Beiträge von Henrietta

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    Zu Krabat wurde ja schon viel gesagt - ich sehe es wie Hermine Und Ohnezahn


    Nur zum Lesen ohne Beschränkung: Ich würde nicht davon ausgehen, dass Kinder von selber aufhören zu lesen, wenn sie es nicht verkraften. Gut, wenn das geht - ich habe viel gelesen, was mir im Nachhinein gesehen nicht gut getan hat. Das möchte ich bei meinen Kinder versuchen zu vermeiden.


    Ich weiß nicht, wie Pippa drauf ist, aber ich würde da eher ein scharfes Auge drauf haben.

    Ach, ich bin einfach froh, einen Helm aufgehabt zu haben, als ich vor ein paar Wochen auf nassem Kopfsteinpflaster beim Bremsen weggerutscht bin (ein Auto hat mich durch ausscheren ohne blinken zum unerwarteten Bremsen gezwungen). So wurde aus dem harten seitlichen Aufprall mit dem Kopf auf die Straße nur eine einwöchige Zwangspause wegen Gehirnerschütterung. Ohne Helm wäre das mit Sicherheit eine deutlich schwerere Kopfverletzung geworden.


    Hab danach auch an diesen Thread gedacht, aber die Gehirnerschütterung war echt fies und schreiben nicht angesagt... ;)


    Edit: Und ich fahre wirklich viel und häufig recht schnell - aber hingehauen hat es mich quasi vor der Haustür im Schritttempo. Langsam und wenig fahren schützt also nicht unbedingt - und nicht nur schnelles und häufiges Fahren indiziert ein Risiko.

    Pamela, dein Kind ist zwei, oder? Da würde ich wirklich nicht korrigieren. Vielleicht kriegst du durch sie ja einen besseren emotionalen Bezug zu eurer Umgebung. :) Und bis zum Berufseinstieg ist ja nun wirklich noch viel Zeit, viel Entwicklung und viel Spracherwerb. :)

    Der Witz dabei ist - ich empfinde Radfahren auch nicht als gefährlich. Dabei habe ich in unserer Stadt regelmäßig mit Gefahrenquellen zu tun (s.o.). Ich glaube, das Empfinden von Sicherheit oder Unsicherheit hat eher wenig mit realen Risiken zu tun.

    Dass ein Helm den Kopf bei einem Aufprall schützt, ist aber keine Empfindung.

    Die klassische gefährliche Situation, die mir fast täglich als Risiko begegnet: Radweg verläuft neben Parkstreifen, und Autofahrer*in öffnet die Tür, ohne zu gucken. Wer reinkracht, fliegt über den Lenker.


    Ich bin bislang noch nicht dabei gestürzt, weil ich ausweichen konnte, aber es ist eine wirklich häufige Situation, gefühlt dicht hinter der Situation, dass rechtsabbiegende Autofahrer*innen geradeaus fahrende Leute auf dem Rad übersehen. Aber für mich steht ein Helm schon lange nicht mehr in Frage, er ist einfach selbstverständlich. Zu Hause hängt er am Lenker und am Ziel schließe ich ihn mit an.


    Fürs Protokoll: Ich fahre in der Stadt und Überland, am Tag zwischen 45 Minuten und zwei Stunden, eher 25-30 km/h als drunter und mit einem solchen Helm: http://www.yakkay.de :)


    Edit: meine Kinder empfinden Radfahren nicht als gefährlich, der Helm ist einfach selbstverständlich. Jugendliche, für die der Helm gerade zu unschick ist, und für die ohne Rad zu sein eine echte Einschränkung ist, würden wohl auch nicht das Rad als zu gefährlich empfinden. Überhaupt kenne ich niemanden, die oder der wegen der Möglichkeit/des Rates, einen Helm zu tragen, Fahrradfahren gefährlich findet.

    Mir fallen Helme überhaupt nicht mehr auf. Ich denke auch nicht darüber nach, ob das jetzt komisch aussieht, wenn ich mit Helm noch in einem anderen Büro reingucke oder ihn im Geschäft nicht absetze.

    Bei unserem Großen (6. Klasse) tragen (noch?) alle Helm. Hier ist es aber auch kein Zeichen von Erwachsensein, keinen Helm zu tragen. Ich stelle es mir sehr schwer vor, gegen solche Bilder anzugehen.

    Ich hab noch nie erlebt, dass ein Kind sich vom Boot gestürzt hätte. Rauslehnen ja, aber sonst? #weissnicht

    An Stelle deines Chefs hätte ich auch vermutet, dass das ein familienkompatibler Ausflug ist. Da würden mir ganz andere Sachen einfallen, die für die Leute mit Kindern dann heikel bzw. nicht machbar wären.

    Wir machen regelmäßig Kanuurlaub mit Zelt, beim ersten Mal dabei waren die Kinder jeweils mit knapp 2. Schlafen geht, wenn eine Bank frei ist, auch im Boot, aber bei einem eintägigen aufregenden Event vermutlich nicht...


    Wir haben an der Rettungsweste ein Seil festgemacht und das andere Ende einem von uns um den Bauch gebunden. (Ist aber nie eins rausgefallen.)

    Hier auch die Erfahrung, ein festgebunder Eimer oder eine Gießkanne sind total faszinierend. Manche Verleiher geben auch Kinderpaddel aus - auch die würde ich festbinden, sonst muss man andauernd deswegen wenden.


    Ich würde es wohl wagen, aber mit einem Plan B, also dass zB dein Mann mit dem Kind in einem Boot fährt und bei Bedarf abkürzen kann.


    (Wirklich schwierig, so dass wir in dem Alter das Paddeln vermieden haben, finde ich zumindest für lange Touren das Alter um 6 Jahre, wenn das Kind nicht mehr einfach nur mit im Boot sitzen will, aber noch nicht gut genug schwimmen kann, um ein eigenes zu fahren.)

    Das ist eine Einigung darüber, dass Arbeit am Wochenende und an Feiertagen grundsätzlich möglich und zu leisten ist. Welche Feiertage und Wochenenden das genau sind, wird dann erst über den Dienstplan geregelt und da gibt es auch Normen, nach wie viel Tagen Anrecht auf einen freien Tag besteht etc.

    Da es eine Wochenstunden-Angabe gibt, gehe ich von Lohnfortzahlung bei Krankheit aus.

    Ich sitze gerade auf der anderen Seite und lese Bewerbungsunterlagen. Ich achte zuerst darauf, dass aus dem Anschreiben deutlich wird, warum die Person zu uns will, dass sie sich damit befasst hat, was genau sie einzubringen hat und woher sie kommt. Lücken im Lebenslauf würde ich im Gespräch klären, die sind kein Hindernis für eine Einladung.

    Ich habe, auch bei kirchlichen Arbeitgebern, Familienstand und Kinder nie angegeben, aber im Interview beim Lebenslauf direkt erwähnt. Bin damit bis jetzt gut gefahren.
    Elternzeit habe ich im Lebenslauf auch nicht angegeben, sondern die Berufstätigkeit nur in ganzen Jahren. Da gab es aber auch keine Lücken durch die Elternzeiten.