Beiträge von sabbau

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    Du bist im Recht. Es ist nicht deine Aufgabe dich um andere Kinder zu kümmern. 40 Kinder nehmen an dem Projekt teil und die benötigen deine Zeit.


    Ich glaube ich würde an deiner Stelle eine Rundmail an alle Eltern verschicken, das aus gegebenen Anlass nochmals darauf hingewiesen wird, das du a) nur für die Bühnenkinder zuständig bist,
    b) bei den Proben Rücksicht auf die Schauspieler genommen werden muss und Ruhe im Zuschauerraum notwendig ist
    c) Geschwisterkinder ab sofort auf keinen Fall ohne eine anwesende Aufsichtsperson mehr während der Proben dabei sein dürfen.


    Punkt.


    Kopf Hoch und toi, toi, toi!


    Sabine


    PS: vielleicht hat sich der Vater auch mehr von dir erwartet, irgendetwas wie : Ich rufe die Mutter sofort an damit das schreiende Kind hier rauskommt. Und war eher verärgert, das du dafür keine Zeit hattest.

    Oh, hier machen aber viel Kinder sehr spät das Licht aus. Und sind jünger als mein Großer.


    Sind die nicht total müde am nächsten Tag? Der Große (11) soll gegen 20:30 Uhr das Licht ausmachen (unter der Woche) und schläft dann meist gegen 21.00 Uhr ein. Um 6:45 ist Wecken angesagt und das teilweise schon mühsam.
    Die 8jährige macht meist gegen 20.00 Uhr das Licht aus und hat wirklich oft Mühe morgens raus zu kommen.


    Hm, mal überlegen.


    LG


    Sabine

    Wir waren in der 5 Klasse 4 oder 5 Sabine in einer Klasse. Super oder? Immer zusammenzucken wenn der Name fällt und du dich gar nicht gemeldet hast.


    Sabine ist kein 80er Name - das ist Ende 60 / Anfang-Mitte 70er Modename. Mein Zweitname ist der Name meiner Mutter, damals in den 80ern völlig altmodisch, den fand ich echt doof. Mittlerweile ist der Name - wieder - total modern.


    Ich habe bisher noch keine Menschen getroffen die Ole, Romy, Kevin, Xaver heißen. Und natürlich eine ganze Menge mehr an Namen die mir jetzt halt nicht einfallen. Bis vor kurzem kannte ich auch Benet nicht oder Bent oder Yuliana oder oder oder. Aber je älter ich werde, umso werden es :)


    Dafür kenne ich andere Namen die anderen wahrscheinlich nicht so geläufig sind: Amiram, Norma, Amon, Gilboa, Moshe, Ithka, Ramin, Fachonde, ....


    LG


    Sabine


    PS: meine Mutter fand meinen Namen damals einfach nur schön, sie hat erst später gemerkt, das noch zig andere Eltern den Namen schön fanden.

    Aber wenn du in der Stadt wohnst - dann kann dein Kind auch nicht immer automatisch auf die Wunschschule. Kürzlich gab es hier doch erst den Thread das eine Mutter völlig entsetzt feststellt, das die beiden Schulen ihrer Wahl beide das Kind (trotz guter Noten!) abgelehnt haben.


    Wir wohnen in einer Kleinstadt mit einem Schulzentrum (Haupt-, Realschule und Gymnasium). Der Große kann seine Sachen alleine erreichen. Die Schule hat keinen musischen Zweig aber seit Jahren eine sehr aktive Musical-Gemeinschaft. Die Unterstufe kann im Chor oder Orchesta mitspielen, danach auch in Sprach- und Tanzrollen. Ich glaube ab Mittelstufe können sie auch bei der Technik etc. mitmachen. Kürzlich hatten sie die Chortage, da fahren (ich glaube fast 200 Schüler) mit. Da wird geprobt und die Kinder lernen sich so noch Klassenübergreifend besser kennen. Es ist ein Projekt der ganzen Schule.


    LG


    sabine

    Bei uns führen die Kinder Karteikarten - und wir lassen unseren Sohn die Vokabeln per PC Programm lernen bzw. machen das mit ihm. Wir nehmen ANKI (für MAC, Android, Linux). Mittlerweile schreibt er nicht nur die Karten sondern teilweise auch nochmals im PC Programm die Vokabeln auf. Manchmal übt er alleine aber ich versuche es mit ihm auch alle 2 bis 3 Tage gemeinsam zu machen. Ich kann mit Karteikarten nicht lernen, das habe ich nie gelernt. Und mit Hilfe des Programms kann ich /oder er selber - sehr schnell bewerten: muss sofort das Wort wiederholt werden oder in 10 Minuten oder in x Tagen oder Monaten? Das klappt super, er hat die Vokabeln sehr gut drauf. Wir lassen ihn oft Wörter buchstabieren und wenn etwas gar nicht klappt, dann mehrmals schreiben. Und das Programm zeigt immer wieder ganz alte Wörter an. Ach ja, manchmal haben die Kinder komplette Ausdrücke zu lernen.


    Bei uns wurde aber an der Schule ganz klar gesagt: die Kinder brauchen beim Vokabellernen die Unterstützung der Eltern, das erwartet die Schule. Hm. Das erste halbe Jahr war für mich ziemlich anstrengend, jetzt macht er das auch schon mal alleine, aber halt nicht immer. Aber das muss auch nicht sein.


    LG


    Sabine

    Wie Du gibst da Nähkurse? Das ist ja ein Ding. Ich war einmal in den Laden und bin an eine etwas unfreundliche Dame geraten. Gott hat das Schicksal sie gestraft, das ich als damalige Nähanfänger nur ein paar Zentimeter Bündchenstoff suchte!

    Meine Tochter kann über Wochen hinweg mit den Figuren spielen und alles hat seinen Platz. Sie weiß genau Bescheid, welche Figur wer ist und zusammengehört und oft kommt eine Freundin und sie spielen gemeinsam da weiter, wo sie vor ein paar Tagen aufgehört haben.


    Alle paar Wochen spreche ich ein Machtwort, dann muss aufgeräumt werden und ich sauge - und kurze Zeit später beginnt der Aufbau von vorne.


    So ist das halt. Mir auch egal. Ich habe schon gedroht: wenn ich keinen freien Weg habe, kann ich nicht lüften und nicht die Wäsche in den Schrank legen. Antwort meiner 8-jährigen: Ach Mama, dann sag mir wann ich das machen soll, ich mach das für dich.


    Ja, mit welchen Argumenten soll ich denn da ankommen?


    Im Wohnzimmer möchte ich das schon lange nicht mehr, das wissen sie, da brauchen sie gar nichts großartig aufbauen, das muss am Abend wieder weg. Da wohne ich ja auch. Aber in ihrem Zimmer?


    LG


    sabine

    Und ich habe hier auch eine Zeitlang eine Frau - Mitte 40, mein Alter, aber im Gesicht mehr Falten - für die Mutter eines echt quirligen Kleinkindes gehalten. Bis mich eine Freundin aufklärte: Das ist die Oma, die Tochter (Teenager) ist die Mutter.
    Die habe ich aber nie mit Kind gesehen.


    Und für mich was das völlig normal mit der Mutter (also der Oma). Die hatte für mich halt nochmal mit 40 ein Kind bekommen.


    LG


    sabine

    Dummerweise ist der eine Laden ein Favorit meines Sohnes - die haben Modellbauzubehör. Und ich HASSE diesen Laden! Den auf der Hauptstraße neben dem netten Stoffgeschäft (der nette Stoffladen ist Pepitas, Frau Ginster ist supernett). Manchmal gehe ich in den Stoffladen und mein Sohn allein zu Landma*******. ;)


    LG


    sabine

    Aber die Südstadt in Euskirchen ist schon ganz schön. Und die Umgebung ist doch auch nciht schlecht: Steinbachtalsperre mit Waldschwimmbad, dort gibt es auch einen schönen großen Spielplatz und ein nettes Restaurant mit großer Terrasse. Und hat Euskirchen nicht auch ein Kino? Auch nett für später wenn die Kinder größer sind. Sucht Euch ein paar nette Vereine und dann wird das was.


    Meckenheim ist ja auch nicht die Perle des Rheinlands - aber eben auch praktisch und es gibt auch schöne Sachen und nette Leute und es gibt echt hässlichere Ecken (ich würde ja niemals im direkten Kölner Umland oder Köln wohnen wollen. Bergisches Land ist für mich schon weiter draußen). Aber Bornheim oder Wesseling - nööööö.


    Liebe Grüße,


    Sabine


    PS: es gibt hier in Meckenheim ein paar Läden in dem Altstadbereich -da habe ich immer das Gefühl ich dürfte dort nur einkaufen wenn ich einen ellenlangen Nachweis bringen könnte mit zig Meckenheimer Ahnen. Da gehe ich gar nicht gerne hin. Furchtbar. Und dabei gibt es auch nette "eingeborene" Meckenheimer.

    Eben kam ein Super-Beitrag im TV. WDR Markt - da wurde mal die Situation der kleinen Entbindungsstationen anhand der geschlossen Station in Eitorf gezeigt. Und das die ganze Misere auch Belegärzte trifft. Die zahlen zum Teil 20.000 bis 40.000 Euro Prämien nur für die Geburten, nicht für ihre eigenen Praxen mit Vor- und Nachsorge. In Eitorf müssen die Frauen jetzt 25 km zur nächsten Klinik fahren, aufgrund der kleinen Straßen dort sind sie ca. 50 Minuten unterwegs. Die gezeigte Ärztin fand das unzumutbar.


    Ich finde es gut, das der Blick weiter wird.


    LG


    sabine

    Bezüglich Rechtsanwalt: Ich finde es ok und ich denke es wird Zeit das die Hebammenverbände sich mehr mit der "kalten Businesswelt" beschäftigen. Vor einiger Zeit habe ich bei Facebook schon einen Beitrag einer Hebamme gelesen. Die schien mir sehr verärgert über diverse Verbände zu sein und war z. B. vor das die Anleitung zum Basteln von Storchenkostüme für eine Demo in 2013 wenig konstruktiv sei. Kann ich verstehen. Das ist nicht die Sprache die Politiker, Lobbyisten, Versicherer etc. sprechen. Ich denke eh dies auch mit zur Situation beigetragen hat, das viele Hebammen zwar mit mit Herzblut ihre Frauen betreuen, es aber sehr schlecht verstehen für ihre berechtigten Forderungen laut zu werden. Tuppert mich dafür - aber ich denke schon das da einige "frauenspezifische" Verhaltensweisen eine Rolle spielen.


    LG


    sabine