Beiträge von Yolanda

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    Hallo,


    ich handhabe das "alleine Spielen" mit meiner Tochter (2,5) so, dass das im Haus natürlich ok ist. Sie kann in ihr Zimmer gehen oder ins Zimmer des kleinen Bruders usw. und ich gucke oder frage nur hin und wieder mal. Sie darf auch in den Garten, wenn ich im Wohnzimmer (mit Zugang in den Garten) bin und immer wieder kurz gucken kann, wenn ich bspw. die Wäsche zusammenlege o.ä. (Das kommt jedoch nur höchst selten, vor, dass sie alleine spielen will, meist bin ich ja ohnehin dabei).
    ABER ich würde sie jetzt niemals alleine vor die Haustür lassen. Wir wohnen zwar in einer ruhigen Straße (kleine Sackgasse, Tempo 30, wenige Anwohner), aber die nächste "größere" Straße (für dörfliche Verhältnisse wohlgemerkt), auf der doch recht viel los ist (inkl. Busverkehr) ist eben auch nicht weit. Unsere indirketen Nachbarn sehen das aber offenbar ganz anders. Die haben auch einen Jungen im Alter meiner Tochter und wenn deren größere Tochter (6 oder 7 Jahre alt) auch draußen spielt, geht er auch oft mit raus und es ist kein Erwachsener dabei. Ich finde das geht gar nicht #finger weil,


    1. 2,5-Jährige zwar "eigentlich" wissen, dass sie nicht auf die große Straße fahren/laufen dürfen, es aber ungefähr 1000 Gründe gibt, warum sie es doch tun könnten.
    2. die Verantwortung, die damit an die große Schwester übertragen wird, einfach viel zu groß ist, insbesondere wenn dann wirklich mal was passiert
    3. die Große ja auch selbst spielt und gar nicht nebenbei auf den Kleinen achten kann (oder soll?)


    Obwohl meine Tochter immer sofort zur Seite geht oder fährt wenn ein Auto kommt und sie auch mit dem Laufrad vorfahren darf wenn wir mit Kinderwagen unterwegs sind und sie weiß, dass man auf dem Fußweg bleiben muss usw usw...wäre mir das definitiv zu gefährlich, #contra so ganz ohne Aufsicht. Wenn wir raus gehen laufe ich auch nicht die ganze Zeit neben ihr her, aber ich gucke eben was sie macht...ich glaube ihr wisst was ich meine.


    Was meint ihr? Sehe ich das so eng? Ab wann durften eure Kinder "alleine" raus?

    Bei uns war es beim ersten Kind so, dass wir sie nach ca. sieben Monaten ausquartiert haben, ins eigene Bett und ins eigene Zimmer, weil wir alle so wahnsining unruhig geschlafen haben. Also dachten wir, wir probieren es mal aus und siehe da. Auf einmal ist sie nur noch ein- oder zwei mal nachts aufgewacht und alle haben ihre wohlverdiente Nachtruhe bekommen. Vorher hat meine Tochter zwischen uns im Bett geschlafen oder auch mal (mahr oder weniger) im Babybalkon.
    Jetzt (mit 2,5) schläft sie seit einigen Wochen wieder recht unruhig. Deshalb steht jetzt ein großes Gästebett in ihrem Zimmer und mein Mann schläft dort bei ihr. Manchmal will sie trotzdem in ihrem kleinen Bett schlafen und manchmal bei Papa im Bett.


    Unser kleiner (6 Monate) schläft bei mir/uns im Schlafzimmer und das wird wohl auch so bleiben, solange ich nachts noch häufig stillen muss. Dann sehen wir mal weiter. Wenn er in ein paar Monaten im eigenen Bett/Zimmer gut schläft, werden wir es wohl so lassen und mein Mann zieht wieder ein (wenn unsere Große dann wieder besser schläft). Wenn der Kleine lieber und besser bei uns schläft, dann bleibt er eben bei uns.


    Ich finde man kann das alles nicht so pauschal sagen. Das muss jede Familie für sich rausfinden. Letztlich geht es darum, dass alle sich nachts (einigermaßen) erholen können und das heißt für die Eltern ohnehin, dass sie sich an den Bedürfnissen der Kinder orientieren müssen. Denn was hilft es uns, wenn wir das Bett wieder für uns haben, wir dann aber beide 3x nachts raus oder in die Kinderzimmer umziehen müssen?! Und warum sollte ich auf das Familienbett bestehen, wenn mein Kind im eigenen Bett/Zimmer besser schläft, weil es einfach mehr Ruhe braucht!?


    Irgendwann "normalisiert" sich das ohnehin wieder und Sex kann man ja nun wirklich auch an tausend anderen Orten haben.

    Vielen Dank für euren Zuspruch! Habe den Platz jetzt genommen und meine Kleine wird ab April dort hingehen. Ich spekuliere nun drauf, dass aus irgendwelchen Gründen doch noch ein Platz in der anderen Gruppe frei wird.


    Der veränderte Nachtschlaf könnte auch schlichtweg bedeuten, dass deine Tochter zu lang außer Haus betreut ist, unabhängig von der Qualität der Betreuung.


    Das nehme ich nicht an, da meine Tochter auch vorher schon fremdbetreut wurde (Tagesmutter/AuPair Mädchen) und das hat sie nicht so aufgewühlt.


    Na ja, nun hoffe ich, dass im neuen Kiga alles gut geht und sie sich gut eingewöhnt.

    Mein Bauchgefühl sagt, dass sie da gut aufgehoben ist und dort bestimmt viel Spaß haben wird. Und mein Kopf ist schon ein Jahr weiter...was wenn sie dort nicht bleiben kann? Logistisch wärs natürlich viel simpler, und dann gibts ja auch immer wieder Veranstaltungen, Elternabende usw. und da ist es natürlich netter, wenn man das nicht alles 2x hat. Gegen die Einrichtung an sich spricht eigentlich gar nichts...außer mein Vorausgedenke...was wäre wenn...zumal sie sofort dort hingehen könnte, während ich mir andere Einrichtungen erst noch anschauen und nach freien Plätzen fragen müsste und ganztags bieten die alle nicht an... #haare #hilfe

    Hätte jetzt die Möglichkeit meine Kleine in eine private Einrichtung zu geben, die mir gut gefällt und in die auch ihr kleiner Bruder bald gehen wird. Den Platz habe ich dann jedoch nur für ein Jahr sicher, weil sie dann 3,5 wird und aus der Krippengruppe raus muss. Ein Platz in der Gruppe ab 3 Jahre ist vorausssichtlich nicht frei. Im schlimmsten Fall müsste sie also nach einem Jahr wieder wechseln. Aber vielleicht haben wir auch Glück und es ergibt sich, dass ein Platz fei wird.


    Was mach ich denn jetzt? Da lassen will ich sie nicht, Waldorfkindergarten habe ich angeschaut, aber ich glaube das ist nichts für uns und da könnte sie auch erst ab September hin. Und die anderen Kigas nehmen auch erst ab drei und gefallen mir auch nicht so recht. Oh man. Im schlimmsten Fall hat sie nachher keinen Platz und ich muss dann irgendwas nehmen.

    Wir wohnen in BW, Ostalbkreis.


    Habe gerade mit dem Träger gesprochen und der Herr war sehr nett und hat mir versprochen sich schlau zu machen woher diese (unsinnige) Tee-Regelung kommt und das dann bei der nächsten Besprechung (die leider erst im April ist) mit den Kindergartenleitungen zu besprechen. Er selbst trinkt auch gerne morgens Tee, aber den ganzen Tag kann er sich das auch nicht vorstellen. Das hört sich ja schon mal gut an. #super


    Ich komm gar nicht drüber weg. Ich will doch auch gar nicht, dass der Tee abgeschafft wird, ich möchte nur, dass zusätzlich Wasser angeboten wird und die Kinder die Wahl haben. Die Erzieherinnen machen sich da zwischendurch schließlich auch Kaffee und Cappuccino und dergleichen (so viel zu den Ausnahmen).

    Habe nun vorgestern noch einmal das Gespräch mit der Leiterin (die übrigens auch Erzieherin in der Krippengruppe ist) gesucht und Wasser wird weiterhin strikt abgelehnt. Wenn sie jetzt Wasser anbieten würden, dann würden die nächsten Eltern kommen und die wollen dann Apfelschorle usw...Wasser sei eine Ausnahme und das gibt es nicht. Das würde sie nur machen, wenn ein Kind gar keinen Tee trinken mag. Meiner Tochter wurde in der ersten Woche gesagt, sie dürfe erst aufstehen und spielen wenn sie ihre Tasse leer getrunken hat. Was soll sie dann bitte machen? Drei Stunden sitzen bleiben bis ich sie abhole? Dann muss ich das ganze jetzt wohl mal über den Träger angehen und den Elternbeirat ansprechen.


    Mir kommt es eher so vor, als ob das ganze eine Art Machtspielchen ist. Denn ich bin ja die Mutter, die auf den Krippenplatz angewiesen ist....es gibt einfach keine vernünftigen Argumente gegen Wasser. Das Wasser eine Ausnahme darstelle, ist der größte Quatsch den ich je gehört habe!

    Auf den Platz angewiesen bin ich mehr oder weniger. Ich wollte eigentlich ab Herbst voll arbeiten und wir hätten dann auch einen Ganztagesplatz in der gleichen Einrichtung, aber in einer anderen Gruppe (ab 3 J.). Evtl. könnte ich noch ein Semester dranhängen (Antrag wegen Bafög-Verlängerung läuft) und dann erst im Frühjahr arbeiten, allerdings sind die Ganztagesplätze hier in der Regel bis 2016 ausgebucht. Und Zeit für die Uni brauch ich so und so, auch wenn ich ein Semester dranhänge. Schwierig schwierig. Wie sind eure Erfahrungen mit Waldorfkindergärten?

    Hallo,


    meine Kleine (2,5) geht seit ca zwei Monaten halbtags in
    einen Kindergarten bzw. in die dortge Krippengruppe. Nun gab es immer
    wieder Situationen/Tatsachen, die ich sehr kritisch sehe. Viele Dinge
    die ich für selbstverständich halte bzw. hielt, werden dort völlig
    anders gehandhabt und inzwischen überlege ich, ob diese Einrichtung noch
    für uns in Frage kommt, weil es meiner Meinung nach keine Kleinigkeiten
    mehr sind, über die man hinwegsehen kann oder die einfach zu klären
    wären, sondern es geht um pädagogische Grundsätze.
    Es geht damit
    los, dass die Kinder kein Wasser trinken dürfen (was hier jetzt kein
    Thema sein soll, dazu hatte ich schon im Forum Stillen und Ernährung was
    geschrieben). Das gehört für mich inzwischen zu den Kleinigkeiten, über
    die ich gerade noch hinwegsehen könnte. Was ich schlimmer finde ist,
    dass dort Töpfchentraining auch mit den ganz Kleinen (ca 1 Jahr)
    stattfindet und ich inzwischen mitbekommen habe, dass sogar meine
    Tochter zu festen Zeiten aufs Töpfchen muss, obwohl sie zuverlässig
    trocken ist und Bescheid sagt wenn sie auf Toilette muss. #stirn


    Dann
    habe ich schon beobachtet, dass ein Junge etwas auf den Boden warf und
    die Erzieherin dann sagte er solle es aufheben. Als er darauf nicht
    reagierte fing sie an zu zählen 1....2...Dann hat er es schnell
    aufgehoben, weil er sonst auf den stillen Stuhl muss. Solche Methoden
    finde ich ziemlich sinnfrei, ja sogar kinderfeindlich, GANZ BESONDERS in
    einer Krippengruppe.


    Gestern als ich meine Tochter abgeholt
    habe, schrie und weinte ein Mädchen (etwa so alt wie meine Tochter) und
    rief nach seiner Mama und die Kinderpflegerin, die wie so oft um die
    Abholzeit alleine mit den Kindern war, wickelte gerade ein Kind im
    Nebenraum und rief zu dem Mädchen rüber sie solle aufhören! Die Kleine
    hat natürlich nicht aufgehört (wen wunderts) und daraufhin schrie die
    Erzieherin:"Hör jetzt auf damit! Wir schreien nicht!" :stupid:
    Ja gehts noch? Wäre da nicht eher Aufmerksamkeit/trösten angebracht,
    statt dem Kind schreiend zu sagen, dass nicht geschrien wird?!


    Die
    Kinder bekommen dort auch Mittagessen und es ist verboten mit den
    Fingern zu essen!! In einer Krippengruppe? Für mich gehört das gerade
    bei den ganz Kleinen einfach dazu, schon alleine damit sie abschätzen
    können, ob das Essen schon in den Mund kann oder evtl noch zu heiß ist
    und es würden mir auch noch ein paar andere Gründe einfallen, warum ich
    es für kontraproduktiv halte, den Kindern den Spaß am Essen zu nehmen.


    Zudem
    gibt es immer wieder Situationen, in denen ich die Kinderpflegerin mit
    den Kindern alleine antreffe, während die zuständige Erzieherin (die
    gleichzeitig die Einrichtung leitet) im Büro sitzt und im Krippenraum
    ist (manchmal buchstäblich) die Kacke am dampfen.


    Als ich mir die
    Einrichtung angeschaut habe, hieß es auch, dass man viel mit den
    Kindern rausgehe (fast täglich). Tatsächlich wird aber meist nur bei
    richtig gutem Wetter rausgegangen und jetzt im Winter waren sie dann oft
    nur zweimal die Woche und dann auch nur für 30 Minuten. Das find ich
    definitiv zu wenig! Vor allem wenn es die Regel ist.


    Wenn ich
    mich dann im Familien- und Bekanntenkreis über diese Dinge aufrege, höre
    ich oft ich würde ja an allem was auszusetzen haben und dann müsse man
    die Kinder eben zu Hause betreuen wenn man solche Ansprüche habe. Ist
    das tatsächlich so? Sind meine Ansprüche zu hoch? Mit dem ein oder
    anderen Punkt könnte ich evtl. noch leben, aber die Vorkommnisse
    summieren sich ja.


    Ach ja, meine Tochter geht gerne hin. Allerdings schläft sie jetzt keine Nacht mehr durch. Sie wacht dann schreind /weinend auf, manchmal auch mehrmals pro Nacht. Letzte Woche ist sie zu Hause geblieben weil sie ein wenig erkältet war und hat gleich wieder viel besser geschlafen. Anfangs habe ich das schlechte schlafen noch darauf geschoben, dass in der Krippe alles neu und aufregend ist, aber nach fast zwei Monaten immer noch?


    Inzwischen überlege ich schon, mir was anderes zu suchen...

    Hallo,


    im Kindergarten meiner Tochter wird den Kindern zum Trinken immer Früchtetee angeboten (ungesüßt). Ich habe nun schon mehrfach angesprochen, dass doch bitte auch Wasser angeboten werden soll. Die Erzieherinnen weigern sich aber mit der Begründung "das war hier schon immer so". Was würdet ihr machen? Wenn meine Tochter die Wahl hat würde sie immer Wasser nehmen statt Tee. Die Erzieherinnen argumentieren, dass meine Tochter doch Tee trinkt. Ja klar macht sie das. Sonst müsste sie ja jeden Tag bis zwei Uhr dursten. #weissnicht Und hin und wieder kommt sie eben doch nach Hause und trinkt erstmal einen großen Becher Wasser. Ich vermute sie mag dann die Teesorte nicht besonders. Gibt da jeden Tag einen anderen Tee. Ich habe ihr auch schon Wasser mitgegeben. Aber das bekommt sie dann nicht.
    Für mich bzw. uns ist Wasser eben das normale Getränk und Tee trinkt man wenn man mal Lust darauf hat. Zudem finde ich diese aromatisierten Tees nicht so toll, weil die Kinder dann auf Dauer abstumpfen was echten Geschmack von Früchten angeht.


    Beim ersten Mal ansprechen wurde das ganze abgetan unter "sie wird sich schon dran gewöhnen". Beim zweiten Mal (Gespräch mit der Leitung) wurde mir dann zugesichert, dass man nun auch Wasser anbieten würde. Da ich den Eindruck hatte, dass das nicht umgesetzt wird, habe ich heute noch mal nachgehakt und da kam dann das "das war schon immer so"-Argument.


    Ich versteh es nicht! Ist Wasser als Getränk im Kindergarten wirklich so unüblich? Wie würdet ihr argumentieren?


    Schon mal besten Dank für eure Antworten.

    Hallo,


    meine Tochter (jetzt 2,5 Jahre alt) geht seit Mitte Januar in den Kindergarten und hat dort durch die anderen Kinder ziemlich schnell das Töpfchen für sich entdeckt. Pipi geht jetzt in der Regel auch nicht mehr daneben, aber das große Geschäft landet doch noch häufiger in der Unterhose. Sollte sie nun vielleicht trotzdem noch ne Windel bekommen, bis sie zuverlässig sagen kann wann sie muss? Ich befüchte, dass ihr das ganze sonst evtl. so unangenehm wird, dass sie dann evtl. anhält. Und was das dann für eine blöde situation für alle ist, hab ich schon bei Freunden mitbekommen. Ständig Bauchschmerzen, Abführzäpfchen und was weiß ich was.... #kreischen
    Nun kam gestern eine neue Erzieherin und prompt gingen beide Geschäfte in die Hose, weil sie sich vermutlich nicht getraut hat die neue anzusprechen.
    Ich hab einfach Angst, dass es meiner Kleinen so unangenehm ist, dass sie das gar nicht aus eigenem Antrieb lernt, sondern weil sie sich unter Druck gesetzt fühlt oder dass sie ihre Windel dann gar nicht mehr hergeben mag.


    Ich frage sie beim um/anziehen immer, ob sie denn eine Windel oder eine Unterhose will und in 95% der Fälle entscheidet sich sich dann für eine Unterhose. Im Kindergarten ist man von dieser (meiner) Vorgehensweise nicht begeistert, weil das meine Tochter angeblich verwirrt. Allerdings sind die dort auch seeehr drauf aus, dass alle Kinder mit drei sauber sind (und am besten natürlich schon viel früher, wobei ich das für absolut daneben halte #motz ).


    Was meint ihr?

    So, das mit dem Wasser habe ich nun angesprochen und man sagte mir, man würde das nun zusätzlich anbieten....ich hoffe das stimmt auch so.
    Es geht übrigens auch darum, dass meine Tochter auch lieber Wasser als Tee trinkt und ich finde nicht, dass sie sich an Tee gewöhnen MUSS. Wasser hinzustellen ist schließlich kein Umstand.
    Ob sich das mit dem Wasser durchgesetzt hat, werde ich spätestens im April sehen. Dann beginnt nämlich die Eingewöhnung meines Sohnes der dann ca. 7 Monate alt ist #kreischen :stupid: #motz Das scheint hier genau das richtige Forum für mich zu sein, denn offenbar bin ich eine echte
    #rabe mutter. #stirn


    Die frühe Betreuung meiner Kinder war übrigens von vornherein so geplant und bisher hat das auch überwiegend gut geklappt. Ich verstehe die Aufregung überhaupt nicht #weissnicht . Warum sollte sich nicht auch jemand anderes gut um meine Kinder kümmern können? Wenn jemand das lieber selbst machen will und kann, dann bitte....reg ich mich ja auch nicht drüber auf. Und dass das nun auch irgendiwe nix mit dem Thema zu tun hat, wurde ja schon zur Genüge erwähnt.


    Die Sache mit dem Lätzchen...hm, zum Frühstück erwarte ich das auch gar nicht, ein paar kleine Flecken sind mir auch wurscht. Aber wenn es z.B. Mittags Nudeln mit Tomatensoße gibt und dann der Pullover so aussieht als hätte sie davon und nicht vom Teller gegessen find ich das schon irgendwie daneben. Zumal auch Lätzchen vorhanden sind und andere Kinder in der Krippengruppe auch welche bekommen. Na ja, warten wir mal den nächsten Tomatensaucen-Tag ab....was das angeht bin ich wohl echt kleinlich.


    Das Zähneputzen-Argument verstehe ich gut, aber dann muss es meiner Meinung nach eben auch nicht unbedingt Schokopudding zum Nachtisch geben...Ich achte eben sehr darauf, dass es sehr wenig Zucker bei uns gibt (und das nicht nur wegen den Zähnen). Und bei uns gibt es vielleicht einmal im Jahr Nachtisch und da finde ich es eben doof, dass sie nun im Kindergarten dran gewöhnt wird. Es gibt hier auch mal ein Stück Kuchen oder ein Ü-Ei oder sowas, aber eben nicht täglich, sondern höchstens zwei oder dreimal pro Woche. Und mit dem Nachtisch im Kiga ist das ja nun quasi immer schon so gut wie abgegolten.

    Ich rede NICHT von Instanttee, sondern von normalem Früchtetee von Aldi, Edeka usw....Da ist son Zeug leider auch oft drin.
    Ich finde eben, dass Wasser das Standardgetränk sein sollte und Tee sollte es idealerweise gar nicht oder (wenns denn unbedingt sein muss und warum auch immer) z.B. nur zum Mittagessen geben.
    Wasser mitgegeben hab ich schon...bekommt sie aber nicht, denn: "Daran gewöhnt sie sich, dass hier nur Tee getrunken wird." Aber wenn ohnehin Tee gemacht wird, kann man doch auch einfach eine Kanne Wasser auf den Tisch stellen.... #weissnicht
    Wobei ich persönlich dann spätestens bei warmem Tee im Sommer streiken würde. #contra
    Eigentlich finde ich es auch gut, dass keine Getränke mitgegeben werden sollen, denn dann gibts doch wieder welche die mit gezuckerten Getränkepäckchen kommen oder mit Kakao usw.


    Ich hätte einfach vorher nachfragen müssen...aber ich dachte eben es sei heutzutage selbstverständlich, dass es Wasser gibt. Zumal in dem Kindergarten auch sonst süße Sachen (außer Obst) verboten sind. Also nichts Süßen zum Frühstück und auch bei Geburtstagen gibts keine Schoki oder Kuchen, sondern einen Obstteller. #super Das find ich echt suuuper!! Und kann das mit dem Tee deshalb kaum nachvollziehen.

    Das sind so Dinge, die in den meisten ganz normalen Früchtetees drin sind!! Schau mal zu Hause auf die Packungen, die du so im Schrank hast!


    Meiner Tochter ein Lätzchen umzubinden ist überhaupt kein Problem. Das ist für sie ganz normal und sobald sie in ein paar Monaten überwiegend "unfallfrei" essen kann, werd ich das auch nicht mehr machen oder von anderen verlangen. Zumal sie ansonsten gerade im Winter ziemlich sauber bleibt, wegen Jacke und Schneehose...sobald es wieder wärmer wird, ist wohl ohnehin jeden Abend #baden angesagt!

    Meine Tochter ist knapp 2,5 Jahe alt und ich muss die Sachen in erster Linie wegen dem Geklecker beim Essen in die Wäsche stopfen. Das stört mich schon. Zumal ich Lätzchen in der Krippengruppe für mehr als angemessen halte und es bisher für selbstverständlich hielt.
    Wenn sie sich sonst schmutzig macht ist mir das auch wurscht, aber beim Essen wäre es so leicht vermeidbar...


    Das mit dem Nicht-Zähneputzen wurde auch so begründet, dass es einfach zu chaotisch ist mit so vielen Kleinen...aber dann Dessert? Das find ich daneben. Zu Hause achte ich eben sehr darauf, da ich Zucker für ziemlich schädlich (nicht nur für die Zähne) und Karies für absolut vermeidbar halte (wenn man einige grundlegende Dinge beachtet). Und das mit dem Tee halte ich für kariesfördernd, zumindest wenn das den ganzen Tag getrunken wird, weil heute praktisch jeder Tee mit Säure und Zucker angereichert ist. Über die medizische Wirkung von Kräutertee, die bei täglichem Trinken verloren geht, hab ich noch nicht nachgedacht....aber gutes Argument!


    Wenn es im Kindergarten täglich Dessert (abgesehen von Obst) oder gar Kakao oder Saft zu trinken geben würde....oh man...die armen Erzieherinnen, die müssten sich von mir was anhören.


    Meine Tochter wird bereits betreut seit sie sechs Monate alt ist, soviel also dazu, dass es mit Betreuung durch jemanden anderen nichts wird. Klar, muss man da Kompromisse eingehen, ne Menge sogar. Aber bisher war es bei der Betreuung selbstverständlich, dass mit Lätzchen gegessen wird, es keine Süßigkeiten gibt und eben Wasser getrunken wird. Mit der Lätzchen-Sache könnte ich noch leben. Da ist es einfach nur ärgerlich, dass ich jeden Tag den Pullover wechseln muss....aber das mit dem Tee find ich echt blöd. Das werd ich mal ansprechen denke ich.
    Und nein, der Tee wird nicht extra gesüßt, aber es stört mich trotzdem. Künstliche Aromen, Säure und Maltodextrin.... #kreischen . Das find ich echt zum Weglaufen. Zumal meine Tochter ab Herbst in die Ganztagesgruppe soll.

    Hallo,


    meine Tochter geht seit letzter Woche in den Kiga. Es gefällt ihr gut und ich mag den Kiga eigentlich auch. Aber einige Sachen kommen dann eben erst im Alltag raus. Wenn ich meine Tocher abgeholt habe, hatte sie ganz oft einen total dreckigen Pullover, weil ihr beim Mittagessen offenbar niemand ein Lätzchen umgebunden hat. Muss das sein? Können die ihr nicht einfach ein Lätzchen umbinden? Das muss doh wohl drin sein.


    Zudem gibts dort nur Tee zu trinken. Meine Tochter hat sich inzwischen wohl dran gewöhnt. Mir wärs aber lieber die würden auch Mineralwasser anbieten. Erstens trinkt meine Tochter das lieber und außerdem bin ich kein Freund davon, dass ALLES irgendeinen Geschmack haben muss. Mal abgesehen davon, dass der Tee auf Dauer auch die Zähne verfärbt. Was zum Teufel spricht denn gegen Wasser?


    Zudem gibts zweimal die Woche Dessert, aber es werden keine Zähne geputzt.... #weissnicht


    Was meinst ihr? Was gibts bei euch im Kiga zu trinken? Wie siehts mit Zähne putzen aus?


    Schon mal vielen Dank für eure Meinungen.


    Beste Grüße, Yolanda

    Nein, mit der Narbe war nichts besonderes, weder während der Schwangerschaft, noch während oder nach der Geburt. Habe nichts davon gemerkt. Die Narbe sieht jetzt immer noch genauso aus wie vor der Schwangerschaft. Der KS lag bei der Geburt genau zwei Jahre zurück. Etwas problematisch kann es wohl sein, wenn sich die Plazenta genau an die Narbe anheftet, war bei mir aber nicht der Fall.


    Und ich kann nur immer wieder sagen, wie wichtig die richtige Hebamme ist!!! Wenn ich die letze Hebamme auch bei der ersten Geburt gehabt hätte, wären wir vermutlich nicht ins Krankenhaus gefahren bzw. wäre es zumindest nicht zu einem Kaiserschnitt gekommen. Natürlich kann man das nie genau sagen, aber mein Gefühl sagt mir, dass es dann vielleicht besser geklappt hätte

    Hallo,


    eigentlich gibt es nichts spektakuläres zu erzählen, morgens merkte ich irgendwann dass nun wohl gaaaanz langsam die Wehen anfingen. Vormittas gegen elf war ich dann ganz sicher, dass es nun losgeht und mein Mann und ich haben noch gemeinsam Suppe gekocht. Mittags konnte ich dann zwischen zwei Wehen noch ein wenig davon essen. Die Wehen wurden also immer kräftiger und gegen halb vier kam dann die Hebamme. Zwischendurch wurden die Wehen mal kurz etwas schwächer, mit etwas mehr rumlaufen hab ich sie dann aber wieder in Fahrt gebracht. Gegen acht Uhr abends hab ich dann nach einem spontanen Blasensprung schon leichte Presswehen bekommen, die schnell immer stärker wurden, die ich aber veratmen sollte (das war der schlimmste und anstrengendste Teil der Geburt). Zwischen neun und halb zehn ließen die Wehen noch mal kurz ein wenig nach. Gegen viertel vor zehn durfte ich dann endlich richtig mitschieben, dann war mein kleiner Mann aber auch nach gut 10 Minuten (21:55) und 3-4 Presswehen schon da.


    Leider hatte ich zwei kleinere Scheidenrisse, die auch genäht werden mussten. Das Nähen (und die Betäubung) waren noch mal ziemlich fies. Habe dann aber nach ca drei Tagen gar nichts mehr von den Nähten/Rissen gemerkt und der Damm ist auch komplett unverletzt geblieben (habe da auch keinerlei Vorbereitung betrieben). Die Nachuntersuchung bei der Frauenärtzin hat ergeben, dass nicht einmal mehr Narben zu sehen sind. Die Plazenta hat sich wenige Minuten nach der Geburt gelöst und kam einfach rausgeflutscht. Die Lösungsblutung war etwas stärker, aber alles noch im Rahmen.


    Bei Zustand nach Kaiserschnitt wird eigentlich auf nichts Besonderes geachtet. Falls ungewöhnliche Schmerzen oder Blutungen aufgetreten wären, wären wir aber wohl recht schnell in die Klinik gefahren.


    Mir und dem kleinen Mann ging es also gut. Aufgrund der stärkeren Blutung hatte ich beim Laufen leichte Kreislaufprobleme. Nachdem ich und mein Sohn versorgt waren, er getrunken hatte und mein Mann und die Hebamme das größte Chaos beseitigt hatten, konnte ich aber ca 2 Stunden nach der Geburt duschen gehen und mich ins Bett legen. Alles in allem also eine gelungene Geburt. #super


    Beste Grüße von der stolzen Hausgeburtsmami.

    Hallo,


    am 16.09.12 wurde mein kleiner Mann in Ruhe zu Hause geboren! Meine Tochter kam zwei Jahre zuvor per Kaiserschnitt auf die Welt (abgebrochene Hausgeburt). Wer Infos oder sich austauschen möchte, kann sich gerne melden. Ich weiß wie rar Informationen und Erfahrungsberichte zu dem Thema sind.


    Beste Grüße, Yolanda