Beiträge von myhope

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    Hallo ihr Lieben,


    es tut mir wirklich total leid, dass viele gleiche oder ähnliche Erfahrungen machen mussten wie ich.
    Septemberglück hat recht, dass ein Forum kein Ort ist um das zu verarbeiten. Aber wenigstens tut es gut zu hören, dass man nicht allein ist. ich bin umgeben von Frauen, die mir glücklich von ihren tollen Geburten berichten. :(


    Für mich war die Op aber auch das Drum Herum schlimm.


    Nachdem Emma draußen war, kam sie weg und ich musste, als ich wieder zugenäht war noch endlos lange in den Aufwachraum und durfte nicht zu ihr. Endlich im Kreißsaal angekommen, schimpfte die Hebamme, dass meine Eltern anwesend waren. Emma war in der Zeit einfach angezogen worden und ich bekam sie dick eingepackt. Keiner erklärte mir, wie ich sie anlegen muss, daher saugte sie falsch und nach zwei Tagen platzen meine Brustwarzen auf und bluteten fürchterlich. Erst als meine Mama einen Aufstand machte, kam eine Hebamme (nach 3 Tagen) zu mir und erklärte mir, wie ich stillen soll.
    Am schlimmsten war für mich jedoch die Nacht. Emma wurde in ihr Bettchen gelegt und wenn sie wimmerte, kam ich nicht zu ihr wegen meinen Schmerzen und der Wunde. In der ersten Nacht spührte ich zudem meine Beine noch gar nicht und hatte einen Katheter.
    Sie wimmmerte und wimmerte und ich heulte. Wenn ich klingelte, kam eine sehr schlecht gelaunte Hebamme und nahm mir Emma weg oder sie sagte, dass ich nun mal aufstehen sollte und mich nicht so anstellen soll.
    Statt den üblichen 15cm Narbenlänge musste der Artzt aber 30cm aufschneiden. Ich hatte wirklich wahnsinnige Schmerzen.
    Ich habe dann abends immer darum gebeten, mir Emma ins Bett zu legen, was dazu führte, dass Ich 5 ganze Nächte und Tage nicht schlief.
    Am Ende war ich so fertig, dass ich gar nicht mehr schlafen konnte und richtige Wahnvorstellungen bekam. Ich habe innerhalb 2 Wochen über 10 Kilo abgenommen und war völlig am Ende.


    Wenn ich das jetzt so schreibe kommen mir wieder die tränen. :(


    Aber viele von euch schreiben von 2. Geburten oder der Zeit, die euch ausgesöhnt hat. Darauf hoffe ich jetzt auch.


    @ Septemberglück: leider habe ich keine Hebamme, mit der ich darüber reden kann.

    Hallo,


    Ich habe mein Kind per Kaiserschnitt auf die Welt gebracht.
    Es war kein geplanter Kaiserschnitt und die Erinnerung schmerzt mich immer noch.
    Ich kann das Gefühl kaum beschreiben, aber es ist so, als ob meiner Kleinen und mir das Erlebnis der Geburt einfach weggenommen wurde.
    Gut, einige werden jetzt denken, dass die Geburt bestimmt kein so schönes Erlebnis ist.
    Aber ich kann irgendwie nur sehr schwer damit klar kommen, dass ich meine Kleine nicht spontan auf die Welt bringen konnte. Vor allem, da sich im nachhinein feststellte, dass mein Kind auch normal auf die Welt hätte kommen können.


    Habt ihr vielleicht auch so Gefühle und Erinnerungen?
    Kennt jemand dieses Gefühl, dass einem etwas weggenommen wurde?

    Hi,
    also der Herbst ist meine absolute Lieblingszeit. Ich dekoriere mein ganzes Haus herbstlich, wobei eine kleine Ansammlung von Teelichtern nicht fehlen darf. Ich sammle total
    gerne Kastanien und ich gehe gern dick eingemummelt spazieren. Vor allem gehe ich gerne durch raschelndes Herbstlaub.
    Mit meiner Kleinen kann ich zwar NOCH nicht basteln, aber im Kindergarten, wo ich arbeite basteln wir naürlich ne Menge. Besonders schön finde ich immer das Kürbis aushöhlen und anschließend das Kürbissuppen essen, während all die Kürbisse schön leuchten.
    Laternenzeit ist fantastisch. Es ist kalt und gemütlich und ich liiiieeebe kleine Lichter anzumachen.


    Außerdem überkommt es mich jedes Jahr im Herbst, dass ich total gerne 50er und 60er Jahre Musik höre.


    Aber am aller meisten freue ich mich auf den Advent. Dann wird das ganze Haus weihnachtlich geschmückt und den ganzen Tag dudeln Weihnachtslieder. Plätzchen backen, Geschenke kaufen, Adventskalender....


    Ach es ist einfach die schönste Zeit im Jahr für mich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! #herzen

    Hi,


    also meine Kleine bekommt jetzt jeden Mittag ihren Brei. Leider verzweifel ich jedes mal an diesem Babykostwärmer von Nuk. Entweder er erwärmt das Gläschen fast gar nicht, oder er wird viel zu heiß. Meistens muss ich aber mindestens doppelt so viel Wasser reinschütten wie angegeben und trotzdem wird die Nahrung nur unten im Gläschen warm.


    Was habt ihr für Geräte und mit welchem Gerät seid ihr zufrieden???

    Hi,


    also in den Zeitschriften und Büchern (die man besser nieee lesen sollte) steht immer, dass Babys mit 5 Monaten so um die 14 Stunden schlafen sollten.


    Da kommen wir noch nicht mal ansatzweise hin. Meine Kleine schläft im 3 Stunden Rhytmus Nachts so 9 Stunden. Und am Tag macht sie so 2-3 Schläfchen die meistens so 30-45 Min. dauern. Also kommen wir gerade mal mit Ach und Krach auf 10.5-11 Stunden Schlaf.


    Ist das zu wenig??????????????????


    #hilfe

    hallo,


    also meine nichte hat das auch immer gemacht. so im alter von 3 jahren. aber als sie so 5 war, hat sie damit komplett aufgehört. ich habe auch viele eltern aus meiner gruppe, die mir genau das verhalten beschreiben. ich denke auch, dass es mit trotz und mir eigenem wahrnemen zu tun hat und irgendwann auch wieder verschwiendet. aber ich glaube, das man da schon gaaaanz viele nerven braucht. daher ein dickes kraftpacket von mir. ( kann nur klein schreiben, da töchterchen aufm arm sitzt) ;)

    Puhhh,


    jetzt geht es mir echt besser. Vielen Dank für eure Antworten. Ja manchmal komme ich mir schon so vor, als hätte nur ich ein Kind, was oft schreit und nicht alleine liegen will.
    Aber ich lass sie halt auch nicht schreien. Bei dem Treffen musste ich mir natürlich anhören, dass ich Emma bestimmt verwöhne und dass sie mich schon ganz schön im Griff hat. Und eine sagte, dass ihrer halt auch mal schreien muss, wenn es grad nicht andes geht (passiert da wohl öfter). Ich versuche das immer zu vermeiden.
    Ach ja, eine sagte dann noch: Sag mal legst du dein Kind etwa nie mal alleine irgendwo ab??


    NEIN!!!!!!!!!!!!!!!!!!! #motz In der Regel nicht! Ich versuche Emma immer so zu legen, dass sie mich noch sehen kann und das klappt zumindest zu Hause auch ganz gut.


    Aber Dank euch fühle ich mich jetzt echt viel besser. #knuddel

    Hi,


    und schon wieder eine echt unangenehme Situation. Gestern habe ich mich mit den Frauen vom Rückbildungskurs getroffen.
    Und was soll ich sagen, alle Babys lagen vergnügt im Laufstall, nur meine Kleine konnte ich nicht dazu legen, da sie ansonsten ein ohrenbetäubendes Gebrüll startete.
    Einmal legte ich sie neben einen Jungen, der gaaaaaanz süß sich zu ihr umdrehte und Kontakt zu ihr aufnehmen wollte. Er versuchte immer ihre Hand zu greifen.
    Aber meine Emma hat ihn keines Blickes gewürdigt und nur gejammert. ;(


    Ach so, und wenn eines der Kinder anfing zu weinen, fing sie jedes mal auch ganz laut an zu schreien. #confused

    Hi,


    oh je, das klingt immer noch nach viel Stress. Ich kann dich gut verstehen, meine ss war ja auch ein monatelanger Kampf.
    Bei uns sieht es momentan so aus, dass Emmachen Nachts alle 2-3 Stunden trinken will. Das schlaucht auch mich!!! Ich stille sie am Abend so viel und hoffe immer, dass es für die Nacht reicht, aber ne, tut es nicht. Ich sehne echt den Abendbrei herbei!!!!!!!!!!!!!!!!!! #flehan

    Hi,


    alles klar, dann werden wir mal abwarten und Tee kochen. Ich drehe sie jetzt jeden Tag auf den Bauch. Allerdings, drehe ich sie auch wieder zurück, wenn sie schreit. Ich denke, dass das nämlich so wenig Sinn macht. Ich habe mir zudem eine Schaumstoffrolle gekauft. Da kann ich sie prima drauflegen. Ach ja, und so ein blödes, blinkendes Plastikspielzeug, wo man die Kinder in Bauchlage vorlegen kann. Ich finds doof, Emma findets super.
    Puhh, ich wünschte mir manchmal echt mehr Gelassenheit. Nicht immer diese Sorgen?!
    Aber zum Glück kann man ja fragen #super


    Vielen Dank für eure Tipps!!!!!!!!!!!!

    Hi,


    also ich schlage mich ja schon länger mit dieser ganzen Kiss Problematik rum. Aber eigentlich ging es meiner Maus die letzten Tage supi. Sie weint wenig und ist eigentlich total gut drauf.
    Bloß drehen tut sie sich momentan eher selten bis gar nicht. Dabei kann sie es. Aber wenn ich sie auf den Rücken lege spielt sie mit ihren Händchen, stopft sich alles was sie erreichen kann in den Mund oder zieht ihre Füßchen heran, bis sie sie anfasen kann.
    Bei einer Freundin dreht sich der Junge, der im gleichen Alter wie Emma ist schon allein auf den Bauch und zurück.
    Der Osteophat meint, dass Emma vieeeel auf dem Bauch liegen soll. Das wiederum mag sie aber gar nicht. X(


    Also ab wann sollte sich denn ein Kind drehen und wie kann ich Emma zum Bauchliegen motivieren??? #weissnicht

    Hi,


    also meine Hebamme empfielt schon ab dem 5. Monat mit Beikost anzufangen. Aber ich muss gestehen, dass auch meine Kleine total groooße Augen macht, wenn ich vor ihrer Nase etwas esse. Vor allem bei Joghurt. Da habe ich immer das Gefühl, dass wenn ich ihr jetzt nen Löffel geben würde, sie das auch verputzen würde.
    Ich glaube, dass du das komplett richtig machst. Man soll bei all den Plänen die Sicht auf das Kind nicht verlieren. Wenn sie früher schon Interesse am Essen haben dann bitte, sollen sie es probieren. Ich werde eventuell auch etwas früher starten, damit auch wir mal wieder GEMEINSAM essen können. Und vor allem beide WARM!!! #super

    Nocjmal vielen Dank für eure Tipps,
    Ich werde fleißig alles ausprobieren. Wobei ich sagen muss, dass das EInschlafen die letzten 3 Tage ganz gut klappte. Emma liegt jetzt im Gitterbett an einer Seite ohne Gitter bei mir und Nachts trinkt sie kurz und schläft dann nach ein bisschen Kuscheln wieder ein.


    Tragen: Ich habe jetzt bei der Manduca Trage die Kopfstütze weggelassen. Seit dem hält sie es etwas länger aus. Ich drehe sie jetzt auch so oft es geht tagsüber auf den Bauch um sie zu trainieren und das Köpfchen zu entlasten.


    nycssonicyouth: Danke für deine Tipps. Ich denke, dass das wunderbare an diesem Forum ist, dass man hier über Probleme, Sorgen, aber auch Freude und Glück schreiben kann, ohne gleich mit einem "erhobenen Zeigefinger" konfrontiert zu werden. Genau das erleben nämlich viele Mamas in ihrer direkten Umgebung und genau das lässt uns auch manchmal verzweifeln. Ich bin immer froh über Ratschläge und Tipps, daher nutze ich dieses Forum ja auch. Aber Vorwürfe, (wenn du es überhaupt so meinst) bekomme ich daheim schon genug.
    Ich werde jeden Tag mein Allerbestes geben, damit Emma so viel Liebe, Zuwendung und Hilfe in jeglicher Form bekommt wie sie braucht. Meine Unsicherheiten versuche ich zu bewältigen. (klappt manchmal gut und manchmal weniger gut :S )
    Aber eins habe ich während meines Mama Daseins gelern. Schon im Krankenhaus haben sie so auf mich eingeredet, haben einfach falsche Dinge gesagt und zu Hause ging es manchmal so weiter.
    [b]Ich kann nur das wirklich gut und mit totaler Überzeugung umsetzen, wenn ich da auch selber hinter stehe. Ich konnte Emma nie schreien lassen, also habe ich es nicht gemacht, obwohl mir einige, selbst meine Hebamme dazu geraten haben. Ich stille Emma in den Schlaf, weil es ihr und mir gut tut. Wir verarbeiten damit unsere Narben vom Krankenhausaufenthalt. Und aus irgendeinem Grund kann ich Emma noch nicht direkt bei mir im Bett schlafen lassen. Aber Ich bin dabei für Emma und mich, die beste Lösung zu finde. So dass es uns beiden gut geht. [b]Vielleicht schaff ich es auch irgendwann sie zu mir ins Bett zu nehmen. :)


    Septemberglück: #knuddel Danke für deine lieben Worte. Das tut mir echt so was von gut. Bei alle den Selbstzweifeln die ich so habe ist das echt mal Balsam. Danke! ^^

    Hi,


    Astrid: Oh mann, hört sich an, als ob du auch schon einiges erlebt hättest. Manchmal schäm ich mich ein bisschen, weil ich hier so viel jammere und du hast 3 Kinder und schaffst das auch alles. #schäm
    Also mein Mann gibt echt sein Bestes, auch wenn ich ihm gerade am ANfang unseres Eltern Daseins öfters mal klar machen musste, was ich bzw. Emma gerade brauchen und was nicht so wichtig ist. Das führte auch schon mal zu dem ein oder anderen Konflicktchen.
    Leider ist es nur so, dass mein Mann noch ein duales Studium neben seinem Beruf macht. Das bedeutet, dass er 2x die Woche erst um 22 Uhr nach Hause kommt und vieeel lernen muss. Aber nächstes Jahr im Mai ist sein Abschluss. GOTT SEI DANK. Gut, wir hätten mit der Familiengründung auch noch warten können, dann wäre ich nicht so viel allein. Aber da ich schon einige Ops am Unterleib hatte, mir ein Eileiter entnommen wurde und ich 2010 Sternchenmama wurde, wollten wir einfach nicht mehr warten. Die Angst, dass es nachher gar nicht mehr klappt war zu groß.

    Hi,


    Also, zu aller erst, was ist geferbert??? Vielleicht stehe ich ja auf dem Schlauch, aber ich weiß echt grad nicht was das ist. Sorry #schäm


    Wir haben jetzt ein Gitterbett für Emma, dass wir an unser Bett dranstellen, so dass ich Emma jederzeit erreichen kann. Also zu mir ziehen kann. Ist vielleicht erst mal das Beste für mich.
    Reisetomate: #knuddel Du sprichst mir soooooo aus der Seele, danke dafür. Es tut wirklich gut, einfach mal darüber zu schreiben.


    Snobbel&Mäuschenmama: Ihr habt recht, am meisten macht mich die Schlafsituation fertig. Vor allem aber, weil ich anscheinend echt nur Mamas um mich habe, bei denen in punkto Schlafen alles prima läuft. Also sagen sie zumindest. Vor allem sagen mir alle, dass ich Emma verwöhne, dass sie in ihrem Bett alleine einschlafen sollte...
    Manchmal macht mir das einfach unsicher. Mache ich es richtig, oder eben falsch. Alle, meine Hebamme, Mutter ... meinten ich müsse Emma auch mal schreien lassen. Ich habe das nicht geschafft und nie gemacht. Hinzu kommt, dass ich seit Emmas Geburt ein schlechtes Gewissen habe. Ich habe ja entscheiden müssen ob ein Kaiserschnitt gemacht wird. Ich habe sie aus dem Bauch rausholen lassen. Ich musste es ertragen, das Emma die ersten Tage im Bettchen wimmerte und ich wegen meiner Schmerzen nicht zu ihr kam. Da leide ich immer noch drunter. Daher frage ich mich halt ziemlich oft, ob ich alles richtig mache, vor allem, da ich so anders vorgehe, wie viele in meiner Umgebung es tun.

    Hi,


    Katinki: Es tut gut zu hören, dass auch andere zum Einschlafen stillen. Irgendwie bin ich hier allein damit. Alle um mich herum sagen, dass das nicht gut sei. Irgendwann würde sie dass dann immer einfordern...
    Aber ich find das ja auch eigentlich gar nicht schlimm. Es war nur letzte Woche schwierig, da sie aus irgendeinem Grund nicht mehr beim Trinken einschlief und dann furchtbar weinte.
    Diese Woche schläft sie zwar wieder ein, aber sehr schnell. Ich stille sie dann nach dem Schläfchen Tagsüber einfach noch mal. Allerdings schläft sie momentan Tagsüber nicht sehr lang. Höchstens 30 Min.


    Schnobbel: Mein Problem ist, dass ich schon das Gefühl habe, dass sie oft etwas zum saugen sucht. Sie steckt sich dann alles in den Mund, verliert es aber leider auch wieder (auch Daumen). Wenn ich sie auf dem Arm habe nuckelt sie alle Hautstellen an, die sie kriegen kann. Einmal hatte ich sogar nen Knutschfleck.
    Außerdem half ihr der Nucki früher, wenn sie Abends manchmal überreizt war. Er beruhigte sie und half ihr in den SChlaf. Momentan schläft sie ganz gut ein, aber wir haben schon laaaaange Schreiabende hinter uns und da habe ich mir wirklich ganz doll den Nucki gewünscht.
    Ich weiß, dass hier manche nicht verstehen, warum ich mir den Nucki wünsche, denn sie wären froh, wenn sie ihrem Kind den Schnuller wieder abgewöhnen könnten.
    Aber Emma ist einfach sehr aufmerksam und überreizt manchmal. Da half einfach immer der Nucki und das geht leider nicht mehr. Leider will sie in diesen Momenten auch manchmal nicht die Brust und dann kommt das Schreien.
    Ich will jetzt aber keinen davon überzeugen, dass der Schnuller toll ist. Ich wünschte mir einfach momentan, dass sie ihn zur Beruhigung akzeptieren würde.


    Ans Zahnen habe ich auch schon gedacht. Hunger hat sie Nachts garantiert 1-2x, aber in den anderen Fällen, will sie denk ich eher nuckeln. Blöder Weise kommt aber aus den Brüsten immer was raus. Irgendwann ist sie aber voll und dann kommt der Frust.
    Das mit im gleichen Bett schlafen habe ich mir schon oft überlegt. Aber ich habe irgendwie ANgst, mich auf sie drauf zu legen. Ich weiß, dass Studien besagen, dass das nicht passiert, aber ich konnte mich bisher trotzdem nicht dazu durchringen. :S

    Hi,


    wenn sie alleine innerhalb von 5 Minuten einschläft, dann brobier es doch mal aus sie im eigenen Bett schlafen zu lassen. Dann kann sie bei dir im Zimmer sein, liegt aber nicht direkt neben dir. Bei mir klappte es letztens auch plötzlich nicht mehr mit dem in den SChlaf nuckeln. Sie schrie sich dann in den SChlaf. #heul Jetzt klappt es wieder. Vielleicht ist es auch bei dir nur ne Phase. Eigentlich ist es doch auch gut, wenn sie alleine schläft. Also meine Hebamme sagt immer, dass das in den SChlaf stillen nicht gut sei. Ich mach es aber trotzdem!!!
    Wenn ich schon mal wütend werde gehe ich auch entweder kurz aus dem Raum ode wecke den Papa.