Beiträge von Fraklehe

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    Mein Mann und ich Blödeln herum. Es endet damit, dass ich meinem Mann einen Smiley auf seinem Unterarm male. Mein Mann meint scherzhaft: „Ohweih, was soll ich nur meinen Kollegen morgen erzählen, wie das passiert ist?“

    Mein Sohn (10) trocken: „Es ist ein Mutter-mal.“

    Hier wird der Kleine vom Papa gebeten seine Schwimmsachen vom Schwimmunterricht in der Halle aufzuhängen. Er wundert sich über das fehlende Handtuch und bittet, es noch aufzuhängen. Sohn entrüstet: „Papa du kennst mich doch. Ich bin so langsam, dass ich trocken bin, wenn ich zur Umkleidekabine komme. Ich brauche doch kein Handtuch.“

    auch einen Corona-Kindermund:


    Der 9 Jährige klinkt sich ins Gespräch ein: "Mama, wie heißt nochmal die neue Corona-Variante? ..... Ah, jetzt fällts mir wieder ein: Unicorn!" Wir haben dann beschlossen, dass das viel schöner klingt.

    Wir haben hier den „Arztbesuchs-Grießbrei“. Mein Sohn musste längere Zeit regelmäßig zum Arzt. Da er das meist doof fand, durfte er sich dann aussuchen, was er zum Mittag essen wollte. Das war dann immer Grießbrei (und Mama darf für sich etwas anderes machen). Diese Tradition gibt es immer noch, selbst wenn jetzige Arztbesuche nachmittags liegen. Nach dem Arzt gibt es Grießbrei ?.


    Freitags ist der „Pizza oder Pommes mit Film“-Abend.


    Und meine Tochter hat den „Wenn-gar-nichts-mehr-geht-Saft“. Der genau so heißt und getrunken wird, wenn sie mal wieder ADHS bedingt völlig über dem Punkt ist. Ich reiche ihn ihr dann wortlos hin. Den Namen hat sie dem Saft verpasst.


    Das sind die von den Kindern eingeführten Rituale, die mir so einfallen.

    Darf ich eine Idee geben? Vielleicht passt sie ja aus diversen Gründen gar nicht zu euch. Bei uns ist es so, dass mein Sohn (auch 8 Jahre) sich die Windel einfach selbst am Abend anlegt und am morgen wieder abmacht und entsorgt. Er ist auch sehr sensibel und redet sehr ungern darüber. Durch diese Lösung müssen wir das aber auch gar nicht viel.

    Liebe Grüße

    Die Busgeschichten gefallen mir auch sehr gut.


    Kindlein (7) ruft seiner Freundin zu; "Jetzt weiß ich, was Reibungshitze bedeutet! Rutsch mal die Rutschstange runter!." Aufgeschrieben wirkt das irgendwie nur halb so witzig. Aber der Tonfall war so genial. Er hatte eine richtige Erkenntnis und war megaerstaunt darüber.

    Hi, hi, hier liegen entsprechende Bücher gaaanz zufällig an strategischen Stellen. Neben dem Klo, auf dem Wohnzimmertisch, neben dem Bett etc. Ich sage dazu immer nichts, sondern sie sind einfach da gewachsen ??. Dann ist die Neugier oft groß ^^.

    Oh ja, selbstgeschriebene Zettel sind hier auch beliebt und die Verwandten bitten Postkarten in Druckschrift zu schicken

    Was hier beim Erstleser noch ganz wunderbar funktioniert hat:


    Es gibt doch diese Bücher zum Mitmachen: Das Buch schütteln etc. Diie waren in der Kleinkindzeit ganz angesagt und eignen sich wieder zum ersten lesen. Das besonders schöne daran ist, dass das Leseverständnis sofort überprüft wird, da die Aktion ja ausgeführt werden sollte.

    Meiner liebt gerade: Das bewegte Buch: Die Zick-Zack-Zeitreise von den Krickelkrackels.

    Das Thema ist für ihn noch interessant, die Bilder lustig und die Dinge, die er tun muss, findet er auch toll.


    Ansonsten mochte meine Große Anfang der zweiten Klasse die Erstleserserien des Moritzverlags:


    Viele Grüße, deine Giraffe - Viele Grüße vom Kap der Wale - Viele Grüße von der Seehundinsel von Megumi Iwasa


    Die Bücher vom Mädchen Dunne: von Rose Lagercrantz, schöne schwedische Bücher über den Alltag eines Mädchen, was in die Schule kommt (Bd. 1 heißt, glaube ich, "Mein glückliches Leben")


    Kommissar Gordon von Ulf Nilsson

    Das Märchencomic, welches Erbsprinzessin genannt hat, mag unser Erstleser auch. Ansonsten gibt es einen Comic von Mama Muh. Den finden wir wirklich genial. Der Text ist auch nicht in Minischrift und nicht zu viel.

    Ansonsten kann ich noch den Moritzverlag und Tulipan empfehlen. Beide haben schöne Erstlesebücher mit wirklich netten Geschichten

    Sohn liest mir ein Erstlesebuch vor. Darin steht, dass auf dem Mond alles sechsmal leichter als auf der Erde sei. Er sieht mich an und grinst: "Auch die Hausaufgaben??"

    Ich kenne beide Probleme :D. Bei meiner Tochter kamen alle bisherigen neuen Zähne immer bevor die alten draußen waren (bis auf einen). Die meisten hinter dem Milchzahn, einer vor dem Milchzahn. Diese Doppelzahnigkeit (oder was ist das richtige Wort ??#confused) war immer mehrere Monate lang bis zu einem halben Jahr. Unsere Kinderzahnärztin war jedes mal sehr entspannt, obwohl der eine Zahn wirklich total weit hinten kam und bisher sind alle Zähne völlig problemlos in die Lücke gerutscht, egal wie weit hinten oder schief sie waren. meine Tochter hat allerdings auch gut Platz im Kiefer. Vielleicht ist das der Unterschied. Wir haben sie immer liebevoll unser Haizähnchen genannt.:)


    Mein Sohn hat sich einen Milchzahn mit knapp zwei jahren ausgeschlagen. Die zwei daneben hatten sich wieder komplett in den Kiefer zurückgedrückt und sind irgendwann wieder rausgekommen. Hier war die Aussage der Zahnärztin wie bei Runa: Milchzähne vor den Eckzähnen brauchen keine Platzhalter. Die zwei Milchzähne, die es reingedrückt hatte, haben wir jetzt ziehen lassen, das sie durch den Sturz beschädigt waren und nun anfingen auseinanderzubröseln. Nun hat er oben eine riesige Zahnlücke von drei Milchzähnen und kommt super damit zurecht. Es wird nämlich noch dauern bis die bleibenden kommen, da wohl der gegendruck der alten für ie Neuen fehlt.