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Ich habe zwei kurze Röcke von Snagtights, die haben Taschen. Leider sind sie schon wirklich arg kurz, ich hätte sie gerne nich in etwas länger.
https://snagtights.de/products/flare-skirt-burgundy
Den hatte ich mir neulich länger angeschaut. Aber die Größen, die ich mir passend erschienen waren leider ausverkauft.
Was meinst du mit kurz. Bei den Fotos geht der ja bis zum Knie. Ist dir persönlich das zu kurz oder ist der in echt kürzer?
Bei letzterem muss ich dann auf die passende Größe garnicht mehr warten...
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Er geht bis knapp übers Knie, aber das rutscht halt schnell entsprechend höher.
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Danke! Dann überlege ich mal.
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Wie alt sind Deine Kinder?
Im Teeniealter.
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Ich habe zwei kurze Röcke von Snagtights, die haben Taschen. Leider sind sie schon wirklich arg kurz, ich hätte sie gerne nich in etwas länger.
https://snagtights.de/products/flare-skirt-burgundy
Den hatte ich mir neulich länger angeschaut. Aber die Größen, die ich mir passend erschienen waren leider ausverkauft.
Was meinst du mit kurz. Bei den Fotos geht der ja bis zum Knie. Ist dir persönlich das zu kurz oder ist der in echt kürzer?
Bei letzterem muss ich dann auf die passende Größe garnicht mehr warten...
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Ist das so? Ich bin mit meiner Jungenskijacke draußen rumgelaufen und hatte keine Puppen. Keine Ahnung, ob das so ungewöhnlich war.
Ich weiss ja nicht, wie alt Du bist - aber ich gehe mal davon aus, dass das nicht vor zwei Jahren war.
Zu meiner Zeit gab es gar nicht so getrennte Abteilungen, die allermeisten Klamotten waren "Kinder".
Liebe Grüsse
Talpa
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Eben, das ist das was ich sagen will. Dann geht man eben in der Jugendabteilung einkaufen.
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Ich versuche es nochmal zu erklären:
- weil ich evt kein Rosa möchte?
- weil ich gerne eine oben passende Weste hätte, die dennoch unten meine Nieren abdeckt, wenn ich mehr tue als dekorativ in der Landschaft stehen möchte....
- weil ich echt gerne Taschen in meiner Weste habe, auch wenn sie mir passt...
- weil ich mich beim Arbeiten total mal bücke, runterkniee etc, aber das offenbar bei vielen Frauenschnitten nicht vorgesehen ist (und nein, das hat nichts damit zu tun, dass mein Busen gross ist, das hat nämlich echt keinrn Einfluss auf mein Kniegelenk).
Aber das gibt es ja.
Dann muss man diese Sachen kaufen und nicht die anderen, die das nicht haben.
Ich kaufe halt keinen engen Minirock und beschwere mich dann, dass der keine Taschen hat, eng ist, zu kurz ist usw.
Und wenn Frauen diese Sachen nicht kaufen würden, dann würden sie auch nicht produziert werden....
Aber scheinbar gibt es genug Menschen, die die Sachen kaufen.
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Du hast ja völlig recht, und ich glaube, niemand will Dir hier ernsthaft widersprechen.
Aber die Argumentation ähnelt der, dass Frauen gleiches Gehalt hätten, wenn sie besser verhandeln würden, oder dass Frauen ja genauso Ingenieurin werden können, und dass sie es nicht tun, zeigt eben, dass es ihnen offenbar nicht liegt ...
Das ist schon ein bisschen vielschichtiger, das Problem. Und es reicht tief in das hinein, was wir hier Gender-Kacke nennen.
Gruß,
F
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Ich kann halt wenig damit anfangen, dass ich mich bemitleiden, wie unfair das ist als Frau.
Ich geh halt los und kaufe mir die passenden Sachen.
Wenn keine Frau mehr unpraktische Miniröcke kauft, werden sie nicht produziert.
Oder aber Frauen wollen diese Miniröcke eben tragen, was völlig okay ist, nur dann sind sie halt unpraktisch....
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Aber es ist echt schwierig manchmal passende und praktische Sachen zu finden.
Ja das stimmt das ist es. Das streite ich garnicht ab.
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Oben genannte Outdoorweste war in der kleinste Männergröße deutlich zu groß für mich.
Männerschnitte passen oft eben gar nicht, weil Frauen einen anderen Körperbau haben. Z.B. haben Männer selten große Brüste, die auch mit unter gebracht werden müssen.
Wie geschrieben, dann verstehe ich nicht warum sich über Damenschnitte aufgeregt wird, wenn die besser passen.
Es kann eben jeder den Schnitt wählen, der passt.
Aber hey, wie war das nochmal? Sie mögen das draussen Zeug ja eh nicht so, oder? Spielen viel lieber drinnen mit Puppen und so...
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Ist das so? Ich bin mit meiner Jungenskijacke draußen rumgelaufen und hatte keine Puppen. Keine Ahnung, ob das so ungewöhnlich war.
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Oben genannte Outdoorweste war in der kleinste Männergröße deutlich zu groß für mich.
Männerschnitte passen oft eben gar nicht, weil Frauen einen anderen Körperbau haben. Z.B. haben Männer selten große Brüste, die auch mit unter gebracht werden müssen.
Wie geschrieben, dann verstehe ich nicht warum sich über Damenschnitte aufgeregt wird, wenn die besser passen.
Es kann eben jeder den Schnitt wählen, der passt.
Ich versuche es nochmal zu erklären:
- weil ich evt kein Rosa möchte?
- weil ich gerne eine oben passende Weste hätte, die dennoch unten meine Nieren abdeckt, wenn ich mehr tue als dekorativ in der Landschaft stehen möchte....
- weil ich echt gerne Taschen in meiner Weste habe, auch wenn sie mir passt...
- weil ich mich beim Arbeiten total mal bücke, runterkniee etc, aber das offenbar bei vielen Frauenschnitten nicht vorgesehen ist (und nein, das hat nichts damit zu tun, dass mein Busen gross ist, das hat nämlich echt keinrn Einfluss auf mein Kniegelenk).
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Aber das gibt es ja.
Dann muss man diese Sachen kaufen und nicht die anderen, die das nicht haben.
Ich kaufe halt keinen engen Minirock und beschwere mich dann, dass der keine Taschen hat, eng ist, zu kurz ist usw.
Und wenn Frauen diese Sachen nicht kaufen würden, dann würden sie auch nicht produziert werden....
Aber scheinbar gibt es genug Menschen, die die Sachen kaufen.
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Oben genannte Outdoorweste war in der kleinste Männergröße deutlich zu groß für mich.
Männerschnitte passen oft eben gar nicht, weil Frauen einen anderen Körperbau haben. Z.B. haben Männer selten große Brüste, die auch mit unter gebracht werden müssen.
Wie geschrieben, dann verstehe ich nicht warum sich über Damenschnitte aufgeregt wird, wenn die besser passen.
Es kann eben jeder den Schnitt wählen, der passt.
Ja, nur mit dem passenden Schnitt werden sämtliche Taschen usw. eleminiert, die Innenfütterung reduziert und oben zieht es in die Jacke rein, weil Frauenwinterjäckchen gerne oben offen sind.
Der Punkt ist - Sachen, die für Frauen designt sind, sind oft sehr unpraktisch im Alltag.
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Ganz ehrlich. Ich habe hier eine Frauenwinter-Jacke. Die hat mehrere Taschen, lässt sich bis oben schließen, hat eine Kapuze, geht über den Hintern, ist warm und ich läute aktuell die dritte Saison mit ihr ein, nachdem ich die davor 5 oder 6 Jahre hatte.
Klar gibt es Frauenkleidung die völlig unpraktisch ist und unbequem, die muss ich ja nicht kaufen. Und wenn ich es doch mache, weil ich gerne so herumlaufen möchte, dann muss ich doch einfach damit leben.
Ich laufe oft ohne Handtasche herum habe also Platz für Schlüssel, Handy und Portemonnaie.
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Was hindert denn Frauen daran solche Sachen in der Herrenabteilung zu kaufen?
Oben genannte Outdoorweste war in der kleinste Männergröße deutlich zu groß für mich.
Männerschnitte passen oft eben gar nicht, weil Frauen einen anderen Körperbau haben. Z.B. haben Männer selten große Brüste, die auch mit unter gebracht werden müssen.
Wie geschrieben, dann verstehe ich nicht warum sich über Damenschnitte aufgeregt wird, wenn die besser passen.
Es kann eben jeder den Schnitt wählen, der passt.
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Der Herrenschnitt passt super....
Das hängt aber sicherlich sehr von den Körperformen ab. Oberweite und/oder hip-waste-ratio können sich von der männlichen Anatomie deutlich unterscheiden.
Mal ganz plakativ: für die represäntative Feuerwehruniform brauche ich z.B. die Damenschnitte bei Hose, Hemd und Uniformjacke. Damit es am Ende in der gemischten Reihe einheitlich gleich aussieht. Bei der Einkleidung hat jede und jeder die freie Wahl, welchen Schnitt er/sie/es wählt, aber ordentlich fällt am Ende nur der zur Körperform passende Schnitt.
Und ja, bei uns haben beide Modelle die gleichen großen Taschen (incl. der silbernen Knöpfe auf dem Busen )
Na dann ist es doch super, dass es unterschiedliche Schnitte gibt und ich verstehe die Aufregung nicht....
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Was hindert denn Frauen daran solche Sachen in der Herrenabteilung zu kaufen? Bzw. Eltern für ihre Töchter in die Jungsabteilung zu gehen?
Das würde dann ja auch dazu führen, dass die Industrie umdenkt.
Bei uns auf der Arbeit können wir zwischen Herrenschnitt und Damenschnitt wählen.
Viele Frauen wählen den Damenschnitt und meckern jedes Mal, dass dieser zu eng, zu kurz zu... ist.
Aber natürlich wird beim nächsten Mal wieder der Damenschnitt gewählt.
Verstehe ich dann nicht. Der Herrenschnitt passt super....
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nur nimmt so manches dem Mann die Würde.
Wenn deine Würde eine Kettensäge ist, dann tut es mir fast schon wieder Leid.
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Die haben dieses "ich blöde Frau, du toller Mann, zeig mir, wie ich dieses gefährliche Werkzeug anfassen kann, ohne mir die Finger schmutzig zu machen, während ich dämlich kichere" kultiviert.
Ja, leider erwarten manche Männer das tatsächlich und frau macht sich unbeliebt, wenn sie nicht mitspielt. Meiner Erfahrung nach sind genau diese Männer aber meist echt arme Würstchen, die irgendwo ihr Ego aufpolieren müssen.
Die meisten Männer, die ich kenne, finden solche Frauen eher peinlich.
Die verstellen ja auch die Stimme, sobald sie mit Männern reden.
Sehr merkwürdiges Verhalten....
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Ich frag mich manchmal, was ihr für Männer kennt
ausschließlich solche, die zu lebensunfähig und emotional unreif sind, um Kinder zu betreuen, abwe zugleich so durchsetzungsstark und egoman um jede kompetente Frau an den Herd zu drängen!?
Es hat halt alles zwei Seiten. Wenn ich will, dass mein Mann die Kinder betreut und ich damit nichts zu tun haben will, dann muss ich auch damit leben, dass es vielleicht nicht so ist, wie ich es mache.
Wie oft habe ich von Freundinnen gehört, er muss heute das Kind ins Bett bringen ich habe aufgeschrieben, was er machen soll, alles hingelegt und vorbereitet....
Und dann unterwegs dreimal zu Hause anrufen und fragen, ob alles okay ist.
Ja, da fällt mir nichts mehr zu ein.
Da brauche ich mich auch nicht wundern, wenn der Vater irgendwann nichts mehr macht....
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Ich finde echt nicht, dass man das mit der Organisation einer Krabbelgruppe am Nachmittag vergleichen kann, was man macht, wenn man selber gerade ein kleines Kind hat
HIer musste ich für die Krabbelgruppe bezahlen und die Frau, die das organisiert hat, hat Geld dafür bekommen.
Wenn ich jetzt mit Baby eine "Krabbelgruppe" eröffne, um Kontakte zu schließen, ist das natürlich privat.
Aber ehrenamtliche Krabbelgruppen kenne ich garnicht.
Und ob Frauen oder Männer einen Partner haben, der zu Hause die Kinder übernimmt ist ja ganz individuell.
Ich habe mehrere Ehrenämter und selbstverständlich übernimmt mein Mann dann die Kinder, bzw. hat sie übernommen, so wie auch wenn ich für Geld arbeite und ich, wenn er das macht.
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@ Kümmern/Abgrenzen: Mal etwas weg vom konkreten Fall, sondern eher etwas allgemeiner: Es braucht ja nicht nur Menschen, die auch auf sich achten und sich gut abgrenzen können. Die Arbeit bleibt ja die Gleiche. Gibt es beispielsweise eine Liste mit 10 Aufgaben und Person 1 sagt, zwei Aufgaben sind ok, aber mehr nicht. Toll - wunderbar, beneidenswert, wie diese Person auf sich achtet und die eigenen Bedürfnisse berücksichtigt! Wenn Person das jetzt genauso gut hinbekommt, sind aber von der Liste immer noch 6 Aufgaben übrig, die noch getan werden müssen. Nur abgrenzen können, ist vor allem im Familienkontext eben nicht einfach die Lösung.
Letztlich funktioniert es aber trotzdem.
Denn dann können andere plötzlich doch oder die Person schafft es alleine usw.
Anfangs ist es etwas schwer, aber wenn die anderen mal bemerken, dass nicht mehr immer Person a springt, dann machen sie auch mal was mehr.
Es gibt immer Sonderfälle, da muss man dann eben auch mal 2 Dinge mehr tun. Oder ist alleine verantwortlich usw.
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Warum verdammt noch mal können sich nicht sowohl Mann als Frau sich gleichberechtigt engagieren.
In 2022 macht mich das echt fassungslos.
Ich frag mich ja eher warum Frauen das so mitmachen.
Es gibt doch keine Pflicht dazu.
Wer es nicht machen will, lässt es einfach. Wo ist das Problem?
Ist es nicht etwas einfach auf "die Männer" zu schimpfen, anstatt mal zu überlegen welchen Anteil man selbst daran hat?
Und ja dazu gehört dann auch auszuhalten, dass es vielleicht nicht optimal läuft und dass andere das vielleicht nicht so toll finden.
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Was mich immer wieder nachhaltig irritiert, dass selbst Frauen diese strukturelle Ungerechtigkeit, die ziemlich offensichtlich auf der Hand liegt, negieren.
Es geht nicht um, wir haben auch einen Mann als Elternbeirat oder mein Mann bekommt auch nichts.
Sondern es geht darum, dass hoch angesehene Ehrenämter und bezahlte Ehrenämter zum Großteil von Männern besetzt werden und Frauen sich um die Care Arbeit bemühen.
Man merkt es schon hier, da schwingt so ein… das bißchen was da in der Bücherei zu tun ist kann überhaupt nicht verglichen werden mit….
Merkt ihr was?
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Es steht jedem / jeder frei, sich bei der Feuerwehr zu engagieren.
Die Wehren wären froh, keine Nachwuchssorgen zu haben. Macht es, habt Bereitschaft, bergt Tote und schwer Verletzte, löscht unter Einsatz der eigenen Gesundheit/des eigenen Lebens Brände und freut euch über die Aufwandsentschädigung.
Niemand hindert euch daran...
"Opfert" ca.10-15 Stunden/Woche euerer Freizeit, stellt euch bei Wind und Wetter auf den Fußballplatz, setzt euch mit Kindern und Eltern! (denen man keinesfalls zumuten kann, mal einen Kuchen zu backen, oder gar die Trikots zu waschen) auseinander - und freut euch dann über die Aufwandsentschädigung.
Auch hier hindert euch niemand...
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Danke!
Ich kann das ehrlich auch nicht nachvollziehen.
Es kann doch jeder machen was er will.
Die Aufwandsentschädigung der Trainer hier reicht nichtmal für das Benzin zu einem Auswärtsspiel.
Ich bin ja eh kein Freund von Ehrenamt, weil der Staat sich da ganz oft drauf ausruht. Aber macht doch was mit Aufwandsentschädigung, wenn das so viel besser ist.
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Okay, Weckmannverkaufs- und kaufzwang gehört auch zu dieser Tradition.
Dann tippe ich jetzt darauf, dass alle, die für eine Entschuldigung plädiert haben, aus NRW sind, während die anderen, aus den anderen Bundesländern stammend, sich die (raren) katholischen Schulen samt Martinsumzug hätten wählen müssen.
Meisterschülerin: und woher bist du?
Nein, hier NRW und es ist einfach schön.
Hier gibt es auch den Weckmannverkauf, allerdings zentral, da sammeln nicht die Kinder, es klingelt einmal jemand und niemand muss etwas spenden.
Das ganze Dorf ist auf den Beinen und freut sich am Martinsfeuer, am Pferd mit Martin, den wunderschönen Laternen und den Liedern.
Viele stehen lange zusammen und gucken, die Kinder gehen singen und wer keine Lust hat geht nach dem Zug nach Hause.
Da stehen lauter Leute, die garkeine Kinder mehr haben, die da mitgehen....