Beiträge von Kata

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    Ich bin einfach in der Versenkung verschwunden - sorry. Irgendwie bin ich am Handy deutlich zu faul um nennenswert zu tippen. Hier ist babyweise alles okay, morgen ist Geburtsplanungsgespräch in der Klinik, gestern sind wir den Weg schonmal abgefahren (wir fahren ein ganzes Stückchen) und ich bin irgendwie nicht so vorbereitet wie gehofft, weil wir die Eingewöhnung des Großen nach drei Tagen abgebrochen haben - er war ja schon zwei Jahre bei der Tagesmutter, ich hab keinen grundlegenden Stress mit Fremdbetreuung, aber das war eine Vollkatastrophe, da konnten wir das Kind nicht lassen. Auf keinen Fall. Naja, jetzt also fröhliches Betteln bei Einrichtungen und Kommunikation mit Jugendamt und all das - mal sehen. Jetzt nochmal ne Eingewöhnung starten werden wir in keinem Fall, frühestens im November, wenn das Baby dann gut angekommen ist und sich alles eingeflauscht hat. Dementsprechend bin ich aber auch heilfroh, dass das Baby gerade noch keinerlei Anstalten macht, sich rauszubewegen. Nen Namen gibts auch noch nicht. :wacko:

    Oh, Urlaub, wie schön! Wir werden vermutlich noch ein paar Tage Freunde besuchen schaffen, mehr wird's leider dieses Jahr nicht.


    Das Gefühl beim Sport kann ich nachvollziehen, ich radle ja meist zur Arbeit und in Kombination mit der Hitze wird das langsam echt anstrengend. Aber ich werde glaube ich so in drei bis vier Wochen auch langsam ins endgültige Beschäftigungsverbot abtauchen, momentan bin ich bei 50%. Kriegst du dann abends auch so nen harten Bauch? Das kenne ich gar nicht aus der ersten Schwangerschaft.


    Und auch die Zweifel, wie es denn wird mit K2, sind mir nicht fremd. Wie ist denn eure Planung, habt ihr eine gemeinsame Elternzeit? Und wie lange willst du pausieren, bevor es wieder losgeht? Ohne familiäre Unterstützung stelle ich mir wirklich knackig vor, ich bin sehr dankbar, meine Eltern in der Nähe zu haben, die gerne und häufig mal einspringen.


    Im Moment hadere ich auch sehr damit, in der 34. SSW die Kindergarteneingewöhnung vom Großen zu starten...das wird sicher enorm anstrengend, aber mein Mann kann leider nicht übernehmen. Uffz.

    Sie hat ein generell großes Kind gemessen. Großer Kopf (das ist genetisch, haben wir alle, hatte der erste auch schon in der Schwangerschaft), mittlerer Femur, und jetzt auf einmal auch großer Bauch. Nun habe ich ja leider die Schwangerschaftsdiabetes-Diagnose (also vermutlich eine vorbestehende Insulinresistenz), deswegen aber auch die Sicherheit, wirklich absolut unauffällige Blutzuckerwerte durch den Tag zu tragen. Beim Schall hieß es auch so fünf mal „Sie sind ja auch nicht zierlich, und das Kind sieht einfach groß aus, nicht diabetisch!“, aber AU auf der 95. Perzentile heißt eigentlich Insulin aus fetaler Indikation und da habe ich nicht so Lust drauf (zumal meine Werte ganz ohne Insulin selbst in den strengeren Grenzwerten bleiben). Naja, aus all diesen Gründen übe ich mich jetzt jedenfalls in Optimismus und warte erstmal ab.

    Bei mir war die feindiagnostik völlig unauffällig - bis auf die Tatsache, dass der Bauchumfang angeblich auf einmal riesig ist und damit das Kind an sich auch. Ich warte erstmal in Ruhe ab, es war eine sehr nette, aber in der Praxis neue Kollegin und an dem Tag erstmals an diesem Gerät und ich die erste Patientin an dem Tag - das soll mein Gyn mal schön nachschallen. Meine Blutzuckerwerte sind nämlich kilometerweit weg von den Grenzwerten und beim zweiten Schall drei Wochen vorher war auch alles im Rahmen. #rolleyes


    Mein eT ist der 29.9.

    Hätte ich meine Diagnose nicht schon, würde ich ihn auch machen - oder gut überlegen, welche Alternative ich persönlich sähe, sicherzustellen, dass eben keine diabetische Stoffwechsellage vorliegt. Die Nebenwirkungen eines unerkannten Schwangerschaftsdiabetes sind für mich doch sehr abschreckend.

    Wir nutzen gerne naty, ausm Bioladen oder inzwischen bei dm. Wirklich Öko und wirklich dicht. Die babylove bio-Teile sind nicht so richtig öko, glaube ich. Die neuen von Rossmann haben wir neulich mal unterwegs gekauft, die sind sehr...dünn? Ich würde denen momentan nichtmal beim wenig pinkelnden Zweieinhalbjährigen eine ganze Nacht zutrauen. Moltex haben wir nie probiert.

    Haha, Stoffwindelfingerjucken hab ich auch, Parasol . Aber auch hier wäre es Quatsch, ich hab mich bisher im Griff.


    Wir hatten heute ein Outing, weil mein Mann es sehr gerne wissen wollte - er hatte einen großen Wunsch und wollte ausreichend Zeit, um sich ggf auf was anderes einzustellen. Die braucht er jetzt auch. ;) Also er freut sich trotzdem sehr, ist aber ein klitzekleines bisschen enttäuscht. Ich hätte nur den Namen beim anderen Geschlecht leichter gefunden, aber auch da haben wir ja noch reichlich Zeit.

    Ich bin jetzt Ende 16. SSW und wer mich im Alltag sieht, sieht nix. Ich selber merke dass mein Bauch gerade abends etwas „bauchiger“ aussieht als normal, aber so richtig mit Kugel ist noch nichts. Ich hab Umstandshosen bestellt, weil meine normalen jetzt irgendwie vermehrt die Tendenz haben an der KS-Narbe unangenehm zu sein, aber die hängen irgendwo im Versand-Niemandsland fest.

    Ich bin jetzt in der 15. SSW, also noch nix mit Geschlecht (mein Mann möchte es gerne wissen, mir wäre es rums). Ersttrimesterscreening/NIPT haben wir nicht gemacht, aber da ich mir aus Versehen selbst nen Schwangerschaftsdiabetes diagnostiziert hab, gibts diesen Organultraschall demnächst. Wegen des Diabetes bin ich auch etwas schlecht gelaunt und verliere irgendwie Gewicht (habe genug davon, das ist nicht so das Problem) - die Werte sind eigentlich gut, ich habe auch einen recht informativen Thread hier im Forum gefunden - meine Diabetologin lebt aber in ständiger Angst vor Apokalypse („Sie essen Ketchup? Warum nicht gleich Marmelade?“) und prophezeit mir seit unserem Kennenlernen baldiges Insulin, das ist etwas anstrengend. Mein Gynäkologe ist zum Glück entspannt.

    Ich geselle mich auch mal zu euch...eET ist Ende September, bei uns ist es das zweite Kind. Parasol Ich hab’s auf der Arbeit auch schon gesagt - ich bin auch Ärztin und die Dienstplanung fürs nächste Quartal stand an. Ich darf aber (als Stationsärztin in der KJP) weiter arbeiten, wir intensivieren unser Test-Regime, die Impfbereitschaft im Team liegt bei 100% und mein Büro ist räumlich von der Station getrennt, sodass ich Krisensituationen recht gut vermeiden kann.


    Meine erste Geburt war ein Kaiserschnitt wegen eines akuten Bandscheibenvorfalls in der 39. Woche - jetzt schwanke ich auch zwischen dem Wunsch, es spontan zu versuchen und dem Wunsch, nicht wieder in eine überrumpelnde und furchtbare Sectio-Situation zu kommen, sondern vorab alles zu regeln und eine geplante Sectio zu vereinbaren.

    Hier war auf Arbeit die erste Ladung auch eher klein und darum schnell weg, ich darf jetzt nächsten Dienstag. Mein Mann fragt morgen bei seiner Betriebsärztin nach, das Kind steht auf der Warteliste bei der Kinderärztin.


    Sorgen mache ich mir eher um meine Eltern - die sind mit Privatrezept in die Apotheke und sollen frühestens Ende des Monats das nächste mal nachfragen.


    Meine schlimmste Impfreaktion bei Grippe war mal eine fiese lokale Infektion der Einstichstelle, ansonsten - nix.

    Also - so ganz, ganz vorsichtig: wenn wir abends früh genug essen, wobei kurz vor sechs auch reicht, und das Kind dann gut im Blick halten, dann klappt es derzeit tatsächlich mit so einer halben bis einer Stunde Einschlafbegleitung, und das finden wir voll okay.