Beiträge von Tandema

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    Hm, da muss ich auch mal mitreden.


    Wo genau wohnst du denn? Finde nämlich es gibt super Regelschulen und welche die echt sch... sind, aber das nur so nebenbei.


    Bin ja normalerweise ziemlich flexibel, finde Waldkindergarten o.Ä. toll, würde aber glaube ich zur Regelschule tendieren.


    Das er klappen kann sich von der Hauptschule hochzuarbeiten kann ich nur bestätigen. Unser Bürgermeister hier hat zuerst die Hauptschule gemacht, dann Realschulabschluss, FOS, dann Architekturstudium, dann Bürgermeister.


    Ich hatte zwar nach der 4. super Noten, wollte aber nicht aufs Gymnasium. Ein Jahr später habe ichs mir anders überlegt und bin dann nach der 5. gegangen und hab mein Abi ohne Probleme mit Nebenjob und vielen Hobbies gemacht.


    Würde dir daher auf alle Fälle raten deine Kinder miteinzubeziehen und das zu machen was SIE möchten. Ich wäre nach der 4. Klasse nie aufs Gymnasium gegangen, weil ich nicht wollte und es hätte auch keinen Sinn gemacht. Ein Jahr später war es dann super.


    Hoffe das hilft weiter #weissnicht

    Oh man, noch ein Arzt der keine Ahnung hat #flehan !


    Also auch mal zur Beruhigung mein Kleiner wiegt auch nicht mehr. Hatte zur U5 7150g und das mit 6 1/2 Monaten. Das ist doch voll in Ordnung. Und um den Gegenbeweis anzutreten, dass es nix mit Essen zu tun hat: meiner isst und zwar alles und stillt auch noch ziemlich oft! Deine Süße wird schon mehr essen wenn sie Hunger hat! Ich hatte allerdings den Vorteil, dass meinen Arzt das überhaupt nicht gestört hat und er nur meinte es muss ja nicht jedes Kind ein Michelinmännchen sein. :P


    Ach ja und das Kind einer Freundin hatte zur U5 7200g und zur U6 7500g. Es ist jetzt 6 Jahre alt, lebt noch und scheint auch ansonsten fit und gesund zu sein. Rein rechnerisch hat dieses Kind dann pro Monat nur so 50g zugenommen und hat auch keinen Schaden erlitten. Wurde im übrigen auch ganz arg falsch behandelt da gestillt #finger


    Also Kopf hoch und evtl. gibt es ja auch einen Allgemeinarzt/Hausarzt der U-Untersuchungen machen könnte. Habe die Erfahrung gemacht, dass die da meist etwas weniger auf genaue Einhaltung der Normkurve scharf sind.

    Könnte mir evtl. irgendjemand erklären, wie man Trageberaterin werden kann?


    Wo gibt es Schulungen bzw. welche Voraussetzungen muss man erfüllen und wie hoch sind die Kosten für Schulungen usw.?


    Bin selber gelernte Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin und "tragende" Mama und möchte evtl. in meiner nun dank Elternzeit vorhandenden Freizeit anderen Menschen das tragen schmackhaft machen. Dazu brauche ich aber natürlich die nötige Qualifikation. Wäre über Infos sehr dankbar! :D #bitte

    Kann evtl. noch einen guten Tipp beisteuern. Meine Kleiner hasst ganz am Anfang baden auch. Meine Hebamme hat ihn dann in eine Mullwindel gepackt (Baby so drauf legen, dass eine Ecke zwischen den Beinen rausguckt und dann mit der Hand die Enden links und rechts von ihm und zwischen den Beinen nehmen, dass es ein schönes Paket gibt. Kann man sich das vorstellen? #gruebel Hätte ansonsten auch ein Bild, wo mein Kleiner so gebadet wird.) Darin fühlte er sich sicherer und seither liebt er Baden. Denke mal es war vorher im Eimer einfach gemütlicher und in der Wanne ist er dir "Freiheit" seiner Arme und Beine nicht gewohnt.


    Baden muss natürlich nicht sein, wenn man aber später mal ins Hallenbad oder ähnliches gehen will, ists schon von Vorteil, wenn die Zwerge Wasser mögen.

    Will auch mal eine kuze Bilanz ziehen: Gerstern bei Mömax in Passau: 2 Tragekinder: eines eim Glückskäfertragesack so ca 5 Monate und mein Zwergi in der Manduca!


    Tragetücher sind hier im Umkreis noch sehr unbekannt und ich kam mir damit immer wie ein neuer Ferrari vor, weil ich alle Blicke auf mich zog 8o . Habt ihr auch gefühlte 1000 Mal erklären müssen, dass das Baby nicht erstickt? #gruebel


    Habe im übrigen auch tolle Zahlen bezüglich der Überzeugung von Bekannten zu vermelden: 2 Babies mit Tragetuch von Geburt an, 1 Kleinkind 15 Monate mit Manduca. Verschenke jetzt immer Tragetücher zur Geburt! Es gibt aber auch beratungsresistente Menschen... #finger

    Hm hört sich ja ganz schön verzwickt an. Würde ihr dann auch die Zeit lassen, die sie braucht.


    Wie gesagt, frag mal die Tagesmutter was der Grund dafür ist, vielleicht lässt sich dann ja ihr Verhalten ändern, wenn sie die Hintergründe weiß und sie meint es einfach nur gut.


    Viel Freude weiterhin mit der Süßen und viel Glück mit der Tagesmutter

    Hm, dann brauchst du natürlich keine Wippe, sondern der Stuhl ist optimal.


    Würde sie wie gesagt mal nach dem Grund fragen. Vielleicht hat sie ja gute Absichten und denkt einfach nur, du bist etwas übervorsichtig, weil sie den Hintergrund nicht kennt.


    Hast du den jemanden der das Kiss gut behandelt? Weiß wie gesagt von ner Freundin die ist von einem "Experten" zum anderen gelaufen und nichts hat was gebracht. Dann war sie schließlich bei einem Arzt, der bereits in Rente war und sich auf Kiss spezialisiert war. Schon nach 2 Terminen wars viel besser. Jetzt ist er 6 und hat alles aufgeholt.

    Hm, gibt es denn eine Ursache dafür, dass deine Kleine noch nicht sitzen kann? Der Sohn von einer Freundin konnte auch erst mit ca. 1 Jahr sitzen hatte aber ein Kiss-Syndrom.


    Gibt es denn die Möglichkeit sie in der Wippe oder so zu füttern, die man leicht schräg stellt. Das wäre dann vielleicht ein Kompromiss, wenn die Tagesmutter mehrere Kinder füttern muss und sie nicht unbedingt sitzen soll.


    Du kannst sie ja auch mal fragen, was der Grund dafür ist, dass sie sie hinsetzt. Vielleicht geht es ihr ja auch darum, dass sie denkt so lernt sie das Sitzen besser oder so?! #weissnicht


    Dann würds natürlich helfen, wenn du ihr nochmal genau erklärst, warum du das nicht möchtest.

    Hallo, kenne solche Endlosschleifen auch.


    Nun meine Frage bzw mein Tipp: Was würde passieren, wenn du 1 Mal! klar und deutlich nein sagst und dann ihr folgendes Jammern usw einfach ignorierst? Sie weiß woran sie ist und auch dir steht ein Nein zu, ohne dass du es 10 Mal wiederholen musst. Das lässt sie nur hoffen, dass beim 11.Mal evtl. ein Ja draus wird, was wohl auch ab und zu vorkommt, oder ;) Ist jetzt nicht bös gemeint oder so.

    Ich glaube euch gerne, dass es sehr schwierig ist, vor allem, wenn man von allen möglichen Menschen darauf angesprochen wird. Kann auch gut nachvollziehen, dass man dadurch verunsichert wird und sich fragt, ob man das Richtige tut. Auch ich habe oft überlegt zuzufüttern und musste zu ewigen Gewichtskontrollen. Kann leider nicht mitreden, wenn es darum geht, das über Jahre zu erleben.


    Wie gesagt: Viele liebe Grüße und schöne und hilfreiche Gespräche mit anderen die hier mehr Erfahrung haben.


    Schönen Abend noch.

    Entschuldige bitte, dass meine Antwort nicht die erwartete war. Leider kann ich nicht riechen, welches Buch du gelesen hast oder welche Gedanken du dir gemacht hast. Eine etwas andere Reaktion wäre aber vielleicht angebracht gewesen. Aber na gut. Wünsche dir viel Glück auf der Such nach anderen Betroffenen mit denen du dich austauschen kannst.

    Hallo,


    kenne das Problem auch. Hatte ich die ersten 5 Wochen beidseitig, blutig, eingerissen AUA! Wenn das Kind dann zum Stillen kommt, dann denkt man nur #stop


    Mir hat am allerbesten der Laser einer mir befreundeten Hebamme geholfen. Eigentlich gibts die nur in Kliniken, aber evtl. hast du ja auch eine Hebamme oder so zur Hand die dir damit helfen kann.


    Ich habe einige Tage vor jedem Stillen gelasert und schwups war das Problem erledigt. Ist nicht schmerzhaft, man muss nur eine Schutzbrille aufsetzen, damit der Strahl nicht ins Auge gelangt. Der Laser regt die Haut an neue Zellen zu bilden und somit heilt die Wunde sehr schnell ab.


    Also falls die anderen Tipps wie Lanolin oder so nichts bringen, greif zu Laser bevor es noch schlimmer wird und du dich beim Stillen quältst.

    Hallo,


    bin zwar erst seit gestern angemeldet, möchte es mir aber trotzdem gerne herausnehmen und meinen Senf dazugeben. Dazu ein kurzer Hintergrund: Ich bin gelernte Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin, habe bis zur Geburt meines Sohnes in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie gearbeitet und hatte auch große Gewichtsprobleme mit meinem Kleinen (brauchte nach der Geburt über 5 Wochen um sein Geburtsgewicht wieder zu erreichen) und meinem ehemaligen Pflegesohn.


    Als erstes möchte ich dir das Buch "Mein Kind will nicht essen" vo Dr. Carlos Gonzales empfehlen. Der Inhalt ist anders als der Titel vermuten lässt und er beschreibt sehr genau, dass es wichtig ist, ein Kind das Essen zu lassen was es möchte (natürlich von den "gesunden" Lebensmitteln).


    Zum zweiten möchte ich dir davon abraten bei deinem Kind nur nach Perzentilen zu gehen. Die 3. Perzentile besagt lediglich, dass 97% der gesunden Kinder schwerer, aber auch 3% der gesunden !!! Kinder leichter sind als dein Kind. Das heißt auch ein Kind mit einem Gewicht unter der 3% Perzentile kann gesund sein, nur eben sehr leicht.


    Die Frage ist viel mehr, wie geht es deinem Kind? Ist es fit? Lacht es? Läuft es herum und spielt mit anderen? Wenn du diese Fragen mit ja beantworten kannst, dann ist das schon mal super.


    Ich würde deiner Kleinen auch das Essen lassen, was sie mag, natürlich aber nicht den ganzen Tag nur Süßigkeiten. Das führt nur dazu, dass die Kleinen weniger Hunger auf "normale" Nahrung haben und der kurzzeitige Effekt einer Gewichtszunahme ist schnell wieder weg.


    Ich weiß es ist schwer, aber versuch einmal deine Kind nur nachdem zu beurteilen was du siehst und was du fühlst, ohne sie dabei auf die Waage zu stellen. Versuch sie nicht zum Essen zu drängen, sondern isst du einfach zu den normalen Mahlzeiten und schau, was sie macht.


    Je weniger Essen ein Thema ist, desto einfacher wird es. Und wie gesagt, ich weiß wovon ich spreche. Mein Pflegesohn wog mit knapp 13 Jahren ca 37kg und war sehr groß. Zu Hause wurde er mit Schokolade und Bananensaft gefüttert (hat ja Kalorien). Bei uns wog er mit 15 Jahren etwas über 61kg und das mit Gemüse, Obst, Wasser und "normaler Menge" an Süßkram.


    Mein Zwerg ist jetzt 7 Monate und wiegt 7,5kg. Aber auch mit ihm hatte ich zu kämpfen. Er brauchte über 5 Wochen um sein Geburtsgewicht mit Vollstillen zu erreichen. Ich habe 1000 Mal gehört ich solle zufüttern, er werde geistige und körperliche Schäden haben, wenn er nicht mit 2 Wochen sein Gewicht erreicht hat und und und. Mit einer gehörigen Portion Selbstbewusstsein, einer guten Hebamme und ausreichend Mutterinstikt, hat es aber trotzdem geklappt. Und nun ist er ein aufgewecktes Kerlchen, ohne je ein Fläschchen, Fertigbrei oder Gläschen gesehen zu haben.


    Also Kopf hoch, Buch ins Regal und das Kind einfach Kind sein lassen. Es kann nicht nur Standardmenschen geben und es gibt auch gesunde Kinder, die sehr schlank sind. Auch wenn einige Ärzte das nicht glauben wollen...


    Das alles gilt natürlich nur, wenn organische Ursachen für das geringe Gewicht ausgeschlossen werden können.


    Hoffe das war jetzt nicht zu viel #pfeif