Beiträge von Telarana

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    Hallo Frau Dechse,


    das was Du beschreibst kenne ich eher von einer Entzündung des Gehörgangs, habe ich gerne mal wenn ich im Schwimmbad war. Das erste mal war ich damit beim HNO-Arzt, der hat dann so einen Mullstreifen mit antibiotischer Salbe drauf reingestopft, sonst ging es auch so nach ein paar Tagen wieder vorbei.
    Vom Essig würde ich eher die Finger lassen, sondern das Ohr warm halten, evtl. Heilwolle rein?


    Ich drücke Dir die Daumen dass es keine Mittelohrentzündung ist/ wird und wünsche Dir gute Besserung :)

    Ach mensch, die Arbeitssituation klingt aber sehr belastend.


    Ich hatte auch die B-Streptokokken, allerdings erst gegen Ende der Schwangerschaft. Meine Hebamme hat mit so einem Labor in München zusammengearbeitet, die haben das untersucht und ein Aromatogramm (?) erstellt, daraus ging hervor, auf was die Streptokokken reagieren (war bei mir Lemongras und öhm, irgendwas mit Berg...)
    Damit bin ich zu einer Apotheke gegangen, die Aromatherpie macht. Dort wurden mir nach dem Rezept des Labors Scheidenzäpfchen hergestellt, die ich dann, hm, vielleicht eine Woche oder so? genommen habe. Nach der Behandlung waren die B-Streptokokken auf jeden Fall weg #top
    Vielleicht wäre das ja eine Möglichkeit?
    Soweit ich weiß können die Dinger auch nur bei der Geburt gefährlich sein, also nicht wenn Du noch schwanger bist. Und einen Pilz haben viele Frauen in der Schwangerschaft, der müsste wohl mit einem herkömmlichen Mittel aus der Apotheke zu behandeln sein.


    Kannst Du vielleicht einen Termin mit Deiner Hebamme ausmachen?

    Mein Mitgefühl #knuddel . Schwiegereltern haben glaube ich oft das Gefühl, ihre Enkel verhungern wenn sie "nur" Milch bekommen...


    Wenn er körperlich fit ist und Dein Gefühl gut, dann ist das doch in jedem Fall ok, noch (so gut wie) voll zu stillen.
    Die Schwiegereltern beeindruckt das unter Umständen nicht... (Bei uns kamen z.T. so Kommentare wenn ich sie gestillt habe "na wenn das so einfach ist, wird das ja nie etwas mit dem Essen" #augen )


    Kannst Du mit einem Allergierisiko argumentieren? Also, dass es total wichtig ist die verschiedenen Nahrungsmittel einzuführen und weiter noch viel zu stillen, damit er die Sachen besser verträgt?
    Wenn es mir zu blöd wurde habe ich mich darauf berufen, dass das die aktuellen Empfehlungen seien, dann können sich die Schwiegereltern darüber aufregen dass diese Empfehlungen ja dauernd wechseln. Dann bist wenigstens Du nicht die Doofe sondern die "Richtlinien".


    Naja, und was sollste sonst machen - ihm das Essen in den Mund stopfen? Meine Tochter hat erst mit ungefähr 16 Monaten von selbst angefangen, nennenswerte Mengen zu essen, sie war einfach nicht interessiert an etwas anderem als der Brust. Inzwischen machen sich die Schwiegereltern Sorgen, ob das Kind nicht platzt bei den Mengen die sie verputzt ;)


    Gute Nerven an dem Wochenende, ich wünsche Dir dass die Zeit dann ganz schnell vergeht!

    Falls ihr genug Platz im Zimmer habt, könntet ihr ja vielleicht unten noch eine breite Matratze hinlegen, quasi als zweite Familienbettmöglichkeit zusätzlich zum Hochbett. Und je nachdem in unterschiedlichen Konstellationen darauf schlafen oder einfach kuscheln- am Ende der Schwangerschaft Du mit Mann/einem Kind das es gerade braucht, nach der Geburt kann das Baby da mit einem von Euch schlafen oder so? So müsste keiner alleine schlafen sondern ihr könntet eine flexible Lösung finden? Und wenn es dann groß genug ist, könnt ihr ja nochmal neu überlegen ob ihr das Hochbett beibehaltet (vielleicht ist ja dann schon eins der größeren Kinder aus dem Familienbett ausgezogen?) oder ihr es umbaut für euch fünf?

    Als ich mit meiner Tochter schwanger war, hatte mein Freund noch ein Hochbett. Gegen Ende der Schwangerschaft konnte ich da aber nicht mehr schlafen, man kam nur mit so einer Baumarkt Metallleiter hoch und von der obersten Stufe bis aufs Bett musste ich schon unschwanger recht sportlich sein ;) .
    Das war mir dann irgendwann zu unsicher, durch meinen veränderten Schwerpunkt wars auch wackliger. Und mehrmals in der Nacht hoch und runter turnen um auf die Toilette zu gehen fand ich auch doof.
    Das Hochbett wurde dann zur Hochebene, geschlafen haben wir in dem Bett unseres ausgezogenen Mitbewohners :D
    Auf der Hochebene (der Raum war dann das Wohnzimmer) habe ich dann das Wochenbett verbracht und hing auch später noch gerne und oft mit dem Baby dort rum, war sozusagen unser Sofa dann.


    Ich hab mal gelesen, dass eine Familie mit Familienhochbett so eine Art mobilen Babybalkon am Hochbett hatte, das Baby also irgendwie extra (in einem Korb oder so #gruebel ) am Hochbett dran hing.
    Wie das dann ist, wenn das Baby mobil wird weiß ich nicht, stelle es mir aber etwas gefährlich vor, wenn das Kind dann oben rum krabbelt.


    Habt ihr ein richtiges Bett oder eher eine Plattform mit Matratzen drauf? Sonst könnte man da ja vielleicht in die Ecke einen Korb/eine Babymatratze oder so legen, so dass das Baby geschützt ist.

    Hallo,


    wir suchen gerade einen Kombikinderwagen, den meine Tochter jetzt als Sportwagen benutzen kann und in dem später das Baby drin liegen kann.


    Jetzt habe ich zwei recht ähnliche (gebrauchte) in Aussicht, beide von Hartan. Beide haben vorne Schwenkräder, der eine hat einfache der andere doppelte. Hat jemand Erfahrung, welche besser in der Handhabung sind?
    Wir hatten mal für kurze Zeit einen uralten Teutonia mit doppelten Schwenkrädern vorn, die haben sich aber ganz oft doof verkantet, vor allem wenn man den Wagen rückwärts geschoben/gezogen hat.
    Andererseits dachte ich, dass die vielleicht ganz praktisch sind, wenn der Boden wie hier häufig sehr uneben ist (Bordsteine/ Pflaster mit Löchern, Stufen etc.) und die einfachen Räder da eher hängen bleiben und man mit den doppelten besser drüber rollt?

    Über das hinaus was Müsli schon schrieb habe ich nicht viel zu ergänzen, ich wollte Dir nur mein Mitgefühl dalassen. Wir plagen uns jetzt schon einen Monat mit Magendarm rum und bekommen es immer wieder...
    Was mir noch einfällt: Trink so viel es geht (und solange Du noch nicht spucken musst), gerade wenn Deine Kleine auch noch stillt. Ich habe vom Flüssigkeitsverlust immer schlimme Kopfschmerzen bekommen, sodass es mir noch recht schlecht ging und ich nicht viel machen konnte, auch wenn die Spuckerei schon vorbei war.
    Ich desinfiziere inzwischen fleißig (das Klo, Waschbecken, Lichtschalter, Türklinken...) und hoffe, dass wir so dieses immer wieder anstecken verhindern können. Obs was bringt weiß ich nicht.


    Gute Besserung!


    Ach so, und vielleicht kann Dein Mann bevor er fährt noch Essen für die Kinder besorgen, das sie sich eventuell selber machen können (ich weiß ja nicht wie alt die Kinder sind) oder wo Du zumindest nicht viel machen musst. Essen zubereiten wenn einem schlecht ist... #pinch

    Hallo,


    in der Uni lerne ich gerade alles mögliche über Sprachstörungen und kann Dir ja mal sagen was uns gesagt wurde:) .
    T statt K oder G ist wohl recht häufig bei kleinen Kindern und sollte sich bis zum Schuleintritt wieder auswachsen, bis dahin hat es wohl Zeit. Mit 3 wäre da also wohl kein Handlungsbedarf, sofern der Spracherwerb insgesamt nicht auffällig bzw. altersgemäß ist.


    Der Sohn einer Freundin hatte die gleiche Auffälligkeit (er ging im Kindergarten in die "droße Truppe"), inzwischen ist er in der Schule und hat es von ganz allein gelernt.

    Nun ja, als ich ca. drei war und gemeinsam mit meinem Bruder wochenlang Keuchhusten hatte wurde meiner Mutter ein Hausmittel empfohlen: Schneckensaft. #kreischen
    Das waren wohl tatsächlich (Nackt?)Schnecken in Sirup, so ungefähr. Laut meiner Mutter hat es super geholfen, und ich dreijähriges Kind das wenig Süßigkeiten bekam war wohl ganz begeistert von dem süßen Zeug. #kreischen
    Ich ekel mich im Nachhinein immernoch, habe keine Ahnung ob und wo es sowas zu kaufen gibt, ob eine Wirkung bewiesen ist oder so, aber meine Mutter sagt bis heute dass der Husten viel weniger wurde davon. #stumm

    Wir haben die Ökowindeln für nachts und auf Reisen, von den www die ich bisher in der Hand (oder am Babypo ;) ) hatte sind sie mir am liebsten.
    Ich mag, dass sie sich etwas fester und mehr nach Papier anfühlen als die anderen www, nicht so plastik-schlabberig. Riechen tun sie auch nicht so doll und sind so saugstark wie andere auch.

    Wir hatten letzten Winter einen Wollfleeceoverall (von iobio, glaube ich). Der war schön kuschelig, von der Wärme absolut ausreichend, sieht an den Beinen aber schon etwas abgeschabt aus durchs Tragen. Walk wäre robuster gewesen, glaube ich. Was ich prima fand war, dass er einen Reißverschluss hatte und keine Knöpfe. Das war dichter und ging schneller an- und auszuziehen, was bei uns praktisch war weil unser Mädchen das total doof fand.

    Ausschlafen
    Zeitung lesen
    mit Freunden treffen
    Kino
    Pizza essen
    sich eine schönen Tag/Abend mit dem Partner machen
    was trinken gehen (Orangensaft halt, in meiner Lieblingskneipe gabs auch Tee :) )
    stricken/nähen
    wenn man sich sicher ist, dass es noch nicht ganz so weit ist, nochmal wegfahren, Freunde besuchen die nur ein paar Stunden entfernt wohnen, das lenkt ab, kann man so schnell nicht wieder so einfach machen und die Zeit vergeht schneller :)

    Ich habe am Anfang ein altes Hemd von meinem Freund angehabt, entweder es offen gelassen oder nur wenig zugeknöpft, und mir eine Mullwindel/ Spucktuch halb gefaltet quer über die Brust gelegt, und das ausgetauscht wenns nass war. So blieb wenigstens mein Oberteil einigermaßen trocken beim Schlafen.