Beiträge von Fraklehe

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    Ich habe noch mal nachgedacht. In eurem Fall würde ich tatsächlich die Puppe zeigen, wie lara schrieb, und gemeinsam mit ihr eine neue aussuchen. Ihr habt ja einen Aufhänger, da die Puppe ja tatsächlich kaputt ist. Und dann den Trauerprozess begleiten.


    Wie ichs mache... Keine Ahnung, da ich es für eine 3,5 Jährige zu abstrakt finde ihr die Sache mit den Weichmachern zu erklären...

    #kreischen Das ist jetzt nicht Ernst oder? So eine Puppe ist auch hier DER Liebling. Seit sie 1 geworden ist, kommt diese Puppe TÄGLICH überall mit hin. Wir wollten ihr eine Puppe schenken und Stoffpuppen ließ sie immer links liegen und reagierte nur auf die Puppen mit "echten" (Plastik)Kopf. Nach längerer Suche war es dann diese geworden.


    Hier also kein Lösungsvorschlag. Aber gleiches Problem. Mal schauen, was wir machen... Ich habe keine Ahnung...


    Kennt sich einer aus? Wie ist das mit den Weichmachern, sind die irgendwann raus? Werden die weniger schädlich??


    Aber vielen Dank fürs Teilen der Infos.

    @nimmermehr: Das Buch sieht gut aus. In unserer Bücherei gibt es das wohl auch. Ich habe es jetzt reserviert und es wird für Anfang März wieder erwartet.


    Ansonsten habe ich gestern dann einfach mal ein Medizin-Anatomiebuch aus der Bibliothek ausgeliehen. Was soll ich sagen? ... Ähm Antworten produzieren noch mehr Fragen #ja Wir saßen gestern geschlagene zwei Stunden herum und haben uns alles ganz genau angeschaut. Es war so nett zu sehen, wie sie sich Gedanken macht, was ihr so dazu einfällt, was sie so interessiert. Doch es schlaucht auch drölfzigtausend Fragen zu beantworten oder gemeinsam über eine Antwort zu philosophieren.
    Mein Großkind ist gerade echt ein Schwamm...was sie gerade so an Wissen aufsaugt...


    Und, da das manche schrieben: Also die Große liebtZeichnungen über Muskeln, Darstellungen aufgeschnittener Menschen und des Gehirns. Kann gar nicht detailliert genug sein...ist also anscheinend wirklich gerade ihr Interessengebiet.

    oh danke für die Antworten:
    das "Wieso Weshalb Warum" Buch "Wir entdecken unseren Körper" schaue ich mir mal an. Wir haben aus dieser Reihe gerade das Zahlenbuch aus der Bücherei ausgeliehen und das liebt sie. Allerdings blöd, wenn es keinen Kehlkopf hat ;)


    Die Maus-Bücher fanden wir bisher nicht ganz so nett. Mal schauen, ob ich mir das vom Körper mal irgendwo anschauen kann.


    Mir ist eingefallen, dass meine Mutter ja noch richtige Anatomie-Atlanten haben müsste, da sie Medizinerin ist. Wir gehen sie am Samstag besuchen, da kann ich ja mal stöbern und vielleicht wird es eine Mischung aus "Wieso Weshalb Warum" und einem Atlas von Oma für die speziellen Fragen.


    Heute schon wieder: Mama, was passiert mit dem Essen nach dem Schlucken? Mama wie kommt das Essen vom Magen in den Darm? Mama, wieso ist der Darm so lang? Mama, kannst du zeigen, wo der Darm bei mir ist? Und bei dir? Und bei *kleiner Bruder*? etc. Tausend Fragen und das bevor ich meinen Kaffee getrunken habe...

    hallo,



    ich hoffe das ist das richtige Unterforum für meine Frage.



    Meine Große interessiert sich im Moment für alles, was in
    ihr ist (Mama, was passiert mit dem Essen?, Mama, wo ist mein Darm? Mama, wieso
    sieht das Essen so anders aus, wenn es wieder aus dem Popo kommt?, Mama wieso habe
    ich zwei Köpfe? Wir haben uns über den Kehlkopf unterhalten. etc. etc.)




    So, nun meine Frage. Ich liebe es in Büchern zu stöbern, gemeinsam ein Buch
    herauszuholen und sich etwas anzuschauen. Nun möchte ich also gern ein Buch
    über den Körper. Es muss kein Kinderbuch sein. Aber ein schönes Buch mit
    viiiielen anschaulichen Bildern unseres Körpers (Innereien, Skellett, Muskeln
    etc.). Sie darf gern in das Buch reinwachsen. Der Text ist gerade noch nicht so
    wichtig. Mir geht es gerade darum, dass ich ihr ein Bild zeigen kann und wir
    beide uns gemeinsam darüber unterhalten können. Vielleicht ein Anatomie-Atlas
    oder so. Wenn ich her so schreibe, merke ich, dass ein bisschen Text, der
    zumindest für mich verständlich ist, doch auch schön wäre, denn bei Fragen wie „Und
    warum bewegt sich der Kehlkopf beim Sprechen?“ komme ich ganz schön ins Rudern





    Was habt ihr für Bücher von diesem Thema? Welche mögt ihr?
    Womit habt ihr vielleicht keine so guten Erfahrungen…
    Danke

    Meine Große setzt sich ein Nudelsieb auf den Kopf und trägt die ganze Zeit ihren "Wickie-Maus-Helm" durch die Gegend ... ist wohl irgendetwas durcheinander gekommen :D


    Ich: Du bist meine Beste.
    Große: Nein, Mama. Ich bin nicht deine Beste. Alle Menschen sind die Besten.

    Mein Mann ist stark kurzsichtig und wir sollen mit unserer Tochter jedes Jahr einmal zur Kontrolle (sie ist jetzt 3,5). Waren das erste mal mit 10 Monaten beim Augenarzt. Getropft wurde noch nie, aber verschiedene Sehtests durchgeführt. Eine mit uns befreundete Augenärztin hätte sie aber auch schon getropft. Unsere ist der Meinung, dass es noch nicht unbedingt nötig sei.

    Also mir wurde diktiert:


    "X wünscht sich eine Packung Milch nur für sich allein."
    "X wünscht sich, dass alle ihre Kinderfreunde mit ihr feiern."


    Das erste werden wir wohl leicht erfüllen können. Beim zweiten sind wir gerade dabei mit zumindest einem guten Freund ein gemeinsames Vesper vorm Krippenspiel hinzubekommen.

    ach ihr Armen, das kenne ich vom zweiten zu gut. Er hatte vom 10. Lebenstag an bis zur 14. Woche Dauerschnupfen. Jeder kannte meinen Säugling nur durch das Geschniefe und Röcheln ... (nicht schön und dauert bei euch bestimmt nicht so lange #ja )


    Also, wir haben Salzwassertropfen vor jedem Stillen und noch nach Bedarf in die Nase gegeben. Vor dem Stillen war günstig, da dann die Nase gut durchpustetet wurde. Von abschwellenden Tropfen hat man uns immer abgeraten bzw. sollten wir sie max. in Akutsituation für max. 3 Tage geben, da sonst eine Gewöhnung stattfindet und der Nase nicht gut tut. Ansonsten haben wir auch feuchte Tücher aufgehängt und waren viel mit Tragetuch und warm eingepackt draußen. Geschlafen habe ich die ersten Wochen nur im Halbsitzen auf der Couch mit Säugling auf der Brust... und auch tagsüber war er viel im Tuch, denn aufrecht konnte er immer besser atmen. Wenn es ganz schlimm ar, haben wir den Rotz mit einem Nasensauger abgesaugt. Hat er gehasst, war danach aber immerhin erstmal etwas besser.


    Ansonsten alles Gute für den kranken Spatz.

    Also hier schliefen beide Babys schon immer auf dem Bauch. Ich hatte jeweils die Wahl zwischen nicht schlafen (alle 10 min aufwachen) und länger schlafen, dafür auf den Bauch. Ich bin auch heute noch extremer Bauchschläfer und kann daher meine Kinder gut nachvollziehen.


    Dein Kind kann sich ja nun schon besser bewegen. Da würde ich mir keine Sorgen mehr machen. Er wird den Kopf schon zur Seite drehen, wenn er mit Nase auf der Matratze schlecht Luft bekommt. Achte doch einfach darauf, dass keine Kissen und Decken auf seinem Kopf landen können. Dann würde ich ihn so schlafen lassen, wie er will.
    Es ist euch beiden doch nicht geholfen, wenn ihr schlecht schlaft, nur weil du ihn immer wieder hin und her drehst. Nutze euren Schlaf. Das ist so wichtig!

    Spielt sie Gesellschaftsspiele? Die wurden bei uns schon mehrfach für Adventskalenderfüllungen benutzt.
    Variante A (vielleicht eher bei Größeren oder als Familie): Spiel auf 24 Tütchen (etc.) aufteilen und an Heiligabend kann man es spielen
    Variante B : ein Spiel nehmen, dass man schon gleich ab Beginn oder nach ein paar Tagen spielen kann. Z.B. hatte ich letztes Jahr für meine kleine Schwester (wird dieses jahr 11) Rush Hour. Das ist ein Denk-, Logik-/Knobelspiel. Die Autos gab es zuerst und dann gab es jeden Tag ca. zwei neue Karten zum Knobeln. Das hat sie wirklich gern gehabt.

    Anfangs noch auf dem Bauch, da ich ein ausgesprochener Bauchschläfer war. Als dass zu unbequem wurde auf der Seite mit Stillkissen um den Schwangerenbauch und zwischen die Knie. In der Nacht habe ich dann nach Bedarf die Seiten gewechselt. War nur immer etwas anstrengend, da das Kissen etc. erst wieder in die richtige Position gebracht werden musste.
    Ich plädiere also dafür: schlaf so, wie du dich wohlfühlst. Dein Körper meldet sich schon, wenn was unbequem wird.

    ganz lieben Dank für die Antworten. Ja, ich denke, wir sollten uns alle noch ein bisschen Zeit für die Gewöhnung an die neuen Umstände geben.
    Abpumpen, na klar! #stirn Da ich die Milch dann nicht mehr an ihn verfüttert bekomme, habe ich daran gar nicht gedacht. Ausstreichen allein reichte nie, aber vielleicht hilft tatsächlich montags VOR der überfüllten Brust einmal abzupumpen. Schade ist, dass ich dann die Milch nicht gebrauchen kann. Aber er trinkt sie maximal aus einer normalen Tasse und da braucht er sie am Tag nicht und einmal in der Woche bin ich abends weg, da wäre der Papa froh über eine Abdmilch, die nimmt er dann aber weder aus der Flasche noch aus der Tasse...
    Abdocken während des Stillens ist echt schwierig. Irgendwie habe ich noch nicht den Dreh raus. Selbst wenn ich vorsichtig den Finger mit reinschiebe, um ihn zu lösen, schafft er es vor dem loslassen nochmal richtig fest zuzubeissen (Autsch). Beim Wiederandocken geht es dann oft tatsächlich besser. naja, kommt Zeit, klappts besser oder so ;)
    Heute ist ja Mittwoch, da gehts meinen Brüsten schon wieder besser. Mal schauen, ob ich den nächsten Montag besser überstehe...

    Hallo,
    irgendwie ist beim Stillen im Moment der Wurm drin und ich weiß gerade nicht so wirklich weiter.
    Ich habe wieder angefangen zu arbeiten und mein Mann hat gerade Elternzeit. Der Lütte stillt noch total gern. Wenn ich da bin garantiert jede Stunde (weiß ich nicht genau, ich schaue nie auf die Uhr, manchmal ist es ausführlich, manchmal nur ein Nuckeln und Nähe tanken). Wenn ich nicht da bin, stillt er eben nicht. Für ihn kein Problem. Für mich aber. Ich habe ca. einmal in der Woche einen Milchstau. Meist am Anfang der Woche, ab Donnerstag wirds besser, übers Wochenende stillen wir häufig und am Montag oder Dienstag habe ich den nächsten Milchstau. So machts echt keinen Spaß. Ich dachte, wir lassen das mit dem Stillen und Arbeiten auf uns zukommen und der Lütte kommt mit mal kleinen und mal großen Stillabständen auch gut zurecht. Nur ich nicht. Was kann man da tun. Tipps irgendwer?
    Außerdem nutzt er gerade massiv die Zähne beim Stillen. Vor einigen Wochen (da bekam er einen Zahn) hatte er schon mal eine Phase, da hat er öfter zugebissen (meine Schulter, mein Bein, meine Brustwarze...). Danach gings problemlos ohne Beisserei weiter und nun stillt er zwar ohne direkt zuzubeissen, aber er nutzt die Zähne mit. Nach dem Stillen habe ich immer furchtbar tiefe Zahneindrücke, die viele Minuten wieder brauchen um zu verschwinden.
    Dazu kommt noch, dass er abends gern lange nuckelt und ich einfach wunde Brustwarzen habe.


    Ich weiß jetzt gar nicht, was ich von euch hören will. Tipps? Mutmachparolen?
    So ist es im Moment jedenfalls eher grausig statt schön...

    In der Nacht. Ich wache von einem weinenden Kind auf. Meine Tochter redet im Schlaf: "Der X hat gesagt, ich bin ein Mann. Ich bin aber kein Mann. Ich bin ein ... Nashorn." und schlief weiter.

    oh das kenne ich zu gut. Habe auch eine fast dreijährige, die ohne Einschlafbegleitung nicht schläft und einen nun fünfmonatigen Sohn, der vor ein paar Wochen um die Bettzeit der Großen auch total nörgelig und unzufrieden war. Die "Lösung" damals: den kleinen ins Tuch packen und im Zimmer der Großen auf und ab gehen. Ich habe ihr gesagt, dass ich gern bei ihr bleibe, mich aber nicht dazu legen kann. Dann bin ich immer wieder dieselben (Tanz)-Schritte (Sportübungen) gegangen, damit es für sie nicht spannend war. Somit hatte der Kleine beruhigendes Geruckel im Tuch, die Große konnte mich sehen und irgendwann waren meine ewig gleichen schritte einschläfernd genug (ihre "Mama"-Rufe habe ich in dieser Zeit nicht beantwortet). Wenn beide ganz unruhig waren, habe ich immer getanzt bis baby einigermaßen schlief. Dann habe ich mich neben die Große gesetzt und sie gestreichelt, wenn baby unruhig wurde wieder getanzt usw. Meist ging das so 45 min bis eine stunde. Da ich mich irgendwann darauf eingestellt habe, konnte ich das Ganze auch gut aushalten und unter fitness für mich verbuchen.
    Seit ca. zwei wochen wird der Kleine nun zur gleichen Zeit wie die große müde und ich lege mich mit beiden in unser großes Bett und begleite nun beide gleichzeitig in den Schlaf: Geschichte für die Große und Brust für den Kleinen, Erzählen vom Tag und Gute Nacht sagen und dann beide streicheln/ Hand auflegen bis sie schlafen und ich bin so dankbar, dass das nun so geht und hätte es vorher nie gleuben können.


    Also Durchhalten. Irgendwann wird es besser. Aber ich kann dich gerade sooo gut verstehen.


    liebe Grüße