Wir haben hier ja jeder Spracherkennung konsequent deaktiviert.
Aber dieser Thread bringt mich gerade echt in Versuchung.
Ich mag KIs mit Humor.
Wir haben hier ja jeder Spracherkennung konsequent deaktiviert.
Aber dieser Thread bringt mich gerade echt in Versuchung.
Ich mag KIs mit Humor.
Meines Wissens sind die meisten Behinderungen erst deutlich nach der Geburt erkennbar. So weit sind wir mit der Diagnostik noch nicht.
Dass mein Sohn eine Behinderung hat, und es nicht nur irgendwie mit dem lernen nicht klappt, wissen wir erst seit er in der weiterführenden Schule ist.
Wenn nun die Erkenntnis während der Schwangerschaft, dazu, dass er eine Behinderung hat, dazu geführt hätte, dass man das hätte heilen können, er also einen IQ von über 100 hätte, dann hätten wir das natürlich machen lassen.
Er würde ja heute dann auch leben, er hätte aber keine Behinderung, und könnte seinen Traumberuf ausüben.
Das wäre wohl "Gataca". (Zumindest habe ich den Film so verstanden, dass nicht abgetrieben wird, sondern verbessert bzw. korrigiert).
Die Methode mit dem Auswählen der richtigen Eizelle und des richtigen Spermas, ohne die entsprechende Krankheit finde ich da etwas schwieriger.
Das wäre dann ja nicht mein Sohn, es wäre ein anderes Kind, das jetzt nie geboren wurde, weil der Zufall entschieden hat und nicht die Ärzte.
Andererseits ist, so wie es nun gelaufen ist, dieses andere Kind nie geboren worden.
Das ist aber doch nicht die Hausordnung, sondern eine Anweisung von der Behörde, Das würde ich dann auch so an den Kinder weitergeben.
Mein Mann meinte eben, ganz ernsthaft: "Das ist doch genauso praxisorientiert, wie man es von ihm erwartet."
Wenn man nun weiß, was er von dem Mann hält, weiß man auch, dass er den Satz ernst meint: "wie man es von ihm erwartet."
(Und nur fürs Protokoll: das ist Sarkasmus).
Meine Peaky Eater Tochter ist ja mittlerweile erwachsen und ausgezogen und hat nun eine Peacky Eater Mitbewohnerin.
Heute steht sie vor mir und meint, dass sie mich jetzt versteht.
Ihre Lösung ist dann allerdings einfach: Sie kocht dann nicht mehr für die Mitbewohnerin.
Sie ist im übrigen gut und gesund groß geworden und war selten krank. So ein bisschen zum Mut machen.
Was die Umfrage der CDU angeht: Machen sie das eventuell so diletantisch, um das Ergebnis hinterher nicht ernst nehmen zu müssen?
Sie schieben ja auch gern ihre politischen Misserfolge darauf, dass sie in den sozialen Medien nicht cool genug rüberkommen. Als hätten die großen Parteien nicht die Möglichkeiten, dass deutlich besser hinzu kriegen.
Nur müssten sie sich dann damit auseinandersetzen, dass es an ihrer Poltitk liegt.
Wir haben eine große Zustimmung für Klimaschutz in der Bevölkerung.
Das ganze Gerede vom Wählerwillen, der wirksamen Klimaschutz verhindert, ist doch glatt gelogen.
Entsprechend stimmen die Menschen ab. Das bringt dann aber dieses schöne Lügengebildet in Gefahr.
Unter "Arbeitstage.org" ist der erste Mai als "Tag der Arbeit" aufgeführt.
Unter "Hamburg.de" als "1.Mai"
Hier (in Hamburg) laufen gleich mehrere Demonstrationen von verschiedenen Gruppierungen, und auf dem Weg zur Demo sind wir an einem riesigen Flohmarkt vorbei gekommen.
Also auch spannendes Ersatzprogramm.
Ich fand Bades Huk, in der Nähe von Wismar, total schön.
Und das hier habe ich im Internet gefunden, war da aber noch nie: https://traumquartiere.de/uebernachten-i…-in-mittelerde/
Nun weiß ich auch, warum ich den ganzen Tag schon Kopfschmerzen habe. Das Wetter wechselt zu schnell.
Wobei es in Hamburg ja noch geht.
Meine Picky-Eater-Tochter ist ja mittlerweile erwachsen und hat irgendwann angefangen selbst zu kochen - seitdem weiß ich, wie picky ich beim essen bin.
Es gibt sehr viel, das ich nicht esse, das fiel nur nicht auf, solange ich gekocht habe.
Meine Mutter hat im übrigen immer ohne das weiter zu kommentieren, für mich gekocht, was ich gegessen habe. Über Jahre waren das Erbsen und Möhren mit Kartoffeln.
Bitte hört mal auf mit der Panikmache. Das ist wirklich ein sehr sehr sicheres und entspanntes Segelrevier und wenn es doch kabbelig wird, dann nehmen die den Motor dazu.
Ich schrieb doch: "Es richtet sich immer wieder auf."
Die sind doch mit einer erfahrenen Crew unterwegs, die wissen was sie tun.
Ansonsten kenne ich niemanden aus der Seefahrt, der nicht schon ein Handy verloren hat. Klassiker ist Brusttasche und Überbeugen.
Bei uns hat noch niemand das Handy verloren, nicht mal meine Tochter mit ihren schon recht mutigen Aktionen für coole Bilder. Teenager sind mit dem Ding irgendwie verwachsen.
Ich habe es ja mit der Ostsee verglichen
Ich denke, dass es nicht schaden kann, auch auf unruhige See und Übelkeit vorbereitet zu sein, auch wenn es mit etwas Glück nicht eintritt.
Da wäre es gut, wenn der Junge erstmal schaut, wie er reagiert.
Man kann da sich durchaus auch Sachen verschreiben lassen. Die haben aber allesamt Nebenwirkungen. Das sollte man mit einplanen.
Aber - bei den allermeisten Menschen lässt die Übelkeit nach 48h nach. Aber es gibt auch Menschen, da hört das nie auf, ist aber selten.
Bei mir lässt da gar nichts nach.
Und auf ruhige See würde ich mich auf der Nordsee nicht verlassen.
Wir hatten auf der Ostsee schon recht unruhige See.
Schwimmwesten tragen wir auch auf den Bavarias mit denen wir gewöhnlich unterwegs sind nicht immer, sondern wenn die Bedingungen entsprechend sind, und das sagt dann der Skipper an.
Nur mal um es klarzustellen:
Mir geht es nicht darum, dass ich meine, dass die Situationen jeweils gleich oder vergleichbar sind.
Ich denke aber schon, dass es den Indianer:innen in den USA zusteht, darauf hinzuweisen, dass ihre Vorfahren zuerst da waren, nicht die der hellhäutigen Bevölkerung.
Das ist kein vergleichen der jeweiligen Situatioenen.
Denn auch die vermeintlich "Eingeborenen" sind in diese Gebiete zugewandert - nur früher.
Als erste eben, und ein paar tausend Jahre früher.
Unterscheidet sich also nicht wirklich von der Situation hier in Deutschland.
Unsere Vorfahren sind hier auch mal eingewandert, ein paar tausend Jahre früher.
Nur waren wir hier nicht mal die ersten, da waren damals die Neantertaler, die von unseren Vorfahren verdrängt wurden.
Und frag mal Menschen die in Deutschland leben, und aussehen, als wären sie keine Deutschen, ob es dann viel ausmacht, wann deine Vorfahren nach Europa gekommen sind.
Das bleibt doch, wenn du dunkle Haut hast oder südländisch aussiehst, hast du immer noch Migrationshintergrund, auch wenn deine Vorfahren irgendwann im Mittelalter gekommen sind.
Wenn du dann noch deine eigene Kultur mitbringst und die einfach durchsetzt wird das nicht besser.
Mein Mann segelt seit gut 50 Jahren und ich bin schon einige Mal mitgesegelt, auch mit kleinen Kindern, kenne mich also aus, auch wenn ich nicht gerne segel.
Wir sind immer auf der Ostsee unterwegs.
Gibt es eine List vom Kurs, was er mitbringen soll?
Ansonsten: Wetterfest ist wichtig. Er braucht Schuhe mit heller Sohle, die keine Straßenschuhe sind für das Schiff.
Wir haben wasserdichte Overalls und Gummistiefel für Regenwetter.
Schwimmwesten und Halteleinen sollte es an Board geben.
Und, wie schon gesagt: Auf so einem Schiff ist nicht allzu viel Platz, also eher sparsam einpacken. Rucksack oder Taschen sind da deutlich sinnvoller als Koffer, weil man sie besser verstauen kann.
Das wichtigste ist, nach meiner Erfahrung: Auf den Skipper (bzw. Käpten) hören.
Ich weiß noch, wie mein Mann mal meinte: "Zieht euch schon mal die Schwimmwesten an" und unsere beiden Mitsegelnden das albern fanden. Der starke Wind kam so schnell, dass sie dann unter Deck verschwanden, statt sich Regenjacken und Westen anzuziehen und wir dann zu zweit das Schiff durch den Sturm bringen mussten (und seitdem weiß ich auch, wofür die Haltegurte - Lifebelts - da sind, weil ich das Segel eingeholt habe).
Wir sind im übrigen nicht einmal gekenntert, ich hatte schon sehr hefitgen Wind und mein Mann fährt sehr gerne sportlich, also schnell und auch mal hart am Wind, was Schiffe in deutliche Schräglage bringen kann, wir hatten sogar schon mal ein Segel teils im Wasser, das Schiff hat sich immer wieder aufgerichtet.
Wichtig fände ich noch das Thema Seekrankheit.
Da wäre es gut, wenn der Junge erstmal schaut, wie er reagiert.
Ich werde schnell seekrank, was hilft: Nicht unter Deck gehen, wenn es zu unruhig ist (ich habe schon erlebt, dass ich nicht mehr aufstehen konnte, und 12 Stunden, bis wir den Hafen erreicht haben, auf der Bank lag, mit einer Schüssel und einem Handtuch, die verhindert haben, dass ich die Bank eingesaut habe, weil ich mich heftig erbrochen habe). Also; An Deck bleiben, und auf einen gut gefüllte Magen achten. Keinen Süßkram, sondern Brot und ähnliches. Das würde ich dann auch für tagsüber bereit halten.
Wenn er eh nicht zu Seekrankheit neigt, kann das auch nicht so wichtig sein. Weder meine Kinder noch mein Mann haben dieses Problem.
Wenn da eine Schulklasse unterwegs ist, würde ich davon ausgehen, dass da eine erfahrene Besatzung an Board ist und wenn dein Sohn auf die hört, passiert da auch nichts.
Man fällt nicht so mal eben über Board, wenn man keinen Mist baut, und erfahrene Seeleute wissen, wann es angesagt ist, die Schwimmwesten anzuziehen und sich zu sichern.
Also, viel Spaß, segeln ist ein tolles Hobby (sagen drei von vier Mitgliedern meiner Familie).
Native Americans oder Indianer. Mach ich IMMER verkehrt.
Im Gespräch mit Deutschen sage ich native indians oder native americans. Nun habe ich über meine beste Freundin, die lange in den USA gelebt hat und viele Freunde in unterschiedlichen Stämmen hat, weil sie durch ihren Job da viele Kontakte hatte, einige Bekannte, die zu dieser Gruppe gehören. Und die sind geschlossen gegen jedes andere Wort als Indianer.Und zwar aus ganz unterschiedlichen Gründen.
Es ist auch nicht so, dass die sagen "es macht uns nichts aus" oder "ist doch nicht böse gemeint, sag ruhig". Nein, die finden es respektlos, nicht Indianer genannt zu werden.
Die Haltung kenne ich auch, und weiß auch, dass es da keine Einigung gibt.
Allerdings habe ich so auch erfahren, dass einige der Amerikaner ohne Migrations-Hintergrund Begriffe wie "Indigen" explizit ablehnen, weil diese Begriffe ihrer Meinung nach abwertend sind und das empfinde ich ebenso, weshalb ich immer ein Problem damit habe, Menschen als "indigen" oder "native" zu bezeichnen.
Wir bezeichnen ja auch Deutsche ohne Migrationshintergrund nicht als indigene Deutsche und ich bin sicher, dass wir das längst eingeführt hätten, wenn der Begriff nicht doch den Beigeschmack von den einfachen Wilden im Bastrock, denen wir die Segnungen der Zivilisation bringen hätte (auch wenn dieses Bild schon immer eine Lüge war).
Darum bin ich ja für den Begriff "Amerikaner ohne Migrationshintergrund", scheine da aber sehr allein zu sein.
Wie reagiert man da richtig? Ihr Kindergarten ist sehr "klassisch" und weniger reflektiert, und das nervt mich in anderen Sachen, und ich würde so gerne mit der Erbse in Ruhe drüber sprechen, gibt es da Bücher? (nicht Yakari oder Was ist Was von 1990)
Oder eine Doku für Vorschulkids?
Irgend etwas, was ich auch im KiGa zeigen/erklären kann ohne jetzt ein riesen Fass auszumachen?
Vielleicht mit Bücher über Amerkaner ohne Migrationshintergrund, wie sie wirklich leben?
Ich kenne den Genitiv im Neutrum auch mit s
Ich würde erstmal sehen, wie die Kinder drauf sind, und wie alt sie sind.
Ich kannte Klassen, die würden mit so einer Lehrerin richtig Spaß haben und sie einfach jede Stunden auslachen, wenn sie so einen Quatsch erzählt.
Das waren dann allerdings schon Teenager.
Ansonsten, wie schon geschrieben: Die anderen Kinder und Eltern ins Boot holen, Klassenlehrerin, Schulleitung, Amt.