Beiträge von Arashu

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    Also ich finde ja es dürfen durchaus unterschiedliche Meinungen auch zu einzelnen Beiträgen vorgebracht werden. Die Frage ist halt auch immer wie man sowas rüberbringt. Deine Art Kat, halte ich da für wenig diplomatisch, vorsichtig ausgedrückt.


    Ich zum Beispiel finde den Lillifee-Tee garnicht schlimm. Ist halt die Marke Lillifee: rosa, duftig, prinzessig. Aber ich habe da auch eine (rewachsene) Person in meinem direkten Umfeld, die bei rosa Lillifee Muffin-Backmischung und Hello-Kitty-Geburtstagstorten vor Freude Sternchen in den Augen bekommt. Und das ist ein Mann, also assoziiere ich diese Sachen auch nicht unbedingt mit Mädchen. Ich finde es aber gut, wenn sie nicht son Müll wie "nur für Mädchen" oder sowas draufschreiben.


    ab vom sexismus, muss ich auch ganz klar sagen, dass die werbung mich in professioneller sicht erschaudern lässt.


    die assoziation, die dieses pornoeske motiv hervorruft, halte ich für geschäftsschädigend. wer ist denn bitteschön die zielgruppe für fliesenboden?


    sicherlich überwiegend menschen mit den mitteln und in der situation, sich ein eigenheim auszustatten (gern für die junge familie). möööööööp! dieser proll-alk-charme dürfte daran doch ziemlich verschwendet sein. von architekten/planern oder praxisinhaberinnen etc. mal abgesehen.


    Bei der Werbung musste ich aber auch zweimal hinschauen. Fliesenleger also .. soso. Ich frage mich auch, was sich der verantwortliche Gestalter bzw. der Geschäftsinhaber dabei gedacht haben. Zuerst mal würde ich bei dem Bildchen nämlich auch sowas wie Sex-Hotline oder Swingerclub (obwohl man da wohl Glück haben muss so wohlgeformte Beine vorzufinden) vermuten. Und dann Fliesen .. naja.
    Empfinde ich auch einfach nicht als professionell und zielführend um seine Kundschaft zu erreichen. Es sei denn man fliest vorzugsweise die Räumlichkeiten erotischer Badehäuser oder Bordelle, aber irgendwann sind die vielleicht auch alle bedient und man möchte auch ein paar private Kunden ansprechen. #weissnicht

    Bissig vor laufenden Kameras sein und Schwachsinn von sich geben finde ich zwei unterschiedliche Paar Schuhe. Genauso hätte er sich bissig über die Idioten äußern können, die die Bemühungen um Gleichberechtigung für unnötig und einen Angriff auf ihr Weltbild halten. (Solche wie man auch in den Spiegel-Kommentaren immer wieder findet)
    Ich denke schon, dass etwas, dass er in einem Interview von sich gibt auch seine Meinung widerspiegelt, unabhängig von irgendeiner "Bühnen-Persona". Dieter Bohlen wird ja auch nicht komplett typfremd "als Arschloch gecastet". Das Beispiel mit dem Schauspieler finde ich unpassend, denn auch der wird irgendwann mal Feierabend haben und wenn er dann z.B. mit Scientology sympathisiert werd' ich ihn vermutlich eher dafür doof finden als für die Rollen die er so in Filmen gespielt hat.

    Dieses ganze "böse männerhassende Frauen"-Gelaber piekt mich auch immer an. Als wenn's darum gehen würde. Aber klar, die Frauen die auf Gleichberechtigung etc. hinweisen wollen doch alle anderen "normalen Leute" nur ärgern.


    Ich finde es ja auch lang und umständlich wenn immer von "Kolleginnen und Kollegen" etc. gesprochen werden muss, weil es oft kein neutrales Wort gibt. Ich habe mich auch ziemlich verloren gefühlt darin, wie ich einen Freund/eine Freundin von mir anreden sollte, eine Person, die sich in ihrer Gender-Rolle nicht sicher war. Zeitweise hat diese körperlich männliche Person sich lieber als Frau gekleidet und davon gesprochen sich als Frau zu fühlen, wollte auch eine Hormontherapie machen, wobei das dann aufgrund gesundheitlicher Probleme wohl immer wieder ausgesetzt wurde.
    Genaugenommen war ich zu dem Zeitpunkt ziemlich überzeugt davon, Penis oder nicht, wer sich als Frau fühlt wird von mir als solche angesprochen.
    Aber inzwischen scheint diese Person sich wieder mehr mit der männlichen Rolle zu identifizieren und ich hab keine Ahnung mehr als was ich sie bezeichnen soll. Wobei es mir an sich auch egal wäre, ich mag die Person aufgrund ihrer selbst, ob jetzt in Anzug oder Kleid (sah auch beides gut aus ^^). Ich mag es nur auch nicht "falsch" machen. ^^ Ich finde unsere Sprache bietet da noch viel zu wenig Möglichkeiten sich wirklich absolut neutral über eine Person zu äußern, ohne dass das Geschlecht dabei irgendeine Rolle spielt. #weissnicht

    Ich hatte in der ersten Schwangerschaft ziemlich genau 15 kg zugenommen, bei 4800g Kind. Ich weiß nicht genau, wann ich das Vorschwangerschaftsgewicht wieder hatte, hat aber glaube ich nicht lange gedauert. Vor der aktuellen Schwangerschaft wog ich dann wieder 2 kg mehr als vor der ersten, war zwischendurch aber auch schonmal drunter mit'm Gewicht.
    Die Einzige, bei der ich mich wirklich etwas über Kommentare geärgert hatte war meine Mutter. Hat ihr scheinbar ne diebische Freude bereitet, mich mal "Dicke" nennen zu können. Natürlich immer so "Ich meins doch garnicht so, ich freu mich nur, dass du mal mehr wiegst als ich." aber schön fand ich das trotzdem nicht.
    Vielleicht weils auch ungute Erinnerungen hochholt an Mobbing-Hoch-Zeiten als sie mich in der Schule (absolut normalgewichtig) als "fette E." (Ihr wisst schon, die Ärzte und so) bezeichnet haben. Außerdem lebt sie mir ja mit ihrem Leben auf Dauerdiät ja schon seit Jahren vor, dass man eben auf sein Gewicht achten muss. Ich würde sie trotzdem nicht "Dicke" nennen. X(

    Ibu dürfte beim Stillen auch nicht schlimmer sein als Paracetamol, wenn es dir hilft nimm das. Du kannst ja auch nochmal bei embrytox nachlesen. Die antibiotischen Ohrentropfen bringen hoffentlich was, immerhin sollen sie ja direkt am Ort des Geschehens aufgebracht werden.
    Mir fiel noch ein, dass bei Ohrenschmerzen ja gern Zwiebelsäckchen als Hausmittel empfohlen werden. Aber keine Ahnung ob das viel Linderung bringt, wenn es schon so schlimm ist.
    Ich wünsch' dir auf jeden Fall gute Besserung.

    Besonders stutzig machen mich allerdings die aufgeschürften Hände. Hast du das gesehen? Ich kann mir das gar nicht vorstellen. So etwas ist mir noch nie passiert und hab das auch noch nie gesehen. Sind das ausgebildete Trainer? Also mit Trainerschein und Longierabzeichen?


    Naja, gibt es schon, aber spricht jetzt auch net unbedingt für das Setup. Das einzige Mal, dass mir von nem Pferd die Longe (war auch noch ne blöde mit superfesten Kanten) so durch die Hände gezogen wurde, dass die hinterher quasi hinüber (Abschürfungen/Verbrennung) waren, war mit nem Jungpferd in Ausbildung. Das war's einfach nicht gewohnt und hat sehr unerwartet die Flucht nach außen aus dem Zirkel angetreten. Da saß aber auch niemand oben etc. schon gar kein Kind. Ging da halt um Gewöhnung an Bewegung mit Sattel, Zaumzeug, Longe und das Tier war eben noch jung und schreckhaft, vielleicht auch verspielt.
    Auf dem Hof wo ich früher war, wurden Kinder wirklich nur auf (weitgehend) sichere, ruhige Pferde gesetzt. Nie habe ich eines von denen auf diese Art beim Longieren ausbrechen sehen. Zugegeben, es wurden dort aber auch keine Turnübungen an der Longe gemacht (mehrere Kinder, Bälle etc.) sondern eher für's englischreiten trainiert. Da waren die Kinder dann auch eher älter und mit Reitkappen versehen.
    Vom Pferd gefallen bin ich selbst unzählige Male. Meine schlimmsten Verletzungen waren ein Einklemmen meines Zeigefingers in der Autotür beim abliefern auf dem Hof und nen verstauchter Fuß, auf den mir nen Pferd beim Putzen draufgestiegen ist. Glück gehabt.


    Ich würde denken, üfi, wenn deine Tochter das Voltigieren jetzt schreckt tut ihr vielleicht eine Pause ganz gut. Sie ist ja auch noch sehr klein. Eventuell passt es für sie besser, wenn sie sich später erstmal langsam wieder annähern kann, streicheln, putzen, geführtes Reiten etc. Aber gut, dass nichts schlimmeres passiert ist. :)

    Wenn die Sportlinien es vorgeben, dass man 50 Liegestütz in 30 Sekunden schaffen muss (ich schaff noch nicht mal 10!!), dann kann der Lehrer ja nichts dafür.


    #flehan Ich hab damals auch nur mit viel gutem Willen mehr als 1-2 Liegestütze geschafft. Musste meine Sportnoten dann mit anderen Sachen ausgleichen, wo ich zumindest ne kleine Chance hatte.
    Überhaupt finde ich die Bewertung sportlicher Leistung so unfair. Zeit zum korrekten Einüben von Bewegungsabläufen gibt es doch quasi nicht, da wird eine Stunde geübt und eine bewertet, dann kommt das nächste. Zumindest kenne ich es aus meiner Schulzeit noch so.
    Wer unsportlich ist (so wie ich mit meinen Puddingärmchen) muss halt schauen wie er sich so durchwurschtelt. Aber auch damals fand ich die allgemeinen Anforderungen schon so überzogen, als würde bei der Festlegung mal eben vergessen, dass man es mit Kindern zu tun hat und nicht mit Leistungssportlern. #weissnicht


    Andere Sachen die ich hier lese lassen mich auch schon etwas der Schulzeit meines Kindes entgegenbangen. Hoffentlich haben wir dann Glück mit den Lehrern.


    Ich hab letztens Hoppe-Hoppe-Reiter mit dem Krötenmann gemacht, bis mir auffiel wie inkorrekt der Text doch in Bezug auf Raben ist. Hab dann lange überlegt, ob ich das so reinen Gewissens noch singen kann. #angst


    Ich sing immer von pickenden Raben (Einsatz "pickende" Zeigefinger, großer Spaß) und knutschenden Schnecken, die Tierchen sind alle ganz lieb. ^^

    Naja, es gibt halt inzwischen so gute neue Entwicklungen auf dem Tragemarkt, dass die Manduca eben nicht mehr das Non-Plus-Ultra darstellt.
    Allerdings gibt es sicher noch etwas zwischen Optimum und Gruseltrage und zu letzteren gehört die Manduca sicherlich nicht.
    Dadurch, dass der Steg eben schlecht verstellbar ist (man kann sich natürlich mit abbinden behelfen solange er zu breit wäre) und das Rückenteil eben etwas fester und mit Zug durch die Anbringung der Schulterträger versehen ist sie für kleinere Kinder eben nicht uneingeschränkt zu empfehlen.
    Für Kinder im Sitzalter mit einer ungefähren Kleidergröße von 74-86 ist sie aber immernoch ziemlich gut.
    Für den Neupreis den man für eine Manduca zahlt würde man allerdings auch eine länger mitwachsende Tragehilfe mit mehr Verstellmöglichkeiten bekommen. Allein deshalb würde ich sie nicht mehr neu kaufen.
    Ich habe allerdings auch eine Manduca hier, sie wurde zeitweise gern genutzt und hat mich gebraucht nur 35 Eur gekostet. Den Neugeboreneneinsatz habe ich rausgesäbelt, damit keiner auf die Idee kommt ihn zu nutzen sollte das Ding nochmal weiterziehen. ;)

    In einem anderen Forum fand sich zu den unterrepräsentierten -nf-Worten mal der Vorschlag, das Warentrennholz im Supermarkt mit "Ranf" zu bezeichnen. Fand ich sehr schön, kann sich aber in meiner Umgebung irgendwie nicht durchsetzen, obwohl ich es konsequent so benutze. Aber dafür hat man ja Kinder gell, dem kleinen Nate bring' ich das schon richtig bei. ^^

    Hab 2 Mädchen und 2x gekotzt bis zum letzten Tag.


    Jetzt hab ich ein bisschen Angst. Mit meinem Sohn war mir auch anfangs sehr übel und gegen Ende der Schwangerschaft hatte ich böses Sodbrennen, aber so ausgeknockt wie dieses Mal hab ich mich net gefühlt. Ich hoffe sehr, dass es bitte bitte nicht so schlimm bleibt. :wacko:
    Ich bin jetzt bei 12+0 und hab noch keinen Schimmer, welches Geschlecht der kleine Quälgeist haben wird. Eigentlich hoffe ich ja schon auf nen Jungen, mit Mädchennamen tu ich mich so schwer.
    Sollte "Kotzigkeit" allerdings tatsächlich n Anhaltspunkt darstellen sollte ich mich vielleicht doch anstrengen noch Mädchennamen zu finden die mir gefallen. ^^

    Ich glaub die OB pro comfort mini sind ziemlich klein und gleiten recht gut für den Anfang.
    Ich hätte es als Teenager auch gern früher erfahren, dass es sowas wie Menstassentest gibt. Dazu bin ich erst hier durchs Forum gekommen und nach der ersten Schwangerschaft. Bin mit meinem Mooncup sehr zufrieden, aber das einführen hätte mich vielleicht Anfangs doch noch überfordert.
    Tampons hab ich leider auch erst recht spät ausprobiert und mir im Alleingang besorgt, meine Mutter war immer irgendwie dagegen. Das fand ich aber definitiv schonmal besser als Binden. Verstehe, wenn man die eklig findet. :)

    Also ich musste am Anfang pumpen, im Krankenhaus um den Milcheinschuss zu stimulieren. Während Kind auf der Neonatologie untergebracht war und ich zu Hause, dann auch, damit er so viel Muttermilch wie möglich bekommen konnte. Als er erstmal von den fetten Beatmungsschläuchen ab war habe ich aber sowieso oft viele Stunden neben seinem Bettchen gesessen mit ihm auf dem Arm und wenn er hungrig war einfach gestillt. :)
    Schön war das nicht, aber sone elektrische Pumpe ist schon ziemlich effektiv.
    Mit der Handpumpe später habe ich mich weit schwerer getan mal eine kleine Menge Milch abzupumpen. Und brauchen .. also die kleinen Mengen haben durchaus gereicht. Und wirklich froh über die Möglichkeit war ich eigentlich nur bei Autofahrten. Aus dem Fahrersitz mal eben die Brust auf die Rückbank reichen um das brüllende Kind zu beruhigen war halt keine Option, so konnte der Papa da wenigstens schlimmsten Kummer oft verhindern. :) Oh und vor meiner Gallen-OP hatte ich für die Zeit während sie bei mir Dr. Bibber spielen einen kleinen Vorrat abgepumpt in den der Kleine dann auch ordentlich reingeleuchtet hat.
    Mein Sohn hatte aber auch keinerlei Probleme die Flasche zu nehmen und glücklicherweise auch keine Probleme effektiv an der Brust zu trinken, trotzdem sie ihm im Krankenhaus sehr schnell Nuckel und Fläschchen gegeben haben.
    Also ich denke im Alltag kommt man gut ohne aus, wenn man weiß, dass etwas gebraucht wird kommt man vermutlich mit Ausstreichen oder ner kleinen Handpumpe auch schon recht weit.