Is nich wahr!
Happy Birthday nachträglich!!!
Beiträge von conundrum
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das Team von Rabeneltern.org
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Also ich wollte auch nur anfügen, dass ich dieses Bild gerade auch gehäuft in meinem direkten und weiteren Umfeld sehe.
Offenbar wird immer noch viel "nachgeholt"?
Was auf alle Fälle gut geholfen hat bei den Betroffenen, war, es gründlich, ganz gründlich auszukurieren.
Die Personen, die, sobald es wieder einigermaßen ging, arbeiten gegangen sind, sind auch hauptsächlich die, die jetzt von Infekt zu Infekt hopsen. -
(...bitte den Werbelink nicht noch zitieren, Danke!
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Meinung Nr. 3 ist Bullshit.
Zu viel Flourid macht weiße Flecken, aber die Kristallstruktur des Zahnschmelzes ist intakt.
Bei MIH ist gerade das ja nicht gegeben.
Wir flouridieren die Zähne zusätzlich mit elmex Gelee und nach knapp 4 Jahren hat das dazu beigetragen, dass die Zähne sogar etwas besser geworden sind.
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Wie heißen diese verbundenen, kreativen Hinterhöfe in Dresden? Susan Sto Helit hatte sie in ihrem Bericht, deswegen waren wir auch dort, super schön.
Jaaaa
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Dresden: vielleicht würden wir einen Tag Dresden besichtigen, welche Empfehlungen gibt es für dort?
Einfach den ganzen Tag entspannt in der Dresdner Neustadt verbringen
Da hat es so viele schöne Cafés, Läden, Kultureinrichtungen (also gerne auch alles drei verbunden), so viel Kunst am Wegesrand, das reicht völlig.
In dem Hostel, das Susan Sto Helit erwähnt hat, waren wir auch schon, das war voll schön familienfreundlich und nebenher haben wir so viel mit jungen Leuten aus allen möglichen Ländern gequatscht.
Wenn ich mich so schreiben lese will ich da diese Jahr unbedingt wieder hin, stelle ich gerade fest.
(Seufz, DD ist sooo schön. Wenn diese AfD-Pest außenrum nicht wäre) -
Hat sie vor, sich als Plan B mit Stipendien in Verbindung mit Privat-Uni zu beschäftigen?
Bei besagter PMU Nürnberg/Salzburg war ein großer Teil mit/ausschließlich mit Stipendium dabei, das war sozial gut gemischt und bei weitem keine Oberschichtveranstaltung. Der Hintergedanke ist dabei natürlich auch, dass bei der Ausbildung der Ärzte ein paar für das eigene Klinikum bei rumkommen. (was als Maximalversorger zum Erfahrungssammeln ein wirklich spannendes Umfeld ist für den Anfang) -
Ich hab die 8 Seiten Thread nur überflogen, bitte um Nachsicht, wenn die Info schon da war:
- meine Schulfreunde haben mit Zahnmedizin angefangen und dann nach wenigen Semestern in Humanmedizin gewechselt
(evtl. was anderes, was sich anrechnen lässt bzw. sinnvoll erscheint)- Sturköpfig und hartnäckig sich überall bewerben, z.B. in Nürnberg und Salzburg an der PMU (verbunden mit diversen Stipendien, das wird da sehr häufig genutzt), jemand anderes ist dann halt maximal weit weg nach Greifswald gegangen (bzw. die schon erwähnten Nachbarländer, mit baldigem Wechsel nach D soweit möglich)
Rückblickend muss ich sagen, dass in meinem weiteren Bekanntenkreis tatsächlich alle Medizin studiert haben, die das wollten, auch einige im Zweit- und Drittstudium. -
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"Urlaub" ist auch so ein schräges Wort. Richtiger wäre: Reisen.
Wenn man Reiseberichte 50 Jahre und weiter zurück liest, bekommt man wieder einen Eindruck davon, was das heißt.Dann werden lange Reisen zu etwas Besonderem, was nur eine Handvoll mal in einem Leben geht. Kein "mal eben ne Woche nach Ägypten", sondern ein, zwei Monate Reisezeit mit Zug, Bussen, Schiffen.
Und bestimmte Reisearrangements gibt es dann halt einfach nicht, weil sie horrend ineffizient sind ("Inselhopping", my Ass...).
Aber wer sich halt einige Wochen Zeit nimmt, kann durchaus aufm Segelschiff auf die Kanaren.
Ich bin so nicht aufgewachsen, mir ist das ganz und gar fremd, diese "wir müssen in Urlaub fliegen/fahren"-Haltung.
Wie selbstverständlich Urlaub konsumiert wird, erstaunt mich immer wieder.
Und das "es bereichert kulturell so sehr"-Argument - hm, ich habe auf die breite Masse keinesfalls den Eindruck, dass es wirklich für eine bleibende Horizonterweiterung sorgt. Im Konsummodus hinterfragt es sich wohl eher schlecht?
Wenn Leute von ihren Flugreisen berichten, halte ich meist die Klappe.
Ich gönne es Ihnen von Herzen, aber gleichzeitig bin ich so genervt, dass man diese kognitive Dissonanz so einfach zubuttert und sich nicht konkret überlegt, ob das nicht anders oder besser ginge.
Die Frau aus dem zitierten Beispiel finde ich unerträglich naiv. -
Hier wird er am 24. aufgestellt und "geputzt" - so hätte es meine Oma formuliert. Hier steht er aber meist länger, meist bis Mariä Lichtmeß.
So ist es bei uns. Schon immer.
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Wann holen sich die Raben denn das weihnachtliche Grün in ihr Wohnzimmer?
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Mangas, Comics und Bücher allgemein werden hier auch inhaliert. Da hab ich aber kein Problem damit, im Gegenteil.
Wir wurden nur vom Augenarzt angehalten, darauf zu achten, dass er trotz der extremen Leserei noch genug Tageslicht abbekommt und alle 15min mal kurz in die Ferne schaut, damit davon die Kurzsichtigkeit nicht zu stark gefördert wird.
Aber ansonsten glaube ich schon, dass es eben Kinder gibt, wo es hilfreich ist, viel zu regulieren. Der Schlüssel dabei ist aber, dass man das quasi gemeinsam mit ihnen entscheidet und bespricht, sie mit ins ins Boot holt, damit da eben keine Machtkampfdynamik entsteht.
Ansonsten fällt mir noch ein, dass mein Kind sehr gut mit anderen Kindern spielen kann, wenn sie ähnlich gestrickt sind wie er. Die gibt es zwar nicht oft, aber wenn sehen wir halt zu, dass wir da öfters Verabredungen oder Übernachtungen organisieren, damit die Kinder miteinander spielen können.
Das mit dem Ausflippen und Sachen runterschmeißen finde ich erstmal nicht besorgniserregend, sofern es nicht zu häufig vorkommt.
Das ist aber auch das besagte "Drama", das wir nicht haben wollen, wenn es um Mediennutzung geht. D.h. Mein Sohn darf gerne sauer und stinkig sein, aber er darf weder auf seinen kleinen Bruder losgehen, noch Sachen durch die Gegend pfeffern. Das bekommt er aber gut hin, dass er sich da im Griff hat, sonst würden wir das wohl nicht von ihm verlangen bzw. kleinschrittiger gestalten.
Hm, ich hoffe, ich konnte ungefähr vermitteln, was ich damit ausdrücken wollte.
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Oh, spannendes Thema, genau darüber habe ich mir in der letzte Zeit auch viele Gedanken gemacht.
Hier ein 9jähriger.
Wir haben keine Konsole, er hat kein Handy.
Es gibt einen Laptop und ein Tablet, darauf darf zugegriffen werden, aber entsperren muss ich sie jedes Mal händisch.Ich bin sehr restriktiv, was die Mediennutzung bei meinen Kindern angeht, warum erkläre ich gleich.
Ich habe vor einigen Jahren erlebt, dass viele Medienpädagogen empfohlen haben, die Kinder schon sehr früh an Mediennutzung heranzuführen.
Ich sehe das sehr skeptisch. Gerade kritisch und kompetent mit Medien umzugehen lernen Kinder m.E. erst durch Aufklärung, Vorbild und Begleitung.
Das sage ich bewusst, weil ich selbst so im Alter von 13 komplett allein im Internet unterwegs war (und froh bin, dass da nix passiert ist).
Warum sind wir da sehr restriktiv? Nun ja, wir haben es ausprobiert. Ich habe festgestellt, dass mein kleines Kind nach einer Weile selbst das Handy ausstellt, weil es ihm langweilig wird. Mein großes Kind hingegen klebt viele, viele Stunden lang am Bildschirm und fällt danach in ein teils mehrere Tage andauerndes emotionales Loch.
Es erinnert an eine Verstärker-Verlust-Depression. Der Anreizgehalt von einigen Spielen (z.B. mit der Switch) ist derart hoch, dass danach alles andere doof, langweilig, blöd ist. Das ist der Hauptgrund für den restriktiven Medienkonsum bei uns.
Kürzlich konnte unser Kind einige Stunden bei einem anderen Kind spielen. Das Spiel lief dort nicht so, wie es sich unser Kind gewünscht hat (irgendwelche Boxen wurden halt immer vom anderen Kind geöffnet, das hat es sehr gefrustet). Danach war mein Kind eine Woche lang emotional ziemlich fertig. Das hat mich sehr erschrocken. Es war für mich sehr anstrengend im Alltag die Weichen entsprechend zu stellen, dass es meinem Kind langsam wieder besser ging.
Deshalb fahren wir gerade folgende Strategie:
- es gibt zwei, drei Hobbys, die es begeistern, die werden regelmäßig durchgeführt (Sport, was mit Gemeinschaft)
- viel, viel Zuwendung, Aufmerksamkeit, Körperkontakt (da braucht unser Kind viel mehr, wir schauen zu, dass er das auch bekommt, das schafft die Grundlage dafür, dass wir da als Team zusammenarbeiten können, weil halt die Beziehung zum Kind viel Zeit und Priorität eingeräumt bekommt)
- viele Unternehmungen, die "aufregend" sind (Klettersteige klettern, querfeldeinwandern, Höhlen "erforschen", Ausflüge mit ÖPNV)
- er muss ohne zu Motzen im Haushalt helfen (kleine Aufgaben, wie Tiere füttern, Müll rausbringen, Klamotten in die Waschküche bringen)
- Schule und Alltag muss ohne größere Probleme funktionieren (er muss sich selbstständig und rechtzeitig bettfertig machen und sowas)
- er darf immer wieder im kleineren Umfang (30 min) das Tablet nutzen (Youtube Videos anschauen, das können Minecraft-Spielvideos sein, das kann aber auch ne Mathevorlesung von Christian Spannagel sein <3), nach dem vereinbarten Video mache ich sehr zügig aus - wenn es Drama gibt, gibt es längere Zeit keine Videos mehr, das funktioniert recht gut mittlerweile
- es gibt alle paar Wochenenden immer mal wieder möglichst gemeinsam mit dem Papa oder anderen längere Episoden, wo gezockt werden darf - er muss dafür mindestens die gleiche Zeit draußen gewesen sein und sich intensiv bewegt haben (Bewegung hat auch einen hohen Anreiz für ihn, daher funktioniert das ziemlich gut)
Das funktioniert gerade prima so, weil er recht interessiert daran ist, zu erklärt bekommen, wie diese oder jene Mechanismen innerlich bei ihm wirken. Er hat ein konzeptuelles Wissen davon, wie Suchtverhalten funktioniert und wir machen es sehr transparent, warum wir als Eltern so oder so entscheiden. Er sieht bei Altersgenossen, die sehr viel gamen, Süßigkeiten zur freien Verfügung haben und sich wenig bewegen, dass sie deutliches Übergewicht entwickeln.
Und da mein Mann aus einer Generation kommt, wo er miterlebt hat, wie recht viele Leute wegen WoW ihr Studium und/oder Privatleben an die Wand gefahren haben und ich ebenso Suchtverhalten bei Kindern und Jugendlichen in Bezug auf Gaming erlebt habe, fällt es uns nicht schwer, da recht konsequent zu sein (im positiven Sinne: verlässlich und klar fürs Kind. Natürlich gibt es bei uns Ausnahmen
Daneben sind mein Mann und ich was die Handynutzung angeht, echt schreckliche Vorbilder für unsere Kinder (nun ja, wir versuchen uns zu bessern...ja, es ist schon etwas besser geworden :D)
Das ist keine Blaupause für andere und soll auch nicht so wirken, das ist halt das Procedere, das bei uns in unserer Familie mit unseren speziellen Charakteren und Rahmenbedingungen am besten funktioniert.
Wenn ich nur so Kinder hätte, wie mein kleines Kind, könnten wir vermutlich eine Konsole zur freien Verfügung haben, da würde das wohl ganz gut funktionieren.
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Liebe alle,
bitte begegnet Neulingen im Forum freundlich, offen und mit dem gebotenen Respekt. Bitte nehmt ihre Fragen ernst, so, wie ihr euch das in einer vergleichbaren Lage auch wünschen würdet.
Freundliche Hinweise auf interne Gepflogenheiten (die jemand nicht so gut kennen kann, der noch nicht so lange im Rabenforum unterwegs ist) sind natürlich in Ordnung. Pauschal zu unterstellen, die TE sei ein Troll, hingegen nicht. Wendet euch bei konkretem Trollverdacht bitte via Meldung des Beitrags an die Mods.
Vielen Dank.conundrum als Mod
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Viel Erfolg! Sehr interessantes Thema
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Ich würde noch auf den Seiten relevanter Bundesministerien schauen (spontan fällt mir da das Bundesumweltministerium ein, das ja auch für das Thema "Reaktorsicherheit" zuständig ist: https://www.bmuv.de/themen/atomenergie-strahlenschutz )
Zum Thema Endlagerung: https://www.bge.de/de/
Zum Thema (ionisierende) Strahlung: https://www.bfs.de/DE/home/home_node.html
Teilweise findet man auch gutes Material auf den Seiten der Betreiber (so gibt es z.B. von diversen Energieunternehmen Videos mit Innenansichten zu Betrieb und Rückbau von Kernkraftwerken - muss man halt kritisch sichten - z.B. was konkrete Risikobewertung usw angeht, würde ich mich da an unabhängigere Informationsquellen wenden; wenn es um technische/organisatorische Sachverhalte geht, kann es interessant sein).
Bei diversen Dokus öffentlich-rechtlicher gibt es auch gute Sachen, aber auch hier muss man kritisch gucken, da wird teils emotionale Wirkung vor sachlich korrekter Info gestellt. -
***wird laufend aktualisiert***bitte PN an mich***
Da viele offizielle Stellen zunehmend überlastet sind, freue ich mich besonders über lokale und regionale "Insidertipps", wie Hilfe sinnvoll geschehen kann.
Überregionale Angebote/Informaionen:
Unterkunft Ukraine, ein Portal zum Registrieren von Bedarf und Angebot an Wohnraum, EU-weit, daneben noch weitere Infos (rechtlich, etc.)
#Unterkunft Ukraine : accommodation from people for peopleA platform for connecting people from Ukraine with hosts who offer accommodation. An alliance of people and organizations that want to spread hope and support…www.unterkunft-ukraine.dehttps://warmes-bett.de Portal zur Vermittlung von Übernachtungsmöglichkeiten
https://www.bamf.de/DE/Themen/…inreise-ukraine-node.html - dezidierte Infos des BAMF zur Ein- und Weiterreise, Aufenthalt, auch in ukrainischer Sprache
https://www.asyl.net/schutzsuchende-ukraine allgemeine und bundesländerspezifische Infos zu Anlaufstellen
Allgemeines, Lebenspraktisches und Traumaspezifisches:
Kommunikation: Die Nutzung von Übersetzungsapps (man spricht auf deutsch rein, der Inhalt wird von der App ukrainisch ausgegeben) ist recht hilfreich
Bundesländerspezifische Informationen:
Baden-Württemberg
https://www.justiz-bw.de/,Lde/…Informationen+zur+Ukraine - Infos der Landesregierung + verlinktes Formular für Hilfsangebote
Bayern
https://www.stmi.bayern.de/mui/ukraine_hilfe/index.php - Informationen der Staatsregierung und Hilfsmöglichkeiten, auch Link zur Registrierung von Unterkunftsmöglichkeiten
https://www.nuernberg.de/inter…portal/ukraine_hilfe.html - Informationen und konkrete Hilfsmöglichkeiten der Stadt Nürnberg (inkl. Hilfstelefon)
!!! GESUCHT: Es werden Unterkünfte in München für durchreisende Ukrainer:innen gesucht, für ca. 1-2 Tage, bitte PN an annalin
Berlin
https://www.moabit-hilft.com/2…q-wichtige-infos-ukraine/ -
https://www.berlin.de/ukraine/ - die Seite des Berliner Senates
https://www.berlin.de/ukraine/helfen/ - Die Seite des Berliner Senates nochmal speziell zum Thema wie kann man helfen
Brandenburg
Bremen
https://www.butenunbinnen.de/n…in-ihrer-sprache-100.html - Umfangreiche Seite mit Links zu Meldestellen, Sprachunterricht, usw.
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Vermittlungshilfe (sowohl Angebote als auch Nachfragen) im Raum Hannover für Unterkünfte - bitte PN an Najele
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
https://buergerbeteiligung.sac…eteiligung/themen/1028468 - Hier können sich hilfewillige Sachsen und Sächs:innen registrieren
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
https://thueringen.de/ukraine-hilfe - Hilfeseite der thüringischen Staatsregierung auch mit einer Übersicht auf einer Karte
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Ich antworte dir einfach mit der Überschrift deines Threads
Mit 41 nochmal neu durchstarten? - Ja!
Bin ich zu alt? - Nein!
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Bambuseinlagen mögen keine eiweißspaltenden Enzyme, wie sie aber normalerweise im Vollwaschmittel drin sind.
(...da habe ich aber nur anfangs drauf geachtet. Am Ende war ich skrupellos, hauptsache keine stinkigen Windeln mehr.)
Puh, ich habe Stinkewindeln immer schnell direkt einmal in den Spülgang getan. Je länger sie herumlagen, desto hartnäckiger der Geruch.
Ansonsten ist Vlies vllt eine gute Sache, wie Preschoolmum schon meinte.