    Wir hätten Zeit bekommen so lange wir brauchen bis es so klappt wie ich das möchte.
    Meine Tochter hielt allerdings nicht viel von einer Eingewöhnung und war am ersten Tag schon eine Stunde allein da (vorher vier Stunden mit mir) und ab Tag 2 komplett allein.
    Tränen gabs nie und ich hab auch direkt gesagt ich gebe kein weinendes Kind da ab.
    Meine Einstellung, mein Kind, da kann man mir maximal was raten, aber letztendlich entscheide ich.
    Und mir ist es emotional vermutlich unmöglich dann zu gehen, auf mich wartet auch keine Arbeit mit der ich das vor mir rechtfertigen könnte oder so... ich muss nicht weggehen.


    Bei uns im Kiga hab ich einen netten Vater kennengelernt der saß wirklich wochenlang im Aufenthaltsraum weil er da sein wollte wenn sein Kind nach ihm weint.
    Das war für alle in Ordnung so.

    Ich hab einmal mit meiner Mutter geredet und gesagt sie solle ganz klar sagen wenn sie etwas nicht machen möchte, damit Kindlein mitbekommt, dass es "Omas Grenze" ist und nicht "Grenze von der Mama sagt Oma habe sie"
    Seit dieser Ansage gilt für mich dann Möglichkeit 2 bzw. 3. Oma will entweder das Kind wirklich tragen oder es ist ihr Problem.

    Bei der Aufnahme hab ich jeweils Fragebogen bekommen mit Stillfragen (ob man das Kind stillen möchte, bereits schonmal gestillt hat etc. )


    Erster KS: Direkt nach dem Nähen empfohlen bekommen es zu probieren.
    Gesagt getan, die Madame griff mich quasi an wie ein kleines Raubtier und war zufrieden.
    Immer wenn ich zufällig grad gestillt hab wenn eine Schwester hereinkam wurde gefragt ob ich das Gefühl habe es klappt gut.
    Hatte ich und so liess man mich weitgehend in Ruhe.
    Die Nachtschwester hat mir in der 3. Nacht dann netterweise einen Quarkwickel gemacht, der Milcheinschuss war recht flott.
    Entlassen wurden wir nach 5 tagen schon über Geburtsgewicht.


    Beim 2. KS zweieinhalb Jahre später (zweites Raubtier, klappte ebenso prompt kaum zugenäht) kam am nächsten Morgen die Stillberaterin.
    Sie haben ihr erstes Kind ebenfalls gestillt steht in meinem Bogen.
    Ich: Ja. 23 Monate ^^
    Sie: Dann läuft es diesmal ganz bestimmt gut.
    Danach wurd ich in Ruhe gelassen ganz wie gewollt.


    Und so war es :)

    Ich wünsch euch, dass ihr eine gute Lösung findet.
    Ich hab damals in der 14. Schwangerschaftswoche abgestillt (meine Tochter war da 23 Monate) weil ich die Schmerzen (beidseitig, eine Seite aber auch deutlich schlimmer) wirklich total fies fand. #kreischen
    Wir hatten vor der Schwangerschaft noch viel gestillt und ich habs innerhalb von kurzer Zeit auf "nur zum Einschlafen" reduziert.


    Aaaaaaber ich wollte eben ohnehin nicht zwei Kinder stillen und gern wenigstens eine kleine Stillpause haben, das hats mir leichter gemacht.
    Für meine Tochter wars glaub ich recht ok. Nach ein paar Tagen war das Stillen komplett aus ihren Gewohnheiten verschwunden.
    Es muss für beide ein Gewinn sein und für mich wars das definitiv nicht mehr.
    Kindergarten ist bei uns auch ohne Abstillen absolut stressig, meine Maus steht manchmal sehr neben sich nachmittags und am Wochenende und man merkt deutlich, dass es für sie sehr anstrengend ist. Und die ist nochmal deutlich älter als deine Maus.
    Ich würde sagen ihr fehlt grad beim Kigastress die gewohnte Methode zum Stressabbau.
    Wenn du nicht mehr stillen möchtest gilt es da nun vermutlich Ersatz zu finden.


    Achja: Die Schmerzen waren kurz nach dem Abstillen komplett weg für den Rest der Schwangerschaft.
    Für uns wars der Weg, ich hoffe ihr findet euren :)


    Nachtrag: Wir waren dann ein Weilchen zu viert im Familienbett (Neugeborenes und 2 1/2 waren sie) und als die kleine Schlummerpieps etwa vier Monate alt war ist das Apfelmädchen von ganz allein in ihr Zimmer ausgewandert.

    Mich störts wenn ich wegen der Großen raus muss, mich störts wenn ich nachts mal Pipi muss oder eine der Miezen Randale macht oder den Teppich vollspuckt.
    Aber das nächtliche Stillen (ich nehme an ich stille nachts) stört mich so gar nicht.

    Das geht gar nicht. Nicht für die Kinder und nicht für die Gruppe.
    Wenn eine Erzieherin sich darüber sorgt ob ein Kind ihrer Gruppe vernachlässigt wird (das kommt eben tatsächlich vor :/) und es ein Geschwisterkind im selben Kiga gibt, dann sollte sich das Personal treffen. Ausserhalb der Gruppenzeit.
    Mir würd das zudem massiv stören wenn eine unserer Erzieherinnen für sowas die Gruppe während der Betreuungszeiten verlässt.

    Dreckig ist für mich nochmal was anderes als Wasserfarbe am Arm.
    Problematisch "dreckig" ist für mich ein Gesamtbild in die Richtung von Verwahrlosung.
    Das erstreckt sich dann über die Kleidung, die Haare und so weiter.


    Ich würd sagen meine Kinder sind eigentlich kindgerecht sauber.
    Die Fingernägel sind geschnitten aber nicht immer sauber. Filzstiftspuren auf den Armen ist für mich nicht dreckig.
    Die Kleidung ist nicht abgetragen und hat eben abends die Flecken eines ganz normalen Tages.
    Die Haare sind sauber, der Zopf macht halt nach ner Weile was er will.


    Gebadet (die Große) wird 2mal in der Woche, Haare gewaschen auch, öfter wenn ich find es ist nötig.
    Die Kleine badet nur wenn ichs nötig find, also eher selten. Die ist noch gut abwischbar :D
    Ich würd sagen generell ist es mir schon wichtig, dass die Kinder gepflegt aussehen.
    Sie sind daher irgendwie auch von sich aus sehr sauber.


    Bei uns bins eher ich, die es mal wieder nicht unter die Dusche geschafft hat vorm Kiga und so... #zaehne

    Mir ging es mit der Cerazette genauso, überraschenderweise mit der Hormonspirale nicht, obwohl gleiches Hormon.
    Meine FÄ hat mir direkt gesagt die ersten Monate seien Blutungen normal, es gebe eine relativ lange Anpassungsphase.
    Mittlerweile hab ich die Spirale seit drei Monaten und nur ganz selten mal eine minimale Schmierblutung.


    Auch sonst merk ich keine Veränderung an mir, mit der Cerazette hab ich mich nicht so wohl gefühlt.
    Wäre eine Mirena oder eine Kupferspirale eine Alternative?