Beiträge von Malin

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    Da wir beide morgens noch nicht wirklich aus dem Haus müssen (abgesehen von freiwilligen Kindergruppen), stehen wir i.d.R. erst gegen halb zehn auf. Manchmal etwas früher, manchmal später. Und bis Mittag wird dann gefrühstückt, angezogen, Mittagessen vorbereitet, gespielt - sofern wir nicht in einer KiGruppe sind. Wenn wir zu einer Gruppe fahren, wird binnen 20 min. angezogen und wir sitzen im Auto. Gefrühstückt wird dann unterwegs (was vom Bäcker). Und meist kommen wir auch zu spät :D Ich würde evtl. auch früher aufstehen, wenn MiniMalin nicht dadurch wach werden würde (und natürlich auch aufstehen und spielen möchte). Da das nicht klappt, bleib ich einfach auch liegen. #pfeif

    Gern Jooboo, hier ist alles gut seit Wochen.


    Mein Hausarzt hat sie (insg. 3 mal in Wochenabständen) gestest und ihr jeweils einmal Globuli (C-Potenz) gegeben. Und mir natürlich gleich mit (ich schlafe ja neben ihr).


    Das war's. Mehr war nicht nötig. (Ich selbst bin aber noch am Thema dran; allerdings mehr aus Neugier.)

    Oh ja, DIIIESE Kügelchen sind ... toll.
    Ich wollte damit mal ein Sitzkissen füllen. Kleben heute noch überall, schlimmer als Konfetti. #kreischen


    Ansonsten zahle ich eig. immer drauf, wenn ich eine Abkürzung mit dem Auto nehmen will. Da ist dann entweder eine Baustelle, bei der man im Stau steht (und der Motor läuft und läuft ...), oder eine Fahrschule vor einem, die gefühlt alle 50 m abwürgt und wo man durch das Zuspätkommen einfach "draufzahlt".

    nein rhcp, du hast mich nicht richtig verstanden. ich beziehe mich nur auf eine andere ebene (wobei weder die eine noch die andere "besser" ist). :)


    havanne, nein, dito. hat mit eigener wahrnehmung nichts zu tun, eher mit gewahrsein. aber auch das trifft es noch nicht ausreichend. ich beziehe mich auf rigpa, nicht auf den "gewöhnlichen" geist (sem). sry für die schwer verständliche terminologie, es gibt keine "bessere". und nein, gehen und da-sein schließen sich nicht aus. von daher ist doch alles gut.


    ja elena.


    kiwi, die facetten beziehen sich auf sem. richtig. darauf beziehe ich mich aber nicht.


    nein siha, keineswegs anmaßend, nur beschreibend (s.o., rigpa./.sem). ich weiß, dass das schwer zu verstehen ist. viell. kann man es nicht (kognitiv) verstehen, sondern nur erkennen. #weissnicht


    belleamie, du widerlegst damit mein geschriebenes nicht, du bestätigst es. natürlich kann man, in dem glauben, dass ... ich setze aber weiter hinten an. und das ding mit dem "mittel": der beweis steht noch aus. und ich würde gar nichts dazu schreiben, würde dieses "mittel" nicht auch negativ in den organismus eingreifen. tut es aber. und das ist der unterschied zum anschnallgurt.

    nimmermehr, bist du in deiner Kontextfrage inzwischen klarer geworden oder möchtest du noch, dass ich etwas dazu schreibe? (bisher fehlte mir die Zeit)


    Elena, danke für deine Mühe! Es ist beachtlich, wieviel (Zeit und Geduld) du hier investiert hast #flehan


    Siha, akzeptieren und/oder respektieren tut man sich selbst. Tut man es nicht, tut es auch kein anderer (für einen). So ist halt das Leben :)


    Dich interessiert meine "Sichtweise" zum Thema "Leben & Sterben"?! Nun denn, diese - wenn auch keine weise - ist ganz einfach:


    Wir alle wurden geboren und wir alle werden sterben. Und wie alles im Leben unterliegt auch unser Leben dem Wandlungsprozess (Werden und Vergehen). Dabei ist "die Zeit" nur ein relatives Konstrukt unseres bedingten Geistes, denn genau genommen gibt es sie nicht. Das einzige, was es gibt, ist jetzt.


    Und ja, es geht im Leben immer nur um den Tod. Wenn wir nicht sterben können, sind wir nicht in der Lage zu leben. Wir müssen lernen zu sterben, uns hinzugeben, unser Leben zu geben. Wenn wir dies nicht tun, werden wir es nämlich niemals haben.


    Und wenn ich mich dem widersetze, die Realität nicht nehme, wie sie ist, es anders haben will, als es ist, bin ich lebendig begraben in einem Grab, das ich mir selbst geschaufelt habe. Dann werde ich niemals glücklich und in Frieden sein. Das ist ganz einfach. Ja, das Leben ist einfach. Wenn wir es lassen.


    Eine Impfung wäre insofern notwendig, wenn es eine Not gäbe, die es zu wenden gilt. Gibt es aber nicht, das ist in sich schon unlogisch (i.d.R. wird ja geimpft, wenn jemand gesund ist).



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    (Und das hat mit Sicht-weise nichts zu tun, sondern ist eine unabänderliche Tatsache, man könnte hier auch von Wirklichkeit und Wahrheit sprechen; oder anders: Es ist also keine Frage des WIE, sondern des VON WO (aus man schaut).


    Wenn ich im Straßengewirr umherrfahre und MEINE, richtig zu fahren, heißt das noch lange nicht, dass es auch so ist. Ich GLAUBE, die zweite links und dritte wieder rechts fahren zu müssen, um bei der Kirche anzukommen, dessen Spitze ich ANSEHEN kann. Es kann aber auch ganz anders sein.


    WENN ich aber auf dem Berghang stehe und von oben auf die Stadt schaue, SEHE ich ganz GENAU, WO jemand ist und wie er wo hin kommt. Und daran gibt es nichts zu rütteln, denn jeder, der neben mir steht, sieht es ganz genau so.


    Und das ist der Grund, warum mein Geschreibsel manchmal "dogmatisch" rüberkommt, obwohl es das nicht ist. Ich schaue einfach von oben und sehe, was ist. Nicht mehr, nicht weniger. Und jeder kann es sehen, aber die wenigsten tun es (obwohl sie es könnten). Das nur mal Verständnis halber angefügt, bevor es wieder hagelt, es wäre sowas wie "meine Meinung" oder "Ansicht" oder "Glauben".)