Beiträge von conundrum

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    Liebe Tungi,


    Hier Infos über Ultraschall von der Greenbirth Community:

    https://www.greenbirth.de/de/g…hung-mit-ultraschall.html

    Es ist richtig, dass ein Zuviel an Diagnostik nicht gut ist. Nicht nur, weil es Mutter und Kind unnötig stressen kann, sondern auch weil dadurch falsch positive Befunde ansteigen können. Ein ähnliches Problem kennt man z.B. aus der Brustkrebsprävention. Der Nutzen von bildgebenden Verfahren zur Früherkennung von Brustkrebs steigt eben nicht unendlich mit der Anzahl der Untersuchungen. Es gibt da, wie auch bei den Früherkennungsuntersuchungen bei einer Schwangerschaft, eine bestimmte Anzahl zu einer bestimmten Zeit mit bestimmten Methoden, die sich als nahezu optimal für Mutter und Kind herausgestellt haben.

    Was in dem Link von Greenbirth steht, ist nur teilweise korrekt. Das möchte ich hier gerne noch korrigieren:
    - es wird dort davon gesprochen, dass Kinder nach einer Fruchtwasserpunktion mit einer "latenten Angststörung" zur Welt kommen könnten. Dies würden "Therapeutenberichte" nahelegen. - Das ist eine irreführende Vereinfachung. Psychische Erkrankungen haben mannigfaltige, miteinander interagierende Ursachen. Es hat sich in vielen Studien gezeigt, dass sich in untersuchten Gruppen psychisch kranker Erwachsener z.B. häufiger Geburtskomplikationen zeigen. Daraus den Rückschluss zu ziehen, dass eine bestimmte pränatale Untersuchung eine bestimmte psychische Erkrankung verursachen würde, ist Unfug.


    - es werden dort implizit vermeintlich zunehmende Zahlen an Säuglingen mit Regulationsstörungen, ADHS und Angststörungen in Bezug gesetzt zur zunehmenden Zahl an Ultraschallen. Ohne dass dieser Zusammenhang dort explizit behauptet werden würde, setzt er dennoch eine Verbindung. Auch das ist Humbug und setzt betroffene Eltern unnötig unter Druck, sie hätten die Störung ihres Kindes durch den Ultraschall oder eine andere notwendige Untersuchung quasi fahrlässig mitverursacht. So eine Art der Aufklärung ist nicht hilfreich und macht vordringlich den Schwangeren Angst - das kann nicht im Sinne einer aufgeklärten Entscheidungsfindung sein.

    Es haben sich hier ja schon einige Medizinerinnen zu Wort gemeldet - und auch ich möchte mich dem anschließen, dass es nicht darum geht, bestimmte Untersuchungsmethoden per se als "unnatürlich" zu verdammen. Es geht viel mehr darum, ein gutes, vertrauensvolles Verhältnis zur Hebamme und zur begleitenden Fachärztin zu haben, Fragen und Unsicherheiten zu äußern und aufgeklärt zu werden und dann den individuellen Fall ohne dogmatische Scheuklappen zu betrachten.


    Es gibt Fälle, da ist es hilfreich, aus einer großen Palette an medizinischen Untersuchungsmöglichkeiten wählen zu können. Und es gibt wiederum Fälle, die so bilderbuchmäßig verlaufen, dass es gut vertretbar ist, nur ein absolutes Mindesmaß in Absprache mit den Behandlerinnen in Anspruch zu nehmen.

    Beides ist gut und richtig so.

    Höre gerade das Interview von Gregor Gysi bei Jung&Naiv.

    Dort wird er gefragt, wie die weitreichenden Forderungen bezüglich Klimaschutz im Wahlprogramm mit der Haltung, Nordstream2 nutzen zu wollen, zusammenpasst.

    Gysi sagt in etwa:

    - Pacta sunt servanda. Es wurde vertraglich vereinbart und jetzt muss man sich auch daran halten.

    - Es gehe nicht, es erst zu bauen und dann verrotten zu lassen (durch Nichtnutzung)

    - Es sei momentan fast die letzte Verbindung zu Russland und diese dürfe nicht gekappt werden. Er bezieht sich darin auch auf Bundespräsident Steinmeier.

    Meine Erfahrungen sind nicht so frisch, so 10 Jahre alt. Parken war schon damals ziemlich schwierig, ich habe gehört das ist nicht unbedingt besser geworden.
    Auf jeden Fall lieber die Öffis, auch, weil das mit Straßenmusikern (...und dem Gestank und den Taschendieben...) ein ganz eigentümliches Flair ist.
    Wenn Eiffelturm sein muss, gut. Eigentlich rät man davon immer ab, weil ist halt eher so Touristenfalle, irre teuer und jetzt sonst nicht so wahnsinnig schön dort.
    Zum Flanieren abends fand ich Montmatre ganz schön :) (natürlich kein Geheimtipp, auch viele Touris, aber dennoch lauschig und schön)

    Ich habe mich neulich mit Franzosen im Urlaub unterhalten, die lobten die G**gle-Translator-App, mit der seien sie bisher sehr gut im Urlaub zurechtgekommen.
    Umgekehrt würde ich das wohl auch probieren, wenn ich mich dringend mitteilen müsste.

    Auf alle Fälle einen ganz tollen Trip euch!! (und ich bin nur ein bisschen neidisch...nur ein bisschen... :D)

    Nollaun Hm, mit nicht so laufbegeisterten Kinder würde ich eher noch bissl kleinere Sachen machen, die aber toll aussehen und abwechslungsreich sind. Erfahrungsgemäß laufen Kinder meistens dann lieber, wenn die entsprechende Muskulatur gut da ist. Dann ist einfach vieles nicht mehr so mühsam. Bei unserem Kleinen konnte ich das gut sehen. Und auch bei Kindern aus dem Bekanntenkreis war es oft so, dass aus vierjährigen Buggyfanatikern zwei, drei Jahre später doch ganz fröhliche kleine Wanderer wurden, weil dann die Ausdauer da war.

    Die Zeit, wo uns die Kinder für dauerndes Tragen zu schwer wurden, haben wir nur kürzere und einfachere Sachen gemacht. Unser zarter Kleiner jetzt wandert auch nur etappenweise in der Toddlertrage mit, alles was geht, muss er sonst mitlaufen. Das geht mittlerweile gut so. (Das liest sich in unserem Eingangspost so, als ob wir ihn durchgehend tragen würden. Wir tragen ihn also nur an heiklen Stellen oder wenn er gerade eine Pause braucht.)

    Betje In Nordbayern gibt es den Höhenglücksteig und daran angeschlossen eine Kinder-Ferrata zum üben.
    Hier zwei Links: https://www.via-ferrata.de/kle…ge/topo/hoehengluecksteig

    https://www.via-ferrata.de/kle…/topo/via-ferrata-bambini


    Das Problem mit den Kindern im Steig ist das Sichern. Die üblichen Bandfallsicherungen lösen erst ab einem Körpergewicht von 30kg, besser 40kg aus. Kinder würden da im blödsten Fall ungebremst ins Geschirr reinrauschen mit ernsten Folgen. Daher wurde mir empfohlen, die Kinder immer mit einem Seil zu sichern.
    (nein, ich habe keinen Werbevertrag mit der Website, das waren jetzt zufällig die brauchbarsten Links :D)

    https://www.via-ferrata.de/anf…klettersteig-nachsichern/

    Also soweit ich das überblicken kann, ist es doch arg individuell, was mit den Kindern in welchem Alter gut machbar ist und wie die Kondition, Trittsicherheit und Frustrationstoleranz so ist. Unser Großer braucht schon noch individuelle Betreuung in dem Sinne, dass er daran erinnert wird, nicht einfach davonzuklettern sondern bei uns zu bleiben und auf Zuruf eben stehen zu bleiben.


    Wir haben mit unseren Kindern erst mit normalen Wanderungen und Fahrradtouren begonnen und geguckt, welche Strecke sie so in welcher Zeit und mit welcher Kraft bewältigen können. Dann sind wir so Mittelgebirgstouren im Mittelfränkischen Jura gegangen wo sie ein bisschen auf Felsen, Steinhaufen und steilen Hängen kraxeln konnten (da sieht man ja auch schon, wie sicher sie sind, was sie sich zutrauen und so).
    Dann sind wir in den Alpen mit der Seilbahn auf einen kleineren Gipfel (so um die 2000 bis 2500m) raufgefahren und den Weg zum Gipfel raufgelaufen. Wir haben unsere Gastgeberin vor Ort gefragt, welche Gipfel sie mit Kindern für aufregend aber gut machbar hält. Der Tipp war prima. (Haben natürlich online noch mehrere Tourenbeschreibungen durchgelesen; zum einen, weil oft noch wichtige Kleinigkeiten im einen erwähnt werden, im anderen nicht; zum anderen, weil die manchmal von so einem Profiniveau geschrieben sind, dass Dinge, die dort als "gut machbar" beschrieben werden für uns eigentlich schon sehr ambitioniert sind, da hilft es, den Abgleich zu haben)

    Wenn es keine bergerfahrenen Leute in der Familie oder Verwandtschaft gibt, finde ich es auch noch gut, sich einer kleinen Gruppe im örtlichen DAV anzuschließen oder sich den Luxus einer geführten Wanderung vor Ort zu geben.

    Liebe begeisterte bergwandernde Rabenfamilien ??️?,


    das hier soll ein Austauschthread sein um Tourentips und Erfahrungen zu teilen.

    Mein Mann und ich haben letztes Jahr den Säntis über die Normalroute rauf und runter bestiegen und sind seit dem wieder richtig angefixt. Dieses Jahr hatten wir beide Kinder in einem kürzeren Stück T3/T4 dabei, dabei war unser Großer schon sehr sicher und fix unterwegs, der Kleine erwartungsgemäß noch nicht. Wir hatten ihn bei der Wanderung dann immer vor uns oder bergseitig neben uns laufen und immer an der Hand. Bei anderen Wanderungen war er dann, zarter Statur sei Dank, in der Trage. Wir tragen im Berg lieber mit einer normalen Toddlertrage anstatt mit Kraxe, weil da der Schwerpunkt niedriger und näher am Körper ist. Nachteil ist natürlich, dass man am Rücken mehr schwitzt, evtl was unterlegen muss, damit das Kind nicht bauchseitig nass wird.
    Nun waren wir kürzlich wieder bei einer T4+ Route unterwegs, ohne Kinder, und haben erstaunt eine einheimische Familie mit Kindern im Grundschulaltern beobachtet, die da zusammen ganz routiniert raufgekraxelt sind. Da wollte ich mal fragen, wie ihr das so macht mit Kindern und ohne Kindern, wie ihr Euch vorbereitet, Routen auswählt, trainiert (?), wie ihr die Kinder an Routen herangeführt habt und alles, was damit noch zu tun hat.
    Mit dem bald 8jährigen gehen wir an einen Kinderklettersteig zum Herumprobieren. Da es noch keine Fallsicherung in seiner Gewichtsklasse gibt, würden wir ihn falls nötig eben übers Seil sichern bei der Begehung etwas schwieriger Routen.
    Es macht jedenfalls großen Spaß und wir freuen uns schon aufs nächste Jahr (dieses Jahr werden wir es nicht mehr in die Alpen schaffen, dafür eben kleinere Wanderungen im Mittelgebirge unternehmen).

    ...ich frage meine Freund:innen und Bekannte, die gute Erfahrungen mit einem Produkt gemacht haben. Viele "durchdenken" das Benutzen und die Anforderungen eines Produktes sehr detailliert und gleichen das dann mit den Produkten auf den Markt ab. Dieses dezidierte "Durchdenken" finde ich sehr hilfreich (wobei ich es in technischer Hinsicht ohne das grundlegende physikalische/handwerkliche/ingenieurswissenschaftliche Grundwissen wirklich üben muss).

    Und ich frage die Raben :)


    Von Ökotest bin ich auch aufgrund der teils fehlenden Einordnung von risikobehafteten Inhaltsstoffen weggekommen.

    Das ist ein interessantes Thema, das mich auch immer mal wieder umtreibt.

    Teils erlebe ich oft bei Erwachsenen, die zu sehr auf "vernünftig sein" erzogen wurden, dass sie sich sehr schwer tun, sich als Erwachsene etwas zu gönnen. Sich etwas zu gönnen ohne vorher sehr lange gegrübelt zu haben, das eigene Bedürfnis bzw. den Wunsch danach in aller Tiefe hinterfragt zu haben und anhand der Erfüllung höherstehender Werte zu beurteilen. Also, sich einfach mal spontan eine (u.U. auch blödsinnige, sinnlose, kurzweilige) Freude zu machen geht einfach gar nicht (mehr), die wird quasi kaputtgegrübelt. In die Schiene möchte ich nicht rutschen.
    Andererseits leben wir halt faktisch in einer Überflussgesellschaft und meine Kinder bekommen an allen Ecken und Enden Süßigkeiten und kleine Geschenke. Von der Lehrerin X, von der Lehrerin Y, von der Nachbarin, von der Zahnärztin, vom Versicherungsmenschen,... . Nett gemeint, aber einfach zu viel. Vom Standpunkt der Müllvermeidung und des Energieeinsatzes will ich gar nicht erst anfangen.


    Wir sind also auch dabei gelandet, dass hauptsächlich schöne Erlebnisse und Unternehmungen geschenkt werden. Zeit ist ja das wirklich knappe Gut in vielen Familien. (Geschenke gibt es natürlich trotzdem, aber da versuchen wir, wo es sinnvoll ist, Gebrauchtes zu schenken oder Hochwertiges, was lange bespielt werden kann)
    Und gerade an besondere Ausflüge und "Kindertage" (Kind darf ganz viel bestimmen) erinnern sich unsere Kinder besonders gern.

    (Realistischer wäre "mein total überarbeiteter Partner liegt mit quengelndem Baby im Bett weil er von seiner 50-Stunden Woche so fertig ist; es macht mich wahnsinnig, dass die beiden Großen sich ständig in der Wolle haben und ich lasse sie jetzt beide Süßigkeiten mampfen, die sie von meiner blöden Schwiegermutter bekommen haben, und auf dem Tablet irgendwas gucken, nur damit ich jetzt in Ruhe Fotos von den grünen Smoothies machen kann, ich brauche ja wieder neuen Inhalt für meinen Insta-Account....")

    #super


    Wir hatten doch mal einen Strang zum Thema, oder war es nicht sogar eine externe Blogseite? #gruebel

    Hat leider nicht sehr lange überlebt.

    ich erinnere mich dunkel ("Killermuttis"?)

    Der war genial.

    ...und mich macht es da besonders grantig, dass es den "Insta-Müttern" oft doch genauso geht. Ich weiß nicht, was ich noch tun soll, als da zu bitten, realistischere Darstellungen zu bringen und nicht das "ich mache am Sonntagmorgen grüne Smoothies mit meinen beiden Kleinkindern in der Küche, während das Baby mit Papa kuschelt". (Realistischer wäre "mein total überarbeiteter Partner liegt mit quengelndem Baby im Bett weil er von seiner 50-Stunden Woche so fertig ist; es macht mich wahnsinnig, dass die beiden Großen sich ständig in der Wolle haben und ich lasse sie jetzt beide Süßigkeiten mampfen, die sie von meiner blöden Schwiegermutter bekommen haben, und auf dem Tablet irgendwas gucken, nur damit ich jetzt in Ruhe Fotos von den grünen Smoothies machen kann, ich brauche ja wieder neuen Inhalt für meinen Insta-Account....")

    wäre spannend, was die Erwachsenen Rabenkinder veranlasst (nicht) nachzurücken.

    Foren sind vielleicht bei der jüngeren Generation nicht mehr so angesagt? Gibt genug Familienthemen bei Insta und YouTube.

    Ja, es gibt wirklich viele AP-Instagram-Mütter und viele Blogs, die sehr ansprechend gestaltet quasi eine Community aufziehen. Ich frage mich dennoch, wie das funktioniert, da eine echte Kommunikation zu anderen User:innen aufzubauen. Und mir stößt sauer auf, dass halt viel so geschönt ist - selbst bei von mir sehr geschätzten AP-Autorinnen ärgert es mich immer ein wenig, dass sie immer topgestylt aussehen und ihre Inhalte ebenso verbreiten. Logisch, ist aus Marketinggründen und so ja notwendig, professionelle tolle Bilder zu haben.

    Aber mich zog und zieht es nicht an, weil es so wenig authentisch ist. Authentizität und viele ganz handfeste Tipps habe ich im Rabenforum so zu schätzen gelernt.


    Sehr begrenzt in der Aussagekraft; aber die jungen Mütter, die ich gefragt habe, haben sich gar nicht ausgetauscht in der Art, wie es hier im Forum geschieht. Da gab es zwar Stillgruppen oder so, da gab es vielleicht hier und da mal eine Facebookgruppe, aber ein echter Austausch fand da nicht statt und mit Kindern, die nicht der "Norm" entsprachen (kein Brei mit 4 Monaten Kind; kein Durchschlafkind,...) standen die dann recht allein da.

    Da wäre ich sehr interessiert, von anderen mehr zu erfahren, wie sie das mit jungen Eltern erlebt haben, wo die sich informieren, ob es das Bedürfnis nach Austausch überhaupt gibt usw.

    aber inzwischen kenne ich auch viele, die bedürfnisorientiert mit den Kindern leben und man wird doch kaum noch schräg angeschaut, weil man das Baby im Tuch dabei hat oder so.

    Das ging mir auch so. Laenger stillen, Co-Sleeping, teilweise auch tragen usw machten viele in meinem Umfeld mit ihren Kindern vor nicht allzu langer Zeit und ich vermute stark, dass diese nicht hier schreiben.

    Langzeitstillen (>24 Monate) ist in der breiten Masse immer noch ein Thema, das Irritationen hervorruft. Auch Co-Sleeping/Familienbett jenseits des Säuglingsalters wird sehr kritisch beäugt. Auf fachlicher Ebene erlebe ich immer wieder, dass ungefragt daran herumgedoktort wird.
    Was das Tragen angeht stimme ich zu, das ist defintiv nichts Besonderes mehr.

    Das kann ich aus fachlicher Sicht und persönlicher Sicht unterstreichen. Und bei den Instagram-AP-Influencer-Müttern fehlt mir dieses Thema auch sehr.

    Wow, jetzt hab ich das Bedürnis mein Posting wieder zu löschen, bei so viel geballter Fachkompetenz von doanka

    (das ist ganz unironisch gemeint, echt, ich find das großartig!)

    (...vielleicht hast du das schon probiert, bei mir hat es öfters mal geholfen, als ich bei niedergelassenen Praxen nicht um viel einen Termin bekommen hab - Unikliniken bzw. deren fachärztliche Ambulanzen abtelefoniert, da bin ich dann schon öfters schneller reingerutscht als bei den normalen Praxen. Kann dir deine Hausarztpraxis solange eine potente Lidocainsalbe oder sowas ähnliches verschreiben?)

    Gute Besserung!