Beiträge von MissB26

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    Endlich komme ich dazu, einen Bericht zu schreiben... Der kleine B. ist nun schon 23 Tage alt und ein absolutes Kuschel-Tragetuch-Dauerstill-Kind und kerngesund.


    Ich habe direkt nach der Plazentageburt ein kleines Stück geschluckt und mit Wasser nachgespült. Geschmack habe ich dadurch nicht feststellen können, aber ich hatte nur einen Tag lang Nachwehen (da erinnere ich mich an viel Schlimmere nach der 2. Geburt damals), die Rückbildung ist super, Wochenfluss und Milcheinschuss machten keinerlei Probleme. Heultage oder auch nur annähernd sowas in der Art waren NULL vorhanden. Also ich würd´s beim 4. Kind (ohje, der kleine B. sollte doch den Abschluss bilden #pfeif ) wieder machen und mir auch noch ein paar Reservestücken mit nach Hause nehmen.


    Danke liebe Raben! Ohne Euch hätte ich diese Erfahrung nie gemacht. Und meine Hebamme wohl auch nicht. :D

    Ich hab bisher bei beiden Geburten je ein kleines Stück gegessen, hatte keine Nachwehen und einen sanften Milcheinschuss. Ich werde es auch diesmal wieder tun, vorausgesetzt das Kind macht sich irgendwann mal auf den Weg...


    Oh, Du bist ja schon ganz nah dran am Geschehen! Alles Gute für die Geburt wünsche ich Dir! Wär ganz toll, wenn Du berichtest :)

    Huhu,


    ich hole mal den Thread wieder hoch. Hatte heute mein Geburtsplanungsgespräch und mit der Ärztin über meinen Essenswunsch gesprochen. Sie kannte das nicht und kann sich auch nicht vorstellen, wie das bei irgendwas helfen soll. Selbst meine - sonst sehr, sehr rabige und "alternative" - Hebamme hält davon nicht viel. Schade irgendwie, denn ich hab ja immer noch die feste Absicht, ein Stück zu probieren. Hoffentlich lasse ich es mir nicht noch ausreden. Bin schon sehr gespannt... Allerdings würden beide, also Ärztin und Hebamme, mich gewähren lassen. Sei ja schließlich meine Plazenta, damit könne ich machen, was ich wolle :D

    Die einzigen Nachbarn im Haus, die ich dafür in Erwägung ziehen würde, haben selber beide keinen Führerschein. Die anderen sind mir - sorry - zu asozial (ist leider nicht die beste Gegend hier und wir ziehen auch wieder weg im nächsten Jahr). Da wüsste ich nichtmal, ob die nicht auch betrunken fahren würden.


    Es gibt einen Freund, der sich angeboten hat, stimmt. Ich sollte seine Nummer groß an die Tür oder einen Spiegel kleben, damit ich dann auch dran denke, IHM Bescheid zu sagen, ehe ich ein Taxi rufe. Da er selbständig ist und oft auch nachts arbeitet (Gastronomie), ist er sogar ziemlich flexibel.


    Straßenbahn - Respekt!!! :D

    So viele Antworten schon, dankeschön! :)


    Gut, dass ich den Thread gestartet habe. Dass die Taxi-Option die Sinnvollste ist, habe ich nämlich bisher gedanklich noch nicht zugelassen. Okay, selber fahren mit Wehen - nein. Zur Einleitung okay.


    Mit dem RTW bin ich jetzt schon 2x in Schwangerschaften transportiert wurden. Die unmögliche und festgeschnallte Position (halb sitzend bzw. liegend) und die Huckelei kann ich wirklich nicht gebrauchen bei einer Geburt nach meinen Wunschvorstellungen (möglichst nur Hebamme und Partner mit im Kreisssaal, möglichst selbstbestimmt und in Ruhe, so wenig KH-Atmosphäre wie möglich). Wäre nur im akuten Notfall eine Variante.


    Also doch Taxi. Danke für Eure Anregungen dazu!! Ich werde mich mal informieren, welches Taxiunternehmen hier am schnellsten bzw. zuverlässigsten ist.

    Hallo,


    vorweg: natürlich werde ich keine Antwort im Stil von "ja mach/ nein lass sein" erhalten, das ist mir klar. Dennoch interessieren mich eure Erfahrungen.


    Meine beiden Töchter haben einen anderen Papa und dieser hat mich damals zur Geburt ins KH gefahren. Diesmal geht das leider nicht, da mein Partner keinen Führerschein hat.


    Beide in Frage kommenden Krankenhäuser sind in ca. 10 Minuten mit dem Auto erreichbar, also wirklich keine weite Strecke. ABER: es ist das dritte Kind, sodass es durchaus sehr schnell gehen kann. Ein RTW würde mich in beide Kliniken fahren, aber ich möchte irgendwie nicht so "notfallmäßig" die Geburt starten, versteht ihr, was ich meine? Eine Hausgeburt kann ich mir vorstellen, wenn es wirklich nicht mehr anders geht. Die Umstände (Mehrfamilienhaus, hellhörig etc) sind allerdings nicht so doll.
    Meine Hebamme arbeitet in Teilzeit in dem von mir favorisierten KH und betreut mich während der Geburt, auch wenn sie gerade keinen Dienst hat. Mit viel Glück könnte sie uns auch abholen und ins KH fahren (das wär mir wohl die liebste Variante).


    Taxi find ich gewöhnungsbedürftig. Nehmen die Schwangere wirklich in jedem Zustand mit? Ich denke da an Blasensprung oder heftige Wehen.
    Mit den Öffentlichen fällt aus, da bin ich doppelt so lange unterwegs.


    Bliebe also noch die Überlegung, rechtzeitig zu starten und selber zu fahren. Was ist aber, wenn ich während der Fahrt Wehen habe? Kann man sich wirklich noch gut auf´s Fahren konzentrieren? Hach...


    Wie habt ihr den Weg zur Klinik geschafft?

    Hallo liebe Raben,


    ich denke, in dieses Unterforum passt meine Frage am besten.
    Worin habt ihr eure Wickelutensilien und Wechselklamotten etc. verstaut, wenn ihr nicht mit dem Kinderwagen unterwegs ward/seid?


    Ich hatte immer einen ganz normalen Wanderrucksack oder eine Wickeltasche. Letztere ist natürlich nicht so toll, wenn man trägt. Und Rucksack ist auch nur dann sinnvoll, wenn man nicht auf dem Rücken trägt. Dennoch besser, als Wickel- oder Handtasche - DENKE ich.


    Also her mit euren Erfahrungen und vor allem Empfehlungen, bitte! Am besten wär mir eine Lösung, wo ich auf meine Handtasche verzichten kann. Es muss auch kein extra Wickel-Aufbewahrungstäschchen sein, vielleicht habt ihr ja einen guten Tipp, welche Art von normaler Tasche/ Rucksack sich eignet. Da ich weder den Rucksack von damals noch die Wickeltasche behalten habe, muss eh eine Neuanschaffung her.


    Danke euch schonmal!

    Ganz frisch:
    Wir waren gestern beim Jugendamt und haben die Vaterschaft anerkennen und das gemeinsame Sorgerecht beurkunden lassen. Auch wenn es sehr formal war - für meinen (noch nicht ganz) Mann und mich war es fast ein bisschen wie heiraten und es hat uns für den Rest des Tages ziemlich beflügelt. "Ja, wir möchten die elterliche Sorge gemeinsam tragen." Hach :)

    Ich wusste schon früh, dass ich jung Mutter werden und viele Kinder haben möchte. Mit 21 kam die erste, mit 25 die zweite Tochter und jetzt mit (dann) 32 das dritte Kind. Perfekt!


    Wenn wir ein großes Haus und etwas mehr finanziellen Spielraum hätten, würde ich sicher nichts gegen weitere Kinder haben. Mein Mann möchte auch noch gern ein Zweites (meine Mädels haben einen anderen Papa, sodass das Bauchbaby sein erstes Kind ist). Mal schaun :)

    Ich hab von meinem Mann zu beiden Geburten jeweils einen Ring geschenkt bekommen. Mein absoluter Lieblingsschmuck, weil mich die Ringe immer an dieses wundervolle Ereignis erinnern.

    #love


    Oh wie toll! Wie bekomme ich meinen Mann dazu, mir so ein Geschenk zu machen?


    Jetzt beim Dritten würden mich Drogeriegutscheine wohl am meisten freuen. Oder ganz klar etwas Selbstgemachtes, ob Kuchen oder Filzutensilien oder Söckchen ist ganz egal.

    Letzten Winter, Freitagabend, ich wollte von Magdeburg nach Berlin (Grünau) und hatte mir mehrere Verbindungen ausgedruckt. Es war bitterkalt und schon stockdunkel, als wir in einem kleinen Vorort von Potsdam einfuhren und der Anschlusszug schon auf dem Nachbargleis stand. Ich konnte mich entscheiden, umzusteigen und damit 40 Minuten eher am Ziel zu sein, oder erst später am Südkreuz umzusteigen, aber eben länger unterwegs zu sein. Ich entschied mich für die erste Variante, stieg also aus, Treppe runter, einmal durch den Tunnel, Treppe rauf.... und dann setzten beide Bahnen sich in Bewegung und ich stand gegen 22 Uhr im bitterkalten Nirgendwo (Golm) allein auf dem Bahnsteig. Ich also auf zur nächsten Bushaltestelle, ab zum Potsdamer Hauptbahnhof, weiter mit der Bahn zum Südkreuz und dann nach Grünau, um dann 2 Stunden später als geplant völlig genervt anzukommen. Normalerweise fahre ich diese Strecke in max. 2 Stunden mit dem Auto und wollte mal umweltschonend unterwegs sein. Das hatte ich dann davon.

    Jetzt war ich ja kurz erschrocken, warum 100% der Raben 2 Mädchen und einen Jungen haben #stirn Das kommt davon, wenn man als Erste abstimmt :D


    Meine ersten beiden sind Mädchen und das Bauchbaby ist ein Junge (anderer Papa als die Mädels).


    Für die weiterführende Statistik:


    Ich selbst habe noch eine Schwester (also 2 Mädchen bei meinen Eltern).
    Meine Mama ist eine von drei Schwestern, mein Papa hatte noch einen Bruder.
    Meine Tanten haben jeweils 2 Söhne.


    Gemischte Geschlechter bei den Geschwistern gibt es im Familien- und Freundeskreis aber auch ;)

    Obwohl ich derzeit im Beschäftigungsverbot und anschließend für ein Jahr in Elternzeit bin, habe ich angeklickt "ähnlicher Bereich, schlechter bezahlt". Ich bin Diplom Betriebswirtin und war nach dem Studium selbständig entsprechend meiner Quali und auch "gut bezahlt", wenn man so will.


    Jetzt bin ich angestellt, allerdings ist ein Studium hierfür nicht erforderlich, wenn auch hilfreich. Im Vergleich zu meinen Freunden mit selbem Abschluss und Komillitonen von damals werde ich jedoch schlechter bezahlt.


    Dafür macht mir der Job unheimlich viel Spaß und passt einfach.

    Danke für eure Antworten! Das bestärkt mich darin, nicht aus Versehen ;) schon ab Mitte Oktober zu hibbeln.


    Bei meiner 2. Tochter war es übrigens so, dass ich einen ellenlangen Zyklus hatte, ich aber dank NFP wusste, wann der Eisprung/Zeugungstag war. Nach letzter Regel bei 28-Tage-Zyklus war der ursprüngliche Termin nämlich der 1.12., nach meiner Berechnung und auch nach Ultraschall der 15.12., geboren ist sie durch Blasensprung-Geburtsbeginn am 17.12. - im schlimmsten Fall hätte unser KH nämlich schon am 11.12. eingeleitet, was eben 5 Tage zu früh gewesen wäre. Sie ist bei 40+2 mit 3380g und 51cm geboren.

    1) spontaner Geburtsbeginn durch Wehen bei 39+4 spät abends, Geburt bei 39+6 sehr früh morgens, also ET -1
    2) Blasensprung bei 40+2, Wehen angeregt und Geburt ebenfalls 40+2, also ET +2



    3) steht noch offen. Termin ist laut Zykluskurve 7.11. , laut Ultraschall 31.10. - bin sehr gespannt.

    Sehr interessanter Thread!


    Ich bin 1,79m und wiege unschwanger zwischen 70 und 75 Kilo, trage Gr. 40 bzw. L. Also für meine Größe auch normal.


    Ich esse gern und viel und oft auch ungesund, dennoch kann ich mein Gewicht immer irgendwie halten. Im letzten Jahr vor der Schwangerschaft habe ich so gut wie keinen Sport gemacht (vorher: Handball, Joggen, Radfahren, Schwimmen und das alles regelmäßig). Trotzdem habe ich nicht zugenommen.


    Zum Frühstück gibt es 1 Brötchen oder 2 Toasts mit einmal süß (Nutella od. Marmelade) und einmal herzhaft (Wurst od. Käse). Dazu ein Glas Saft oder Wasser und einen Becher Kaffee.


    Mittags esse ich fast immer warm (Nudeln mit Gulasch heute, 1 große Portion).


    Abends gibt es häufig nochmal was Ordentliches (Döner, Pizza,...), manchmal aber auch gar nichts.


    Zwischendurch esse ich oft:
    - Jogurt und/oder
    - Schokolade und/oder
    - Kekse und/oder
    - Obst


    Ca. 1-2x pro Woche gibt es nachmittags Kuchen.


    Getränke: Wasser, Kaffee (schwarz ohne Zucker) und ein wenig Saft/ Cola/ Limonade.


    Unschwanger auch mal Wein abends.


    Also recht viel, finde ich.


    Wenn ich traurig bin oder Frust habe, habe ich früher geraucht und Kaffee getrunken. #pfeif Jetzt rege ich mich irgendwie wieder ab, mein Mann ist mir da ein guter Partner.


    Edit meint, ich sollte mein Essverhalten nochmal überdenken, das liest sich ja sehr unvorbildlich. Erschrecke mich gerade selber.