Beiträge von Anko2

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    Habe Deinen Bericht gelesen. Da Du ne Spinalanästhesie bekommen hast, frag ich mich ob die da nicht vorher testen und die piksen oder ähnliches bevor sie anfangen, da Du doch ansprechbar warst...


    Körperlich merke ich noch nichts, ich war aber auch noch nicht beim Arzt. Ich habe aber auch definitiv das Vertrauen zu Ärzten verloren. Wo ich vorher eher dachte, die werden schon wissen was sie machen... Würde ich jetzt nicht mehr so blauäugig an die Sache ran gehen.

    Hallo Linea.



    Das tut mir echt leid, dass Du auch ähnliche Erfahrungen machen musstest. #knuddel Ich habe das für mich einfach abgehakt, auch wenn es mich immer noch belastet. Ich finde es einfach so unfassbar, dass so etwas überhaupt passiert.


    Ich hoffe Du kannst das erlebte auch relativ gut verarbeiten, auch wenn es sicher viel Zeit braucht...


    Herzlichen Glückwunsch zur Geburt Deines Sohnes! #blume

    Also ich bin nicht rothaarig. Und nein, bin deswegen nicht in therapeutischer Behandlung. Ich glaube auch, dass es besser ist das eher zu verdrängen, auch wenn man es sicher nicht vergessen kann. Denke aber auch ,dass es ja erst 12 Tage her ist und deswegen noch sehr präsent ist in meinem Kopf.
    Hoffe die Zeit heilt alle Wunden! Und habe eigentlich auch gehofft, dass es dort nicht mehr passieren wird, da ich es beim Chefarzt und noch weiteren Ärzten angesprochen habe. Aber vielleicht ist es wirklich besser dort nochmal nen Schreiben aufzusetzen, damit sowas in Zukunft wirklich nicht mehr passiert.
    Habe auch im Internet dazu gelesen, dass das 16000 mal im Jahr mal in Deutschland passiert. Ungeheuerlich!!!!

    Es fing alles damit an, dass ich ach zwei künstlichen Befruchtungen und mehreren Meinungen der Ärtze nicht auf natürliche Weise schwanger werden zu können, spontan schwanger wurde.
    Nach etlichen positiven Schwangerschaftstests mußten wir es akzeptieren- Wir bekommen wieder ein Baby.


    Die ganze Schwangerschaft verlief so viel anders, als ich es von den anderen Beiden kannte. Ich mußte ständig wegen vorzeitiger Wehen oder schlechter Herztöne ins KH.


    Dann ging ich noch eine Woche über den ET.


    Dann war es endlich soweit, am Dienstag, den 19.3. bekam ich Wehen. Noch nicht stark, aber schon regelmäßig. Ich schleppte mich dann den ganzen Tag so rum. Nachts wurde ich hin und wieder wach, aber es war noch nichts ernstes.


    Mittwoch Vormittag wurden die Wehen dann stärker und ich mußte veratmen und meinen Mann mit den Kindern raus schicken, denn ich brauchte meine Ruhe.


    Um 14 Uhr rief ich dann die Hebamme an, ob sie mal den Mumu untersuchen könnte, da ich die ganze Schwangerschaft Angst vor einer Sturzgeburt hatte, da in meinem Umfeld mich alle verrückt gemacht haben, da es ja das 3.Kind war.
    Um 15 Uhr kam sie dann und der Mumu war auf 2cm offen- also noch Zeit....


    Um 18 Uhr rief ich dann meine Eltern an und fragte, ob sie nicht kommen könnten um die anderen Beiden zu betreuen, weil ich mich im KH irgendwie besser aufgehoben gefühlt habe.


    Also ging es dann um 18.30 Uhr los ins KH.


    Dort angekommen war der Mumu auf 3cm auf. Um 22 Uhr war er auf 5 cm. Nun bekam ich einen Wehentropf, die Wehen wurden schmerzhafter und die Abstände kürzer, es wurde ständig der Mumu untersucht, doch leider tat sich da nichts mehr. Der Wehentropf wurde kontonuierlich erhöht, die Wehen wurden immer krasser doch am Mumu tat sich nichts mehr.


    Also wurde 4.30 Uhr entschieden, dass die kleine Maus per Kaiserschnitt geholt werden soll. Ich war mit dieser Entscheidung total überfordert, weil ich mich gedanklich damit überhaupt nicht beschäftigt hatte.


    Nun bekam ich eine hübsche grüne Haube auf und wurde in den OP geschoben, wo ich für die bevorstehende Operation vorbereitet wurde. Ich hatte eine Schei...angst!!! Ich sagte den Anästesisten, dass ich bereits zwei Kinder zuhause habe und er aufpassen soll, dass ich auch bitte wieder aufwache.


    Ich wurde festgeschnallt, mir wurde das Narkosemittel gespritzt und der Anästesist sagte noch "Schlafen sie gut", doch leider tat ich das nicht.


    Meine Muskulatur wurde gelähmt, mir fielen die Augen zu, aber ich war komplett bei Bewußtsein. Meine Atemmuskulatur viel aus und ich dachte ich ersticke. Ich versuchte nach Luft zu schnappen, ohne Erfolg- ein Gefühl wie lebendig begraben. Ich dachte das kann doch nicht sein, dass ist der absolute Horror!!!
    Dann wurde mir der Mund aufgedrückt und irgendwelche Beatmungsschläuche in den Hals gedrückt, im selben Moment fingen sie an mir den Bauch aufzuschneiden. Ich versuchte mich irgendwie bemerkbar zu machen, mit der Hand zu zucken, die Nase zu rümpfen, damit sie wissen das ich noch bei vollem Bewußtsein bin, aber keine Chance.
    Ich dachte ich würde nun sterben müssen, da ich immer noch keine Luft bekam. Ich dachte an meine Kinder und ob mein Mann das alleine schaffen würde.
    Nun wurde mir die Muskelschicht durchtrennt. Die absolute Hölle!! Dann war ich endlich weg.


    Als ich wieder aufwachte hielt ich mein Baby in den Armen und weinte und sagte, dass ich alles mitbekommen habe.


    Meine kleine Tochter erblickte am 21.3. um 4.58 Uhr mit 52cm und 3250g das Licht der Welt. Und sie ist einfach perfekt!#love


    Bei der Visite am nächsten Tag, sagte ich dem Chefarzt was passiert war, doch anstatt ner Entschuldigung kam nur, dass das äußerst selten vorkommt, dass Patientinnen mehr Narkosemittel bräuchten wie errechnet wird und ich im Falle einer erneuten OP das sagen müsse, dann würde ich mehr bekommen.

    Möglich ist z.B., dass es um andere Blutmerkmale, als den Rhesusfaktor geht.Unsere Blutgruppen sind noch um einiges komplexer als nur AB0 und Rhesusfaktor.

    Habe heute den FA angerufen, um die Ergebnisse der zweiten Blutentnahme zu erfragen. Und der Antikörpersuchtest war wieder positiv. Es ist aber so, dass es wirklich andere Antikörper sind und nichts mit dem Rhesusfaktor zu tun hat. Um welche Antikörper es sich handelt ist jedoch nicht bekannt, aber sie sollen wohl keine Auswirkungen auf die Schwangerschaft haben.
    Ich muß jetzt regelmäßig zur Blutkontrolle.
    #danke für Eure Antworten!!!

    Hallo! Kann mir jemand helfen?? Ich bin in der 27 SSW und habe bereits 2 Kinder. Meine Frauenarztin rief gerade an und sagte, dass mein Antikörpersuchtest positiv ergeben hat (mein Rhesusfaktor ist negativ). Was bedeutet das denn jetzt für mich und das Baby?
    In den anderen Schwangerschaften hatte ich nie Probleme damit. Da meine Kinder aus Rhesusnegativ sind brauchte ich auch nach der Geburt keine weitere Spritze.
    Wenn mein Körper Antikörper gegen das kindliche Blut gebildet hat, würde das doch bedeuten, dass es sich im Mutterleib verletzt hat, 0der!? Die Schwangerschaft verlief auch bis jetzt ohne Probleme. Würde das im schlimmsten Fall heißen, dass das Kind geholt werden müsste??
    Hoffe es ist nicht ganz so wirr geschrieben...

    Meine Kinder sind 21 Monate auseinander und ich würde es immer wieder so machen. Das Baby, was wir im März erwarten, ist zu dem Mittleren dann auch 21 Monate auseinander. Klar ist es auch manchmal anstrengend und klar streiten sich die Beiden auch mal, aber zum größten Teil liegen sie knutschend aufeinander und wenn sie mal für ne Weile getrennt sind, ist die Wiedersehensfreude riesig. #knuddel


    Die Beiden sind einfach zu süüüüßß!!! #love

    Meine Kinder hatten auch keinen Nuckel, weil sie keinen wollten. Sie würgten wie die Irren, wenn ich ihnen einen angeboten hatte. Ich habs dann auch irgendwann gelassen.
    Die Beiden haben sich aber auch nichts Anderes gesucht, also auch nicht am Daumen genuckelt oder ähnliches.
    Ich konnte mir aber auch ständig anhören das die Kinder unbedingt einen Nuckel bräuchten, weil es sonst für mich viel zu streßig wäre und schließlich nen Baby nen Nuckel bräuchte.
    Ich denke, dass Du dein Kind am besten kennst und am besten weißt was es braucht und was gut für ihn ist, also lass Dich nicht von den anderen Leuten verunsichern!!!

    kiddo: Ich habe ja auch nen Beschäftigungsverbot bekommen. Es ist so das Du nur das BV zum Arbeitgeber schicken musst und den Rest machen die dann. Also sich mit der KK auseinander setzten. Du hast finanziell keinerlei einbuße, da Du zu 100 % bezahlt wirst. Solltest Du im Schichtdienst arbeiten bekommst Du 100% Gehalt und den Durchschnitt der letzten 3 Monate von den Zuschlägen. Fahrgeld fällt natürlich weg.