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Heute bei Jutta Ditfurth gefunden, die wiederum zitiert:
"Volker Weiss:
»Anlässlich der Affäre um das antisemitische Flugblatt, das Hubert Aiwanger nach Angaben der »Süddeutschen Zeitung« im Schuljahr 1987/88 an seiner Schule verteilt hat, eine kleine Erinnerung: 1980, zur Zeit der Kanzlerkandidatur von F.J. Strauß, trug eine Schülerin eines Regensburger-Gymnasiums eine Plakette mit der Aufschrift »Stoppt Strauß«. Die Konsequenz: zweiwöchiger Ausschluss vom Unterricht, danach endgültiger Rauswurf aus der Schule. Es folgte jahrelange Beobachtung durch den bayerischen Verfassungsschutz, Schwierigkeiten beim Referendariatsdienst als Juristin und anschließende Behinderung der Zulassung als Anwältin. Aiwanger hingegen sollte nach seinem Auschwitz-Flugblatt ein Referat über das »Dritte Reich« halten, seine spätere Karriere ist bekannt. So waren die Prioritäten damals in Bayern und der BRD ...«
Eine Schülerin kämpft gegen Strauß (mittelbayerische.de)
(Ich finde das, was über die Reaktion der Schule von damals berichtet wird, fast genauso schlimm wie das Flugblatt und seine Verteilung.)
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Ok, er war 17 - aber es ist wirklich ekelerregend schlimm. Da würde ich schon eine deutliche Distanzierung erwarten und keine juristischen Drohungen.
Im Prinzip waren ja andere, die in ihrer jungen Erwachsenenzeit im Nationalsozialismus mitgewirkt haben, in einer ähnlichen Entwicklungsstufe und das ist des öfteren nach noch mehr Jahrzehnten explodiert.
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Auch noteingewiesener g war wie innere
Magst du mir aufhelfen, ich komm nicht drauf, was du gemeint haben könntest. War wie immer, vermutlich, aber was?
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Ist was anderes
wie eine Kombi aus Wikingerschach und Kegeln. Aber wer gerne Wikingerschach spielt, mag wahrscheinlich auch Mölkky.
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In einem kleinen Garten kann man Mölkky spielen...
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und die isle of mull ist wirklich wunderschön. 
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In Edinburgh ist das National Museum ganz ganz wunderbar. Wir haben dort statt eines halben zwei ganze Tage zugebracht.
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Oh nein. Das erinnert mich an Susanne Preusker. 
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Der Zelt-/Campingplatz am Ellbogensee. www.ellbogensee.de
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Kann ich nicht bestätigen. Wenn man ordentlich was dazu erzählt zum Leben im 17. Jahrhundert, dann ist das überhaupt nicht langweilig.
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Van den Daele gibt es noch, der letzte war auch nicht der erste Besitzwechsel in seiner langen Geschichte.
Mit den Kindern könnte das Couvenmuseum noch gut sein, da ist man in anderthalb Stunden gut durch.
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In der Umgebung gibt es noch einiges für bei schlechtem Wetter: Die Trampolinhalle Superfly in Herzogenrath, das Spaßbad Aquana in Würselen, oder in Aachen der Escape-Room Teamescape. Kastel Hoensbroek (eine alte Burg) ist nicht weit, der Barfußpark in Brunssum auch nicht und der Wildpark Gangelt. Und dann kann man mit der Bahn immer noch gut einen Tag nach Köln fahren.
Wenn Ihr gerne wandert: Die erste Strecke des Eifelsteigs von Kornelimünster nach Roetgen, von da aus kann man bequem mit dem Bus zurück nach Aachen, man kommt an alten Kalköfen vorbei und es sind insgesamt nur rund 15 Kilometer. Überhaupt kann man schön wandern im Aachener Wald: Zyklopensteine, Pionierquelle... Grenzrouten ist das richtige Suchwort.
Und beim Zuckerlädchen neben dem Dom Lakritz kaufen. 
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Wann die Zeitzonen usw. geschaffen wurden, und wie es vorher gehandhabt wurde - keine Ahnung.
exakte uhren gab es erst Mitte 17. Jahrhundert. Und erst im 19. Jahrhundert wurde es gesellschaftlich überhaupt von Wichtigkeit zeiten anzupassen, das 19. Jahrhundert war verrückt nach genauer Messung. Dass es Zeitzonen gab war vor allem ab da überhaupt von Wichtigkeit, weil die Züge Landstrecken so viel schneller zurücklegen konnten als die Postkutschen oder die Binnenschifffahrt.
Und die Sommerzeit wurde im Ersten Weltkrieg zum ersten Mal eingeführt, um bessere Bedingungen für die Waffenproduktion etc. zu haben. Im Englischen heißt es deshalb zT noch "God's time" (Winterzeit) und "War time" (Sommerzeit).
In Deutschland gab es während des Zweiten Weltkriegs sogar eine Hochsommerzeit, da wurde für Juli und August noch eine Stunde mehr vorgestellt.
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Die Arbeitgeberin kann nicht wie immer kündigen in solchen Verträgen, die Arbeitnehmerin schon.
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Die Kollegin muss nicht jetzt schon festlegen, wann sie zurückkommt. Aber du darfst natürlich kündigen, nach den normalen Fristen - also in der Regel 4 Wochen zum Monatsende, also dann auf Ende April.
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Oha. 118 
Zieht 78 ab, dann passt es. 

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Wir hatten auch noch nie ein eigenes Auto und nutzen das Carsharing unregelmäßig. Die Kinder sind jetzt 6, 9 und 12, Wege zu Hobbies etc machen sie mit dem Rad alleine (der große), mit dem Bus alleine (die mittlere) oder werden mit dem Rad (der kleine, von mir) b oder mit dem Bus (der kleine, von meinem Mann) gebracht. Wir wohnen in der Innenstadt einer kleinen Großstadt und haben den Luxus, dass wir mehrere Stationen zur Auswahl haben.
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Zu Krabat wurde ja schon viel gesagt - ich sehe es wie Hermine Und Ohnezahn
Nur zum Lesen ohne Beschränkung: Ich würde nicht davon ausgehen, dass Kinder von selber aufhören zu lesen, wenn sie es nicht verkraften. Gut, wenn das geht - ich habe viel gelesen, was mir im Nachhinein gesehen nicht gut getan hat. Das möchte ich bei meinen Kinder versuchen zu vermeiden.
Ich weiß nicht, wie Pippa drauf ist, aber ich würde da eher ein scharfes Auge drauf haben.
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Ach, ich bin einfach froh, einen Helm aufgehabt zu haben, als ich vor ein paar Wochen auf nassem Kopfsteinpflaster beim Bremsen weggerutscht bin (ein Auto hat mich durch ausscheren ohne blinken zum unerwarteten Bremsen gezwungen). So wurde aus dem harten seitlichen Aufprall mit dem Kopf auf die Straße nur eine einwöchige Zwangspause wegen Gehirnerschütterung. Ohne Helm wäre das mit Sicherheit eine deutlich schwerere Kopfverletzung geworden.
Hab danach auch an diesen Thread gedacht, aber die Gehirnerschütterung war echt fies und schreiben nicht angesagt... 
Edit: Und ich fahre wirklich viel und häufig recht schnell - aber hingehauen hat es mich quasi vor der Haustür im Schritttempo. Langsam und wenig fahren schützt also nicht unbedingt - und nicht nur schnelles und häufiges Fahren indiziert ein Risiko.