Ich schwöre auf Senfwickel, bei jedem Husten/ Bronchitis.
Habe gerade gelesen, dass warmes Olivenöl als Einreibung (danach Wärmflasche drauf) sehr gut helfen soll um das Abhusten leichter zu machen, werde ich gleich mal versuchen.
Beiträge von Siha
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Herzlichen Glückwunsch und tolle Kennenlernzeit!!!!
Oh mann, die ganze Zeit mitgehibbelt und nun, wegen der doofen Grippe alles verpasst
!
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Das kann echt gut sein, aber auch ganz schlimm werden. Bei uns hat es sich dadurch ganz schlimm entzündet durch irgenwelche Keime im Urin, dann mussten wir ganz harte Salben nehmen.
Nur Mittelstrahl nehmen! -
zum thema naturheilverfahren: mein mann hatte sich das gesamte amalgam zur entgiftung entfernen lassen, hat lange eine Darmsanierung mit symbiolact gemacht und beim arzt das mit diesen saugnäpfen amrücken machen lassen- wie auch immer das heißt.
Jedenfalls gehts bei ihm jedes Jahr etwas besser (im Sommer hat er auch keine Probleme).
Also vielleicht hat dein kleiner schon irgendwas an Giften ausscheiden, Medikamente oder so?LG
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Mein Mann nimmt auch eine salbe mit nachtkerzenöl von dr. theiss.
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Unser Großer hat auch immer einen Handteller- Fleck drinnen, er verspielts irgendwie immer noch. Ich weiß nichtob es beim großen Geschäft auch so wäre, aber es funktioniert einwandfrei mit dem Selbstständig auf Toilette gehen, wenn er unten rum nackig ist. Vielleicht kannst du das ja mal probieren, wenns warm ist bei euch. Einfach mal unten rum frei lassen und gucken was passiert.
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Ich hab noch mal ein bisschen gedenkt
und bin zu dem Schluss gekommen dass das mAß vielleicht erreicht ist wenn Eltern und Kind soweit miteinander kooperieren, dass ein Kompromiss herauskommt der für beide Seiten keinen Wertschätzungsverlust darstellt, sich beide Seiten also noch immer wertvoll fühlen und möglichst viel ihrer Integrität wahren können.
in b
Also Beispiel: Sohnemann will zur Zeit nie ins Bett und wenn wir n icht extrem vorsichtig sind gibts schlimmes Gebrüll. Ich glaube er findet es abends wenn der Bruder schon schläft so schön mit uns dass er einfach immer noch weiter spielen will und das genießen. Drum hab ich gedacht entspannter ist es ielleicht wenn wir das zubettgehen noch verlängern, also erstmal waschen und umziehen und dann noch im bett rumhängen und das singen und licht ausmachen passiert dann so nebenbei. Ist zwar anstrengender für uns aber irgendwie wieder auch nicht weil es kein geschrei gibt. dafür singe ich dann aber auch keine 10 lieder mehr. -
Danke undine, deine Ansicht hilft mir sehr.
Hagendeel, ja das sehe ich auch so, wir gehen möglichst zweimal am Tag raus. Wenn Schnee liegt ist es besser, nur bei nassem Regenwetter ist es echt schwierig draußen was sinnvolles zu machen. Manchmal latschen wir dann nur rum.
Aber ernsthaft glaube ich auch dass genau das vielen Kindern fehlt Bewegung und bei jedem Wetter draußen sein.
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Naja, der Spielplatz der da gebaut wird ist schon richtig genial. riesig groß, ein schiff, häuschen, rutschen den hang runter usw usw.
Wir haben auch schon Sachen wie Kinderchor (mein Sohn will da unbedingt hin, probieren wir also mal aus), Familien - und Krabbelgruppe (da werd ich mal ein paar Ideen anbringen, wir wollen auch für größere Kinder was bieten), Karate etc.
für mehr entwickeln, hab ich zur Zeit keine Kapazitätenaber im Winter möchte ich nachmittags mit den Kids auch lieber draußen sein, da sie dann vormittags schon in der Kita meist drinnen sind. Also auf dem Spielplatz liegen große Erwartungen. Ich habe eher überlegt dem Bürgermeister mal zu schreiben die anderen Spielplätze auch etwas auszubessern. Angeblichgabs früher mal einen wo im Winter soagr eine Rutschbahn angelget wurde. Undenkbar, heutzutage.
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Buntgrün, ja Danke das entlastet schon mal ein bisschen. Er sagt ja auch. Kinder wollen Eltern die Fehler machen, also lebendige Eltern. Es ist nur schwierig wenn man sich nicht wohlfühlt und merkt irgendwie ist es echt schweißtreibend im Alltag, aber man weiß auch nicht genau ob das jetzt einfach soist mit Kindern oder obsichda was problematisches bahnbricht. Man erkennt ja die eigenen Muster meistens erst ziemlich spät.
Barney, ich finde seine Aktionen nicht unsozial oder problematisch , es ist nur extrem anstrengend für mich als Mutter die Folgen zu beheben. Ins Haus klettern, Bad trocken machen, sich bei der Feuerwehr entschuldigen. Und das alles mit Baby auf dem Arm. Irgendwann kann man da schon mal grantig werden. Sohnemann versteht berechtigterweise natürlich nicht, wenn ich dann beim 5. Mal sage: Hör doch einfach mal auf ständig Mist zu machen und mir das Brüllen verkneife.
Spielplätze sind hier tatsächlich nicht wirklich vorhanden, einer wird gerade gebaut, dauert noch bis April. Schwimmbad ist zu weit. Kindercafe, Familienzentrum gibts nicht.Bärin. Ja, vielleicht muss man einfach akzeptieren dass wir Menschen nicht alles durchblicken können. Schade. Ich glaube ja sowieso dass alles leichter wäre würden wir noch im Clan leben. Ich glaube so wie es in Südamerika bei den unentdeckten Indianern direkt am Fluss ist, sowürde es meinen Kindern gut tun. Immer draußen, immer andere Kinder im Dorf, viel Zeit.
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Hallo,
ich lese und Höre zur Zeit viel Jesper Juul und bin begeistert, aber ich muss gestehen so ganz verstehen kann ich ihn nicht, auch wenn mir vieles logisch und sinnig erscheint und auch Aha-Effekte hervorruft, manchmal frage ich mich doch: Wie ist es denn nun gut?
Also ich sehe da irgendwie Widersprüche:
Das eine ist "Das Kind kooperiert" und das andere "Das Kind macht nicht mit und sendet durch unsoziales Verhalten Signale aus".
Juul sagt: Wenn das Kind übermäßig kooperiert ist es nicht gut weil dann seine Integrität nicht gewahrt wird und wenn es Signale aussendet muss auch was getan werden.
Also kann ja nur ein mittelmaß gut sein- und woran erkennt man dass man sich in diesem bewegt?Also bei uns ist eigentlich immer irgendwie Chaos, das Kind motzt, trotzt und wütet viel. Macht außerdem ständig Mist (Bad unter Wasser setzen, die Feuerwehr anrufen, Mama auf dem Balkon sperren... alles irgendwie süß aber echt anstrengend). Also mäßig finde ich das alles nicht und zeitweise schon überfordernd, nicht zu reden von meinem Gefühl "wertvoll zu sein".
Achso und dann frage ich mich auch: wenn ein Kind Signale aussendet durch unsoziales Verhalten, wer sagt denn, dass das durch familieninterne bzw. Beziehungsprobleme kommt, vielleicht ist es auch einfach nicht ausgelastet (=Frust) weil Winter ist und die Spielplätze unbenutzbar. Vielleicht hat es einfach einen riesengroßen Bewegungsdrang den man schlecht erfüllen kann- da kann doch dann keiner was dafür und es ist schlicht nicht zu ändern oder?
Also, wer ist da schlauer als ich? Vielleicht kann man sich hier auch generell über Jesper Juul und seine Ansätze austauschen, es würde mich jedenfalls sehr bereichern.
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Ich würd als Erstes mal zu Hause eine Brille aufsetzen, um die Lage besser bezrteilen zu können.
Ich wollte auch immer keine Vorhänge und bin jetzt doch ganz glücklich mit ihnen, irgendwie machen die das Zimmer auch gemütlich.
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Es geht nicht um den KÖRPER.
Es geht um den Prozess den die Seele macht während des sterbens an sich.Das könnte ich z.b. als Unterschied akzeptieren auch bei Angehörigen. Wir gehen gemeinsam soweit es uns richtig und wichtig erscheint. Wir können halten und gehalten werden, wir können uns verabschieden und trösten - und wenn wir der Überzeugung sind die Seele ist fort, kann mit dem Körper was anderes passieren.
Und das Unversehrtheitsargument kann ich nicht nachvollziehen. Das ganze Leben bekommt man körperliche und seelische Versehrungen unterschiedlicher Art. Sagt doch keiner, ist eh schon ein Arm ab, kommts auf den zweiten auch nicht mehr drauf an. Im Gegenteil. Man tut alles um den zweiten zu erhalten. Und wenn ich jemanden vor mir liegen habe der offensichtlich nicht mehr unversehrt ist habe ich eventuell den menschlichen Impuls ihm doch gerade dann einen möglichst menschenwürdigen, unbeschadeten Weg zu ermöglichen und nicht zu riskieren noch eins draufzusetzen.
Ach das ist gut geschrieben, genauso empfinde ich das auch und so ha bich es auch empfunden als ich die Erfahrung als Angehörige gemacht hab. Es dauerte immer seine Zeit bis ich das Gefühl hatte, jetzt ist es abgeschlossen, das war wirklich ein richtiger Prozess. Das was ich über Nahtoderfahrungen gelesen hab, unterstreicht das auch, deswegen kann ich mich nicht für die Organspende entscheiden. Ich glaube wir wissen da einfach vieles noch nicht. Was während des Sterbens passiert, welche Rolle Körper, Geist und Seele einnehmen, wie lange das Gehen dauert.
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Thumbelina ich kanndas ein bisschen verstehen. Mich würde das auch sehr belasten wenn ich wüsste was mit meinem engen Angehörigen nach seinem Hirntod bei einer Organspende passiert. Wenn aber der unumstößliche Wunsch besteht würde ich mich wohl fügen.
Mein Mann sagt, ich kann mich in so einem Fall dagegen entscheiden wenn ich es nicht will, er möchte keinen Ausweis ausfüllen. Das finde ich eine echte Liebeserklärung. -
Muss ich das kontrollieren? Meine Kinder sagen nie was und ich hab mir deswegen da auch nie großartig was angeguckt. Und Pflege mach ich auch nicht in besonderer Art (nur per Lappen) da man die Vorhaut ja nicht zurückschieben soll?!
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Ich glaube Lemonys Sorge besteht nicht darin, dass alle Anästhesisten doof sind und nichtdas machen was sie sollen, sondern eher darin dass manja nie weiß bei wem man auf dem Tisch landet.
Als vor ein paar Jahren Patienten bei der Organverteilung bevorzugt wurden voneinem Arzt wusste das ja auch lange Zeit niemand und ist von bestem Wissen und Gewissen ausgegangen.Mir ist das alles nichts. Ich möchte lieber komplett gehen und würde soweit ich jetzt denken kann auch nichts annehmen wollen. Menschen sind keine Maschinen finde ich.
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Ich finde an dem Ganzen einfach so gruselig und horrormäßig, dass bei einem Hirntod noch 97% des Körpers leben und mitunter sichtbar funktionieren (Schwitzen, Errektion, Muttermilchbildung, teilweise auch komplexe Bewegungen). Die anderen 3% machen das Gehirn aus.
Kiwi, die Hinrtoddiagnostik ist doch aber auch recht tiefgehend. Beim Apnoetest wird meines wissens (bitte berichtige mich) bis zu 10min die Sauerstoffzufuhr abgestellt um zu sehen ob die Spontanatmung einsetzt. Das führt ja nun auch zum Tod. Das irritiert mich immer.
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Ihr habt Recht, Danke. Manchmal finde ich unser Chaos ja sogar schön...
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Also mein Kleiner ist jetzt 9 Monate alt und krabbelt und steht mit festhalten, in ein zwei Monaten wird er da rauf kommen. wenn ich nicht dauernd gucken will beim kochen, braucht er schon irgendwas was ihn hält, denn er ist einfach sehr aktiv und wirbelig. Und die Logik ist auch noch nicht so da.
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ichhab mir gerade den blog angeschautund bindarüber ganz traurig geworden. Das sieht alles genauso aus wie ich meine Kinder erziehen wollte, immer im grünen, nur mit holz spielen, viel platz, alles überschaubar. Und was ist daraus geworden? Wir schaffen es nicht jeden Tag in der Natur zu sein, nur Holz ist zu teuer, viel Platz haben wir aber es ist alles total unordentlich und ich bin nur noch am Aufräumen. Mein Großer (3) würde auf dem Spiegel so lange hoppsen bis er zu brüche geht und hätte das auch mit 2 schon getan, die ganzen Körbchen fliegen durch die Gegend und der Cd player wär schon längst hinüber.
Ich versuch das alles irgendwie in UNSER leben zu integrieren, an den cdplayer kommt er, aber nur an den anschaltknopf. Das Umschütten machen wir auch, aber geplant, ich stell ihm dann alles hin. Er darf im Bad plantschen und ich versuche Spielzeuge die so gar nicht Montessori sind irgendwie auszulagern, klappt aber nicht immer.
DEn Lernturm bauen wir aber jedenfalls nach, ist ja sowas von praktisch und den tritt haben wir eh schon.