Dann oute ich mich hier auch mal. Ich komm zwar diese Woche nur sehr wenig zu den Raben, aber hier muss ich doch ab und zu einschauen. Berichtest Du hier bitte, wenn sich was tut, esprina? 
Ich drück Dir jedenfalls sehr die Daumen, dass es sich diesmal von alleine auf den Weg macht. Die großen Brüder warten doch bestimmt auch schon... 
Liebe Grüße und alles Gute!!!
Dummerweise ist der eine Laden ein Favorit meines Sohnes - die haben Modellbauzubehör. Und ich HASSE diesen Laden! Den auf der Hauptstraße neben dem netten Stoffgeschäft (der nette Stoffladen ist Pepitas, Frau Ginster ist supernett). Manchmal gehe ich in den Stoffladen und mein Sohn allein zu Landma*******.
LG
sabine
Nochmal OT: Oh, in diesen Laden geh ich nicht mehr. ich war einmal drin, weil meine große Tochter für eine Freundin ein Geburtstagsgeschenk brauchte. Das war so grausam, die Kinder durften ja nicht mal mit den Augen was anschauen. 
@ saphir: Jetzt hab ich Deinen thread aber genug zugelabert mit Unsinnigkeiten über Meckenheim.
Danke für die Einladung. Und ja, es gibt hier Städte ohne Kino, sogar jede Menge.
Es gibt auch Städte ohne viele andere tolle Dinge, z.B. einen ganz normalen Baby- und Kindersachen mit Spielzeugladen. Oder...
Egal, es ist auch schön hier, Du wirst sehen.
Wenn Du irgendwas brauchst von jemandem, der vor Ort ist (keine Ahnung was), melde Dich ruhig.
PS: es gibt hier in Meckenheim ein paar Läden in dem Altstadbereich -da habe ich immer das Gefühl ich dürfte dort nur einkaufen wenn ich einen ellenlangen Nachweis bringen könnte mit zig Meckenheimer Ahnen. Da gehe ich gar nicht gerne hin. Furchtbar. Und dabei gibt es auch nette "eingeborene" Meckenheimer.
Da muss ich aber lachen, sabbau, ich dachte, das sei nur hier in meinem Dörflein so. Da ist es extrem, hier muss Du wirklich mindestens drei Generationen nachweisen, damit Du dazu gehörst.
Bei den Meckenheimer Geschäften sind mir zwar auch einige unsympatisch, aber ich hatte das bisher nie darauf zurück geführt. Kann aber natürlich sein...
@ saphir:
Ich finde, das hört sich richtig gut an! Herzlichen Glückwunsch!
Hey, das hört sich aber gut an, herzlichen Glückwunsch!
Ich drücke Euch die Daumen, dass Ihr Euch im neuen Haus richtig toll wohlfühlen könnt!
Darf ich neugierig fragen, wohin es die nächsten Schwaben denn nun verschlägt? (gerne auch per PN)
Es ist immer schön, noch andere Schwaben in der Nähe zu wissen 
Hilfe hab ich Dir nicht - aber ich kann mitleiden.
Meine Tochter ist auch dreieinhalb und die Haare wachsen nicht.
Also doch, sie wachsen natürlich schon, sie werden dichter, es werden mehr. Aber länger werden nur die hinten unten.
Die Haare auf dem Kopf oben wachsen nicht in die Länge, null! Ihr "Pony" sieht immer aus wie frisch ganz kurz geschnitten, dabei war da noch nie in ihrem Leben eine Schere dran.
Ich versuche es mit viel Gelassenheit zu nehmen. Da ich keinen Erwachsenen kenne, bei dem die Haare nicht wachsen (ok, nicht mehr schon, aber bei Jugendlichen / jungen Erwachsenen nicht), geb ich die Hoffnung nicht auf.
katilein:
Ich kann Dir nicht Recht geben. Auch meine Tochter ist sehr unglücklich (zeitweise) und ich projeziere da bestimmt nichts. Die Kinder vergleichen sich. Und meine Tochter sieht z.B. jeden Morgen, wie ich ihrer großen Schwester schöne Zöpfe flechte (die hat Haare bis zum Po, ganz dicht und ganz dicke). Klar will sie das auch! Und Spängchen und Haargummis und so weiter. So egal ist das denen nicht!
Außerdem kriegen sie ja auch mit, wie die Mama immer angesprochen wird deshalb. Oder sie werden selber angesprochen. "Na, warst Du beim Frisör?" Nee, den sparen wir uns, da gibs nichts zu schneiden. 
Ich sag dann meist (wenn keine Kinderohren in der Nähe sind): Alle Haare, die wir im Genpool hatten, sind an die große Schwester gegangen, für die Kleine hats nicht mehr gereicht. 
Also von daher, liebe TS, Du bist nicht allein! Und ich bin mir sicher, sie werden noch wachsen!
Beide Kinder waren zwischen zwei und drei Jahren alt.
Bei der Großen ging es von ihr aus, bei der Kleinen waren schon auch die Umstände beteiligt (ich musste zweimal für eine Woche ins Krankenhaus).
Es war aber bei beiden, nachdem alle Zähne da waren. Ab da haben sie einfach auch viel ruhiger geschlafen.
Bei der Großen hab ich das immer gesagt, wenn alle Zähne da sind, will ich sie nachts abstillen. Dann wurde sie erst schwer krank, da hab ich das natürlich nicht durchgezogen - und danach hat sie von alleine aufgehört, bevor ich wieder dran dachte...
Neben Mama Muh, Lieselotte und Petterson und Findus (und Conni leider auch 
) wird hier zur Zeit der Bär heiß geliebt: Eine Kiste für den Bären
Und Der Wechstabenverbuchsler, auch wenn meine Dreijährige das Verbuchseln noch nicht drauf hat, sie will das Buch immer wieder vorgelesen haben. Davon gibt es jetzt auch eine Fortsetzung: Der Wechstabenverbuchsler im Zoo.
Und der Elefant mit dem verbogenen Rüssel (Kamfu mir helfen?) wird hier immer wieder gern gelesen.
Außerdem beliebt ist Der kleine Igel räumt auf - wenn es um die Lebenswirklichkeit der Kinder geht 
.
Achso, und die Bücher von Juli Löwenzahn (nur ein Beispiel, da gibt es mehrere von) kommen hier auch gut an.
Ich wohne in einem Teilort von Meckenheim. Ja, es ist ländlich, bei uns hier doch recht extrem (keinerlei Einkaufsmöglichkeiten vor Ort, keine Schule, nur ein eingruppiger katholischer Kindergarten) und trotzdem ist es auch schön. Ich finde, man gewöhnt sich an die Fahrerei. Schulkinder fahren mit dem Bus.
Rein von der Stadt her gesehen finde ich auch Rheinbach sehr viel schöner als Meckenheim, aber auch Meckenheim bietet (fast) alles (außer dem Baumarkt, wie sabbau schon schrieb).
Euskirchen kenne ich nur vom so mal hinfahren, aber mein erster Eindruck war nicht sonderlich schön. Aber es war wirklich nur ein flüchtiger Eindruck.
Bei uns hier im Dorf steht grad ein Haus zu verkaufen, aber nach Deinen Bedingungen nehme ich an, so viel Ländlichkeit kommt für Dich eher nicht in Frage.
Zum Thema Waldorfschule wollte ich noch sagen. In einem Teilort von Alfter gibts einen Waldorf-Kindergarten. Und ich kenne eine Familie hier aus dem Dorf, da gehen die Kinder nach Bonn in eine Waldorfschule. An manchen Tagen gibts wohl einen Schulbus, an anderen eine Fahrgemeinschaft. Näheres könnte ich erfragen, wenn es Dich interessiert.
Was ich aber auch noch sagen mag: Ich bin echt geplättet, wie viele Raben es hier in meinem direkten Umfeld gibt. Das hätte ich nicht gedacht. Manchmal fühlt man sich doch ganz allein unter lauter anderen komischen Vögeln... 
Das Spiel "RushHour" ist klein und hält groß und klein lange beschäftigt. Ich denke, ein zehnjähriger kann da auch lange knobeln...
(Wenn Du es nicht extra kaufen magst, ich hab es, weil ich es selber für meine 15 Wochen Krankenhaus bekommen hab, ich leihe es Euch auch gerne aus)
Und von wegen Modellbau: Ich weiß ja nicht, was er da genau macht, ob Eisenbahn, Flugzeuge oder was anderes. Mein Mann hat Modelleisenbahn und bastelt gerne. Ich denke, ein Häuschen als Bausatz nimmt doch nicht so viel Platz weg. Das müsste doch selbst auf dem Tisch vom Nachtisch zu basteln sein...
Ansonsten Zeitschriften, elektronische Unterhaltung aller Art... Wir haben mit meiner Tochter auch viel Käsekästchen, Schiffe versenken und so Kram gespielt, da braucht man nur Papier und Stift...
Ich drück die Daumen, dass die Zeit schnell vergeht, manchmal gibts ja auch nette Spielkameraden. Wenn Du das Spiel geliehen haben magst, schreib ne PN, ok?
Ich hab Dir leider keinen Arzttipp, dazu wohne ich falsch.
Aber wegen Emla wollte ich sagen: wenn das Zugang legen geplant ist und womöglich öfter nötig ist (so hörst Du Dich an): unser Kinderarzt verschreibt mir die Emla-Salbe (da sind Pflaster mit drin), weil meine Tochter 1x im Jahr in der Uniklinik zum Blut abnehmen hin muss. Das Emla-Pflaster (bzw. eine Variante, weil sie Pflaster hasst und Pflaster abmachen fast schlimmer ist als Blut abehmen) mach ich dann eine Stunde vor dem Termin zuhause drauf.
Vielleicht ist das bei Euch auch möglich?
Dann geselle ich mich mal auch zu Euch dazu. Erschreckend, wie viele das hier trifft...
Ich musste letzte Woche routinemäßig für die Schilddrüse Blut abnehmen lassen und bat, den Vitamin D Spiegel doch mit zu überprüfen. Machte er auch anstandslos, ich muss es nur eben selber bezahlen. Heraus kamen 10,irgendwas ng/ml. Er hat mir Dekristol 2o ooo IE verschrieben auf ein Privatrezept, die soll ich 10 Tage je eine nehmen und dann noch 2Monate lang die 400IE (auch auf Privatrezept verschrieben).
Jetzt nehm ich die Dinger seit ca. Donnerstag oder Freitag und hab seither Verstopfung. Kann das daher kommen, weiß das jemand?
Und weiß jemand, ob ich das irgendwie zumindest abgemildert bekomme, wenn ich z.B. nur jeden zweiten oder dritten Tag eine nehme und dann halt entsprechend länger, bis ich die 10 voll habe? Oder klappt dann die Aufsättigung nicht richtig? Wobei ich hier ja auch gelesen hab, dass manche nur 1 pro Woche nehmen. es dauert halt länger, aber müsste doch auch funktionieren, oder?
Mein Problem ist halt, dass ich ja mehrere Darmentzündungen und eine Darm-OP letztes Jahr hinter mir habe (mir fehlt ein Stück Dickdarm) und das einzige, was ich echt nicht bekommen sollte, ist Verstopfung. Die macht mir auch echt Angst...
Also, gesammeltes Raben-Wissen: her mit Euren guten Tipps!
Vielen Dank!
diogenes:
Vorteil einer Großstadt-Kita im absoluten Brennpunkt, direkt gegenüber einem berüchtigten Jugendzentrum: Die Polizei steht da quasi dauergeparkt und schaut jedem beim Anschnallen der Kinder aufmerksam zu
Ja, es hat alles immer zwei Seiten...
Hier auf dem Dorf kommen die nicht mal, wenn man sie darum bittet.
Aber Dein Thema ist eigentlich ein anderes, sorry. (Es gibt Themen, das fällt es mir leichter, den Mund zu halten.)
In der Kita meiner Kinder muss die abholende Person in der Karteikarte des Kindes registriert sein, offensichtlich mit dem Kind vertraut und mindestens 14 Jahre alt. Und man muss natürlich vorher Bescheid sagen, wenn jemand anders kommt, klar.
So ist das bei uns auch - sehr zum Leidwesen meiner großen Tochter (8 Jahre), die sooo gerne die Kleine alleine vom Kindergarten holen würde (und wenns nur bis raus an die Straße wäre, wo ich dann warte) geht aber nicht.
Edit sagt, ich habe noch vergessen zu erwähnen: alleine nach Hause gehen dürfen bei uns die Kindergartenkinder auch nicht.
(lieber hier im Dorf mit dem Auto abgeholt und das Kind wahlweise unangeschnallt auf dem Beifahrersitz, auf dem Schoß eines Beifahrers oder auf dem Schoß der fahrenden Mutter, Kinderhände alleine am Lenkrad )
In der Klasse meiner Tochter haben sie grad eine Phase, wo alle mit ihren Anfangsbuchstaben verdoppelt gerufen werden
Lele, Soso, Stelstel, Mama, Nene usw.. das geht mir auf den Keks, weils mittlerweile soweit auch am telefon geht "Ist Lele da?"
Und selbst mein Sohn nennt seine Schwester schon so.
Ich versuch es zu ignorierenIch fühle mit dir
Das ist ja witzig, ich hab echt erst mal geschaut, ob Du nicht hier aus meiner Stadt bist 
Bei meiner Großen in der Klasse ist das nämlich auch grad dran. Manchmal stört es mich, aber im Grunde genommen kann ich ganz still sein und mich raus halten. Wenn ich denke, welche blöden Spitznamen wir in unserer Kindheit und Jugend hatten...
(Außerdem hab ich die Befürchtung, dass meine Tochter damit angefangen hat. Als meine Kleine nämlich sprechen lernte, war die Verdopplung der ersten Silbe vom Vornamen der Großen ihre erste Bezeichnung für die große Schwester. Und die hat das dann als ihren Spitznamen mit in die Schule genommen und dort auch den anderen den passenden Namen verpasst. Also bin ich still 
)
Noch schlimmer artet es allerdings aus, seit sie sich in der Klasse auf Obst- und Gemüsenamen geeinigt haben. Entweder vom Anfangsbuchstaben des eigenen Namens oder von der Lieblingsfarbe, oder Lieblingsobst oder Gemüse oder eine andere Assoziation).
Jedenfalls fängt der Name ihres besten Freundes mit T an und deshalb heißt er "Tomate". Da hab ich ihr dann schon erklärt, dass sie das nur machen kann, wenn er einverstanden ist. Und dass sie auch mit ihm klären muss, in welchem Kontext sie ihn so nennen kann und so. Und dass er auch bestimmen kann, damit wieder aufzuhören. Aber solange beide einverstanden sind...
Jetzt ists lang geworden. Ich glaube, es beschäftigt mich...
Bei uns hilft am allerbesten ein Löffe Honig - vielleicht schon direkt vor dem Einschlafbegleiten?
Gute Besserung, ich kenne das Problem, sowohl beim Kinder in den Schlaf begleiten als auch beim selber ins Bett gehen...
Ich hab auch ein Bauchschläferkind. Ich würde ihn auf dem Bauch lassen, nur den Kopf zur Seite drehen (aber ich denke, das wird er auch selber machen). Die Arme würde ich lassen. Ich hab mir abgewöhnt, mir vorzustellen, ob das für mich bequem wäre. Wenn es für meine Tochter unbequem wäre, würde sie nicht immer wieder so hinliegen (also auch wenn ich die Position vorsichtig ändere, schwupps, wieder den Arm unter den Oberkörper oder den Po in die Luft oder beides oder oder oder). Ich glaube, für diese kleinen Körper mit den so viel beweglicheren Gelenken ist einfach noch manches bequem, was für uns undenkbar wäre. Es liegt ja auch nicht so viel Gewicht auf dem Arm wie bei uns.
Bei unserer Kleinen ist das auch so. Das tut nur weh (oder sie merkt es nur), wenn sie liegt und müde ist und schlafen will.
Schmerzmittel sind auf jeden Fall wichtig und zum Arzt ist auch gut.
Bei uns hilft zusätzlich immer, mit dem Ohr auf etwas Warmes zu liegen (wenn es denn das Ohr ist; aber das sieht der KIA ja). Also Wärmflasche (da mögen meine auch das Gluckern gern) oder Kirschkernkissen oder ein warmes Zwiebelsäckchen.
Gute Besserung!
Für uns war es bei allen drei Kindern eine Überaschung und ich würde es auch wieder so machen.
Ich war ja aufgrund meiner Schwangerschaftsschwierigkeiten dauernd bei irgendeinem Arzt oder im Krankenhaus zu Untraschall und wir mussten uns z.T. echt verteidigen, weil wir es nicht wissen wollten. Und wirklich jedes Mal dran erinnern.
Am heftigsten war mein griechischer Statdionsarzt in einem Krankenhaus, den ich wirklich gerne mochte. Als er kapiert hatte, dass ich es wirklich nicht wissen will, hat er versucht, meinen Mann zu bearbeiten, so "von Mann zu Mann, von Vater zu Vater", dass er es doch bestimmt wissen will und sich nicht von seiner Frau unterdrücken lassen soll. Das war so halb Spaß, halb Ernst. Er konnte einfach nicht verstehen, warum wir es nicht wissen wollen.
Er wollte dann auch unbedingt mal trotzdem schauen, aber da hatte ich keine Lust zu...
Manche Phasen dauern eben ein klein wenig länger...
Ich frag mich ja - ist dieser massive Druck am Köpfchen dem Zwerg nicht auch unangenehm? Der muss das doch auch spüren, wenn er sich so unter meine Rippen festklemmt? Wie haben denn da eure BEL-Kinder so reagiert?
Mit sanftem Wegschieben lässt er sich übrigens nicht lange von seiner Lieblingslage abhalten, wenige Sekunden später hat er seinen Kopf dann wieder - autsch - in die Ausgangslage gedrückt.
Oh ja, ich erinnere mich gut an den Kopf in meinem Rippenbogen. War manchmal wirklich autsch... ;(
Aber ich glaube nicht, dass die Kinder dauerhaft was machen, was ihnen weh tut. Das kann ich mir nicht vorstellen.
Ich weiß nur, dass meine kleine Tochter (die ja auch weit über die Hälfte der Schwangerschaft in meinem Bauch saß und als BEL zur Welt kam) es bis heute mag, ihren Kopf irgendwo gegen zu stemmen. Also im Schlaf z.B. rutscht sie immer mit dem Kopf gegen das Bettende (hart, aus Holz, ungepolstert) oder gegen mein festes Nackenkissen oder mindestens gegen mich. Und als Baby war das das beste Beruhigungsmittel, auch zum Einschlafen, wenn ich meine Hand fest auf ihren Kopf gelegt habe.
Unangenehm ist ihr das mit Sicherheit nicht!
