Beiträge von Menelai

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    EURE STIMME FÜR UNSEREN KINDERGARTEN - Bitte helft mit!



    Ihr lieben Rabeneltern,


    mein Sohn geht in die AWO Kita Theesen und ich habe mir ganz groß auf die Fahne geschrieben Elternarbeit zu leisten. Ich fand meine Kitazeit einfach auch soooo schön und ich platze vor Tatendrang :)


    Jetzt haben wir uns beworben um einen Preis, der von der Sparkasse Bielefeld an 15 Kindertagesstätten ausgeschüttet wird.
    Unser Projekt NATUR zum NASCHEN und FÜHLEN ist Eure Stimme wert, finde ich.


    https://sparkasse-voting.de/co…hen-und-fuehlen/?item=389


    Ich danke Euch!!!
    #laola #danke #laola

    Vielen Dank für all die Mutmachenden Worte und auch die Beiträge, die versuchen eine möglicherweise zu hohe Erwartung zu mildern, damit ich nicht so tief falle. Ich glaube inzwischen aber , dass ich ziemlich realistisch auf das Thema zugehe und halte mir immer vor Augen, dass es auch wieder wie bei unserem Sohn ausgehen kann und vielleicht auch anfangs ein Kampf ist.
    Ich habe übrigens eine Schilddrüsenunterfunktion, bin gut eingestellt und ständig unter Kontrolle. Das kam zum Glück schon heraus als wir versuchten, das erste Mal schwanger zu werden. Erschreckend war damals, dass ich sogar selbst 2 mal initiativ wurde und meine damalige Hausärztin bat die Schilddrüse zu untersuchen. Sie bestätigte mir zweimal nichts gefunden zu haben. Ich wechselte den Arzt und siehe da nur 3 Wochen später in einem erneuten Test zeigte sich die Unterfunktion, damals noch nicht so gravierend aber die Werte waren für das Schwanger-Werden auf jeden Fall viel zu schlecht.


    Ich würde ungern etwas einnehmen, erkundige mich aber mal was es mit dem Domperidon auf sich hat. Dann weiß ich wenigstens Bescheid und kann besser entscheiden.
    Zuerst würde ich aber nun wirklich die Ruhe bewahren, das mit der Pumpe planen und schauen wie es sich entwickelt.
    Im Moment habe ich echt das Gefühl dem ggf. Kampf gewachsen zu sein, ganz anders als bei Pünktchen, als mich die Situation ohne Vorwarnung überrollte und die Pumpe eher ein Fein als eine Hilfe war.
    Kampflos gebe ich auf jeden Fall nicht auf und das nicht nur weil ich an all das gute in der Muttermilch glaube. Ich weiß, ich bin eine genauso gute Mutter - inzwischen - bei Pünktchen dachte ich echt "die erste und einzig wichtige Aufgabe, die du hast, ist dein Kind zu ernähren und das - nicht mal das kriegst du hin!" - Schrecklich war das - und heute schau ich zurück und weiß einfach, ich bin eine gute Mama und mein Pünktchen und ich sind derart gebunden, da passt kein Haar mehr zwischen. Seufz...
    er hat lange bei uns geschlafen und wir zwei lagen immer da als seien wir miteinander verwachsen. Er ist heute noch so ein Schmusekind... Ich werde unser zweites einfach ob mit oder ohne volles Stillen, mit oder ohne Milch einfach immer ganz nah an mich heran holen/lassen.


    Dank Euch - ich glaube, das ist ein guter Plan: Alles versuchen, aber nicht vergessen, dass es auch liebevolle Alternativen gibt. Und die Hoffnung nicht aufgeben.


    Bryn: Danke - das werde ich mir nun auch in den Kopf pflanzen - die Brust ist geübt und hat eine echte Chance auf Besserung!

    Liebe Raben,


    wir erwarten Ende Juni unser Zappelchen. Das Pünktchen ist dann ziemlich genau 2 Jahre alt.
    Bei Pünktchen hatte ich leider, obwohl er die Brust sehr mochte und ich ihn oft angelegt hatte, keinen Milcheinschuss über bestimmt 12 Tage.
    Wegen seines sinkenden Gewichts haben wir nach vielem Abwägen mit Hilfe unserer echt tollen Hebamme und einer Stillberaterin mit dem Abpumpen angefangen, aber die Milchmenge war viel viel zu wenig. Wir haben dann auch zugefüttert. Das war für mich total schwer und ein Tal der Tränen. Ich hatte überhaupt nicht in Betracht gezogen, dass es nicht klappen könnte mit dem Stillen. Schließlich fand ich meinen Frieden damit und hab eben gestillt und Fläschchen gegeben. Pünktchen hat alles so toll mitgemacht und nicht aufgehört die Nähe beim Stillen zu genießen. Er bekam eben beides. Als ich abstillte war Pünktchen schon 11 Monate alt.



    Für unser 2. Kind entspannt mich das schon, dennoch mach ich mir Gedanken, weil ich doch gern die Chance auf volles Stillen hätte. Hebamme und Stillberaterin meinten seinerzeit, ich hätte weniger Milchdrüsengewebe, was aber nicht bedeutet, dass ich nicht voll Stillen kann. Es bleibt also die Hoffnung, dass es beim zweiten Kind besser klappt.
    Wirklich was machen kann ich vorab nicht, sagen Hebamme und Ärztin.


    Aber ich habe jetzt den Gedanken, dass ich diesmal das Baby wie beim ersten Mal ganz normal immer wieder anlege und dazwischen schon vom ersten Tag an die Pumpe einsetze, um die Milchproduktion anzuregen und sicher zu gehen, dass effektiv und lang genug "gesaugt" wird. Ich hätte sonst Bedenken, dass ich mich vor lauter Aufpassen, ob das Kind nun denn auch lang genug und richtig saugt verkrampfe.


    Ich habe die Hoffnung, dass ich damit diese Milchbildung "überliste" und dass ich das auch gefühlsmäßig diesmal mit dem Pumpen viel besser hinkriege, weil ich es ja selbst vorab plane und mich dann nicht in einer ohnehin schweren Situation dazu genötigt fühle.


    Habt ihr da Erfahrungen? Ist das so? Kann man sich besser darauf einstellen und ist meine Idee gut/hilfreich?
    Ich freue mich auf Eure Erfahrungen.


    Liebe Grüße

    Hallo Ihr Lieben,
    hat jemand Tipps für einen 10-tägigen Aufenthalt in Stralsund und Umgebung im September?
    Wo kann man gut Essen gehen, frühstücken?
    Was kann man unternehmen? (Ich hab natürlich auch schon ein wenig recherchiert - aber vielleicht gibt´s Geheimtipps?
    Gibt´s nen schönen Kinderladen - Spielzeug, Kinderkleidung?


    Wir sind 2 Erwachsene und unser dann 15 Monate alter Sohn.


    Dank Euch

    Das hier zu lesen beruhigt mich auch. Denn auch bei uns wird zunehmend gebissen - meist werde ich gebissen oder der Papa. Bei anderen Kindern ist uns das noch nicht passiert. Ich passe aber auch echt auf.
    So richtig erkennen kann ich noch nicht woran es liegt - er ist meist gar nicht sauer oder so sondern sogar eher guter Dinge. Oft beißt er im Zusammenhang mit dem "Küsschen geben" - als ob es mit ihm durchginge und er uns zum Fressen gern hat.
    Aber es tut eben auch weh, wenn er einen so erwischt. Wir reagieren so: Aua,das tut weh.Lass das.
    Ihn festhalten und von uns lösen, ansehen und sagen "ich möchte nicht dass du beißt. Das tut mir weh.


    Jetzt gelingt mir auch schon mal das frühe reagieren - bevor was weh tut.

    Danke Euch schon mal!


    Ich fühl mich jetzt doch besser, weil ich mich bestätigt fühle. Habe das was wir so machen anhand Eurer Posts mal hinterfragt und finde ganz viel von dem wieder. Ich hab ihm ne Weile keinen eigenen Teller mehr gegeben aber jetzt wieder - er fordert da sauch ein. Recht hat er, alle haben einen Teller, dachte ich, dann möchte er auch einen. Ok - dann bekommt er ihn und der Teller selbst bleibt ja auch meist stehen. Oft nimmt er Essen, das ich ihm von meinem Teller gebe während er mit dem Essen auf seinem Teller beschäftigt ist - mit einer Gabel zum Bsp. versucht etwas auf zu pieksen. Ich habe manchmal das Gefühl er wird ungehalten, nicht nur weil er satt ist, sondern weil er sich so ärgert, weil er nicht hinbekommt, was er gern möchte - das Essen z.B. aufpieksen.
    Oft fangen wir an und er schmatzt und lacht und dann möchte er nichts von mir, versuchts weiter wird aber richtig sauer.
    Das tut mir dann leid für ihn. Ich rede mit ihm und versuche verschiedenes als Unterstützung manchmal klappt´s manchmal passieren kleien Wutausbrüche.
    Ich werd weiter mit ihm reden, ihm sagen was ich nicht möchte - heute Abend hab ich gleich mal bewusst ein paar Sachen angewandt - dabei ist mir aufgefallen, dass er manchmal einfach Zeit braucht, um mit dem Essen beginnen zu wollen. ER ist dann zu Beginn ganz unruhig, betastet, dann folgt ein wenig über die Stränge schlagen, ich warte ab und nach ein paar Minuten, siehe da, er versucht weiter nimmt inzwischen aber auch Essen von mir.


    Ich werde geduldig sein und meiner Intuition folgen. So schief lieg ich ja offensichtlich nicht. Und dann sollte ich nicht zu viel erwarten. Er ist noch klein. Ich muss mir wohl doch keine Sorgen machen, dass ich etwas versäume und er hier nicht mitbekommt, welchen Wert Essen hat.

    Hallo liebe Raben,
    ich habe hier und da schon im Forum gelesen aber so richtig fand ich mich noch nicht wieder. Ich frage mich gerade, ob ich alles "richtig" mache in Bezug auf das Essen meines Pünktchens. Ich hatte immer den Anspruch, ihn in seinem Tempo lernen und ausprobieren zu lassen und versuche nun auch zunehmend ihn selbst essen zu lassen (Pünktchen ist 13 Monate alt). Alles was fest ist und ohne Sauce( die er allerdings liebt) schiebt er sich mit der Hand ins München - finde ich völlig ok in diesem Alter. Er hat aber auch schon Gabel und Löffel entdeckt. Auch hiermit klappts hin und wieder und das Essen landet im Mund.
    Heute Mittag aber, man ich war dann irgendwann echt genervt, hat er die Fischfrikadelle betastet - alles ok - sich Stücke nach mehrmaligem hin und herdrehen und auch mal drauf drücken in den Mund gesteckt. Er forderte dann vehement ein, von meinem Teller mitessen zu können - ich stellte den Teller zwischen uns und er versuchte mit seinem Gäbelchen auch Kartoffeln anzupieksen. Funktionierte - die ganze Kartoffel hing an der Gabel und er biss rein. Da denk ich mir, süß, er schafft es sich sein Essen in den Mund zu organisieren. Es fällt natürlich allerhand runter - das ist blöd udn schmierig, gehört aber dazu, oder?
    Dann packt er mitten auf den Teller eine ganze Hand voll und quetscht das Essen zu Brei. Die Gabel reißt er mir aus der Hand - es sieht erst so aus, als wolle er sich das Essen in den Mund stecken doch dann wedelt er damit herum und bis ich die Gabel packen kann, flatsch - fliegt das Essen nen halben Meter und klatscht auf die Tür und den Boden! Ohhhh, ich war so genervt! Ich hab auch geschimpft - weiß aber gar nicht ob er das verstanden hat, was mich da aus der Ruhe brachte. Er war ganz ruhig und sah zu wie ich aufwischte. Danach hab ich den Teller weggestellt und ihm erklärt, dass ich das nicht möchte, dass er weiteressen kann, wenn er noch Hunger hat - hab ihm was angeboten, wollte er nicht, und dass ich das Essen wegnehme wenn er das durch die Gegend wirbelt.
    Er schaute mich groß an, meckerte, wollte dann aber nicht mehr essen.
    Ich rede immer ganz normal mit ihm, als könne er alles verstehen, weil ich denke, irgendwas davon versteht er und es wird zunehmend mehr - also red ich drauflos.


    Bisher gehe ich immer von dem Grundsatz aus, dass Begriefen über das Begreifen(anfassen, ausprobieren) geht. Aber wie weit sollte ich das zulassen?



    Gehört das einfach dazu - das wahnsinnige Matschen?
    Muss ich dem Einhalt gebieten? Wie mach ich das, ohne seinen Forscherdrang zu unterbinden?
    Füttert ihr in diesem Alter noch hauptsächlich?
    Die Sache mit dem Teller herunterfegen ist schon besser geworden - da ha ich das Gefühl, da wurde etwas gelernt. Ab und an bleibt der Teller mit kleinsten Portionen darauf auch stehen.
    Gebt ihr einen eigenen Teller in dem Alter oder gebt ihr das Essen nur von Eurem Teller?


    Fragen über Fragen...

    Wir haben für unseren Zwerg Jochies ausgesucht - ich finde diese sehr biegsame Sohle einfach klasse. Das engt das Füßchen nicht so ein und soch gewöhnt er sich an einen Schuh, den er m.E. nicht tragen muss, barfuß laufen ist in diesem Alter sicher noch das beste, allerdings will er eben überall laufen und nicht jedes Umfeld ist da sicher. Pünktchen läuft richtig gut damit. Der Unterschied zum barfuß laufen scheint nicht soooooo groß bei diesen weichen Sohlen.
    Absolut wichtig finde auch ich eine gute Beratung im Fachgeschäft.

    Auch ich drücke fest die Daumen. Wir hatten schließlich das Glück doch ohne künstliche Befruchtung schwanger zu werden, aber eben auch das Wissend arum, dass es mal nicht eben so klappt, wie man das vielleicht plant, macht mir die Entscheidung ein 2. ja oder nein und wann nicht leichter. Denn auch ich bin fest davon überzeugt, dass einem das Gefühl den richtigen Weg weist und auch ich habe schon erfahren, dass sich mein anfängliches Gefühl "da ist kein Platz nur ich und mein Pünktchen" ändern kann. Es hat sich schon total geändert - noch vor einem halben Jahr hätte ich unterschrieben, dass ich kein 2. möchte, weil ich diese Innigkeit zwischen ihm und mir nicht teilen möchte. Doch jetzt sehe ich ihn schon ab und an als großen Bruder und finde die Vorstellung echt schön. Auf das Schwangersein hab ich 1000% Lust - das war so toll! Für mich.
    Aber, das Leben verändert sich dann auch noch mal radikal - und da fragen wir uns eben auch wollen wir das so wie wir uns das jetzt an konkreten Beispielen vorstellen. (Wohnsituation, Ansprüche wie Reisen, Ausgehen, auch mal fremdbetreuen lassen). Das ist mit einem Kind alles ein wenig leichter zu organisieren. Aber ist das alles so wichtig - wichtiger als ein zweites Kind?
    Wenn ich in meinem Umfeld recherchiere ;-)) dann gibt´s da leider noch nicht so viele Beispiele.

    Was die Kupplungen betrifft - auf jeden Fall 2, falls man hin und her wechseln will. Der Croozer hat die meines Wissens aber auch schon dabei. Wir haben Weber Kupplungen (so heißen die glaub ich) genommen - die sind noch mal etwas komfortabler in der Anwendung.

    Wir haben uns auch für den Croozer entschieden - das Preis-Leistungs-Verhältnis hat uns überzeugt. Und wenn du hauptsächlich Fahrradwege nutzt und nicht stetig durch Wald- und Wiese fährst, ist meiner Meinung nach auch der Aspekt Federung mit dem Croozer ausreichend gelöst. Es gibt zudem aber auch noch Big-Apple Reifen, die man für den Croozer nehmen kann - damit wäre der Hänger nochmal ein wenig "gefedert".
    Das neue Modell (wir haben unseren erst vor wenigen Wochen gekauft) hat übrigens auch das Schadstofffrei Sigel erhalten und in Bezug auf Regen ist auch oben die Abdeckung viel besser gelöst als bei den Vorgängermodellen. Dass es nun nur noch einen Bremshebel rechts gibt finde ich auch handlicher.
    Stauraum und Sitzplatz finde ich auch gut. Den Zweier haben wir uns auch angesehen - und auch der ist sicher für Eure Zwecke geeignet. Dass du mehr Platz brauchst stimmt, aber ich meine, der Croozer gehört noch zu den schmaleren. Da bin ich mir aber nbicht mehr hundertprozentig sicher. In usnerem Vergleich waren Chariott (viel zu kostspielig selbst gebraucht), Burley und Croozer. Der Gebrauchtmarkt ist übrigens recht hoch in den Kosten - für den Wiederverkauf super, aber für uns machte es kaum einen Unterschied zum Neukauf - da wir das neue Modell auch als Vorteil sahen.
    Der zweier aus dem Vorjahr kostet im Moment übrigens genauso viel wie der neue Einer.


    Falls es Probleme mit dem Unterstellen gibt (jeden Tag zur Nutzung leicht zugänglich) finde ich auch eine Zweiradgarage (Plane für Motorräder) ganz praktisch - das macht eine Freundin so.

    Meine Erfahrungen mit dem Einschlafstillen sind anders - Pünktchen ist viele Monate nur so eingeschlafen. Schließlich wollten wir auch abstillen und so haben wir das Ins-Bett-Bringen schließlich den Papa übernehmen lassen. Der erste ABend war durchaus auch mit Tränen verbunden, aber schließlich ist Pünktchen (damals 11 Monate alt) so eingeschlafen und schlief gleichermaßen gut aber noch im Anstellbettchen bzw. in unserem Bett. Der Umzug in sein Bett, das dann zunächst neben mir stand, folgte Wochen später und schließlich dann der Umzug in seinem Bett in sein Zimmer nochmals Wochen später. Das geschah sogar ziemlich ungeplant - es klappte nachdem wir im Urlaub den Versuch unternommen hatten, ihn im Reisebett im Nachbarzimmer schlafen zu lassen, weil sein Bettchen nicht ins Schlafzimmer passte. Es klappte und dann klappte es auch zu Hause. Das nur anbei.


    Ich glaube nicht, dass das Einschlafstillen verantwortlich ist für den Rhythmus in der Nacht. Ich denke, das ist vom Kind abhängig, von einer Phase in der es gerade steckt. Wenn Du in den Schlaf stillen möchtest, solltest du das weitermachen - versprich dir vom Weglassen des Einschlafstillens nicht zu viel. Vielleicht ist eine Option Stillen und Fläschchen? So war es schließlich bei uns. Allerdings bekam Pünktchen auch schon Brei und damit wurde das Stillen von selbst weniger.


    Ich wünsche Dir viel viel Kraft.

    Diese Sicherheitsfrage habe ich mir neulich auch gestellt und finde es toll hier davon lesen zu können. Ich denke, wir werden, sobald Pünktchen krabbelt, auch Kissen und Decken verteilen und natürlich häufiger hochlaufen, wenn sich der kleine Kerl rührt. So wie er sich jetzt schon im Schlaf auf den Bauch kullert, kann ich mir nämlich gut vorstellen, dass er auch herumkrabbelt und das Bett unfreiwillig verlässt.

    Wir sind da wohl ziemlich glücklich dran - zumindest noch. Unser Pünktchen wird auch in den Schlaf gestillt aber dann schläft er auch von ca. 19h bis ca. 1 oder 2 h. Manchmal wird er gegen 23h wach wenn wir ins Bett gehen - mit Stillen schläft er aber auch recht bald wieder. Ich muss aber auch sagen, dass wir zufüttern müssen. In der Nacht stille ich ihn oft - aber da er bei uns schläft geschieht das fast im Halbschlaf. Ich mache mir manchmal Gedanken, wie ich den Wechsel in sein eigenes Bettchen hinbekomme... denn ohne das Stillen würd es wohl nicht so smooth funktionieren. Dann denke ich wieder es eilt nicht und ich lass das auf mich zukommen. Vielleicht muss man dann ein neues Ritual finden - ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass Pünktchen einschläft ohne dass ich bei ihm liege. Aber vielleicht ändert sich das noch. Das Vertrauen in uns hat sich - denke ich - schon gebildet. Vielleicht trägt das auch, wenn er irgendwann in sein eigenes Kettchen umzieht?

    Also wir haben den Disana Wollwalkanzug jetzt einige Tage in Gebrauch und sind begeistert. Ich finde den Anzug zum Tragen einfach klasse - da verrutscht nichts und Pünktchen ist gemütlich warm angezogen. Drunter tragen wir einen Body (langarm), ne Hose und irgendein dünneres Oberteil, wenn er getragen wird. Im Kinderwagen manchmal etwas dickeres drunter.
    Der neue Anzug mit der gefütterten Kapuze ist echt toll. Wir tragen draußen inzwischen hauptsächlich im Ergo und Huckepack. Ich trage inzwischen meist eine dicke Fleecejacke unter meinem Wintermantel/Regenjacke und so stört´s mich nicht mehr, dass ich die Jacke nicht schließen kann. Wenn´s noch kälter wird - mal sehen. Aber für mich war die Tragejacke wegen der Kosten nicht so eine Option. Vielleicht probier ich es sonst noch mit dem Kumja, wenn es zu kalt wird.

    Hallo Schokowuppi,
    ich hab mich auch mit dem Gedanken getragen eine solche Jacke (statt des Wollwalkanzugs vielleicht) anzuschaffen, aber dann denke ich, allein ist das keine Alternative, da mein Mann ja auch trägt.
    Vielleicht sind auch diese Erweiterungen für den Reißverschluss eine Lösung? kumja, heißen die. Bestell ich mir vielleicht jetzt auch mal und probiere das aus - dann könnte man seine Jacke einfach weiter tragen und toll ist, dass wir nur einen bräuchten.

    Hallo zusammen,
    wir überlegen einen Wollwalkanzug anzuschaffen, erscheint uns viele Vorteile im Vergleich zu einem Schneeanzug zu haben insbesondere beim Tragen.
    Seht ihr das auch so? Und wenn wir einen kaufen, welche Größe nehmen wir für unseren 5 1/2 Monate alten Spatz? Er trägt derzeit schon 68/74 - ist da 74/80 richtig oder kann der ruhig groß sein und man nimmt besser 86/92? Ich las auf einer Seite er fällt groß aus und ließe sich durchaus 2 Winter tragen. Stimmt das? Gibt´s empfehlenswerte Alternativen?
    Dank euch.