Wenn er aktuell Fieber oder erhöhte Temperatur hat würde ich persönlich keine Aktivität planen, auch wenn der Allgemeinzustand gut ist.
Wenn er fit und fieberfrei ist, würde ich wahrscheinlich eine Runde Spielplatz machen und danach eine Ruhezeit aktiv begleiten.
(Allerdings war Dechslein auch ein immer sehr angespanntes Kind, ohne ohne regelmäßig raus war es für uns beide hochstressig)
Beiträge von Frau Dechse
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Darf ich kurz mit ner Frage reingrätschen?
Sine alle Jugendherbergen ähnlich Von den Preisen? Mir wurde das von einer befreundeten Familie als so günstige Alternative angeprisen, aber wir wollten nach Düsseldorf, und zwei Erwachsene mit Kind und Halbpension wäre 120 Euro pro Nacht gewesen, und da ist die Mitgliedschaft noch nicht eingerechnet. -
Ich persönlich habe große Angst vor dem Tod, vor dem "Aufhören zu existieren".
Gestern habe ich mit Dechslein darüber gesprochen (also er hat eigentlich eine Unterhaltung zwischen Herrn D und mir am Rande mitbekommen), dass ich hoffe, dass wir alle in einer Simulation leben und nach dem Tod in unseren VR-Kapseln aufwachen und einfach weitermachen können mit einem neuen Leben.
Dechslein fand die Vorstellung schrecklich und sagte, dann lieber tot, weil er sonst damit leben müsste, alles ("wer ich bin, meinen Namen, alles was in meinem leben passiert ist") nicht mehr zu haben.
Eine gute Alternative für mich wäre, so alt zu werden, dass ich das Gefühl habe "jetzt ist es genug".
Ich weiß aber nicht, ob dazu ein bestimmtes Lebensalter reicht, ich bezweifle es. Ich glaube es gehört auch ein erfülltes Leben dazu, eine Sattheit. Und eine gewisse Portion Urvertrauen (Aolso für mich persönlich jedenfalls).
Unendlich leben in einem alte, schwachen, kranken Körper würde ich aber auch nicht wollen.
Und die Vorstellung, dass sich über einen so langen Zeitraum das eigene Lerben immer und immer wieder verändert, also stark verändert, man sicher auch viele Verluste erleidet (unsterblich ist für mich nicht "untötbar" zB durch Unfälle oder Krankheiten) - ich stelle mir das auf Dauer sehr belastend vor. Man hat ja vielleicht auch irgendwann das Gefühl, dass nichts von dem, was man schafft Bestand hat, weil Gegebenheiten sch ändern, man selbst sich verändert. Man wäre nie "angekommen". -
Gute Fragen .. hmm ..
- Baden im Meer: ja - wir sind keine großen Schwimmer, aber Kind sollte bequem planschen können.
- Fliegen kommt eher in Frage als Auto, weil unseres kaputt ist und wir wohl kein neues anschaffen werden
elbeentchen Ich war vor Jahren auf Lanzarote und würde so gerne wieder hin - aber ich finde keine Direktflüge und Fliegen und Umsteigen und min. 7 Std Flugzeit kommt nicht in Frage.
Tips für direkt anfliegbare Kanaren und eo man da gut unterkommen kann nehme ich aber gerne.
Gartenprinzessin
Bei uns sind es grade mal 10 Grad, das wär mir deutlich zu kalt.
O.Mi-La Ja, das fällt unter "keine Hütten". Ich glaub, die Umstellung wär fürs Dechslein zu groß. Und ich glaub auch nicht, dass es da im Oktober Sommertemperaturen hat, oder? -
Wir legen seit einiger Zeit was von Dechsleins Pflegegeld zurück und er will sich jetzt auch zum Geburtstag einen Zuschuss von seinen Omas, Tanten und Onkels dafür wünschen, denn:
Er möchte so gern mal einen "richtigen" Urlaub "am Meer" machen, das haben wir nämlich mit ihm noch nie.
Ich weiß nicht, ob wir es finanziell dieses Jahr schon schaffen, aber ich würde mir gerne zumindest mal einen Überblick verschaffen, was an Kosten auf uns zukäme.
Wir würden gerne:
- im Oktober- da soll es sommerwarm dort sein
- Meer und Strand
- Apartment mit selbst-kochen Möglichkeit
Wir wollen nicht:
- campen und ähnliches (Hütten ohne Bad/Strom fallen auch weg)
Wir brauchen nicht:
- organisierte Aktivitäten, klassische Kinderaktivitäten, Sportmöglichkeiten -
In dem Kontext könnte ich mir vorstellen, dass es auch darum geht, beim Essen eine Ruheinsel zu schaffen, statt (noch mehr) Lärm überall um einen herum.
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Edit:
Hat sich erledigt, ich komme wg der Fibromyalgie nicht als Spender in Frage.
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Wir haben uns viele, viele Videos (youtube) von Sten Ekberg angesehen. Die gibt es leider nur auf Englisch. Er gibt in den Videos sehr viele Hintergrundinfos zu Ernährung, vergleicht Nahrungsmittel (zB verschiedene Zuckerersatzstoffe, was sie wo im Körper machen), etc ...
Die Videos haben alle sehr reißerische Titel. Das hat mich erst abgeschreckt. Aber in einem Video hat er mal verglichen, wie viele Leute das Video angeklickt haben, je nachdem ob einen einen seriösen, weniger seriösen ... bis clickbait Titel hatte. Das war schon krass und ich kann es ihm inzwischen nachsehen.
Mein Mann hat nach den Videos innerhalb von einem halben Jahr seine Ernährung komplett umgestellt und seit Anfang diesen jahres schaffe ich den Zuckerverzcht (also, zugesetzter Zucker)(.
Ich schaffe das aber auch nur, wenn ich nix im Haus hab und nicht weggehe. homunkulus - ich kann das total gut verstehen. -
Ein eigener Thread dazu wäre klasse.
Das!
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Solid Ground Danke, das macht Sinn und wird mich in Zukunft sicher beruhigen. (Ich habe als Kind viele Verwandte an "Herz" sterben sehen und bin da leicht neurotisch fürchte ich. Wenn mir der Arm weh tut, denkt ein Teil von mir auch immer "Infarkt!"
)
Ich weiß nicht, wie es in den Schulgesetzen anderer Bundesländern ist,
Bei uns hier in RLP ist das im Schulgesetz genau so geregelt. Ist der Schule nur egal. Wobei wir auch Brennpunktschule sind, und es wohl immer wieder vorkommt, dass Eltern die Kinder zuhause lassen, weil sie es nicht schaffen, sie zur Schule zu bringen.
Ich hab der Lehrerin gestern mitgeteilt, die gar nicht verstand, dass die Ärzte sich teilweise querstellen, dass es inzwischen teilweise Schlangen von Arztpraxistür bis auf Straße gibt - mit kranken Kindern.
Und dass ich es außerdem vollkommen sinnfrei finde, mein krankes Kind in die Arztpraxis zu quälen, wenn eigentlich klar ist, dass Infekte die Bettruhe erfordern nicht nach drei Tagen vorbei sind. Und dass ich dann im Zweifelsfall die unentschuldigten Fehltage in Kauf nehme, wenn ich nicht sowieso nach drei Tagen einen Grund sehe, die Sache ärztlich abklären zu lassen.
Sie will sich jetzt noch mal mit dem Kollegium besprechen.
Danke, Muffelpuffels -
Danke euch, das beruhigt mich.
Ich bin derzeit so neben der Spur, dass mich alles gleich total nervös macht.
Kinderarzt entscheide ich morgen. Unentschuldigte Fehltage sind mir momentan eigentlich wumpe, ich hab genug anderes Zeug an der Backe. -
Danke Schnuppsternl und buntgrün
Mir kommt der Verlauf dieses Infekts eh komisch vor.
Er war gestern wieder fit, daher heute Schule. Dann im Tagesverlauf immer schlechter. Vorhin extreme Übelkeit - eben jetzt wieder topfit und will aufstehen und quatscht wie ein Wasserfall.
Ich hab ihm gesagt, er soll jetzt liegen bleiben und sich ausruhen. -
Kalliope
Ich hatte ihn jetzt mit Wärmflasche hingelegt - Puls ist runter auf 88, Übelkeit weg.
Vllt war er vorher wegen der Übelkeit sehr aufgeregt und ist auf und ab gewandert und konnte mir das nur nicht so schildern (Autist).
Ich hab ihn morgen trotzdem nochmal krank gemeldet. Die Schule will ein Attest, weil mehr als 3 Fehltage. Und ich will mein krankes Kind nicht in die völlig überlaufene Kinderarztpraxis schleppen. -
Danke jedenfalls. Weiß auch nicht recht, wieso ich Puls überhaupt gemessen hab.
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Kind hat Erkältung mit Husten und immer mal leichter Übelkeit.
Heute Mittag auch übel, dann gut.
Eben komm ich heim: klagt sehr über Übelkeit, Ruhepuls 120, nur leicht erhöhte Temperatur.
Ist der noch im Rahmen bei Erkältung bei Neuneinhalbjährigem - Ruhepuls sonst kenn ich nicht? Reicht morgen zum Arzt?
Oder Alarmsignal und sofort?
Kind jammert sehr über die Übelkeit, sie hätte plötzlich eingesetzt, beim Lesen. Ist aber nicht benommen, sehr müde, o. Ä.
Bin grad allein zuhause und unsicher, hatte langen Tag.
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Intervallfasten macht mein Mann (kein Hashimoto) seit einem halben Jahr, seinen Zuckerkonsum hat er drastisch reduziert seit etwa einem jahr.
Insgesamt hat er etwa 25 Kilo abgenommen und fühlt sich deutlich fitter.
Ich intervallfaste sei wenigen Monaten, aber nur 10-12 Stunden (mehr soll man als Frau keinesfalls, das wirkt sich bei Frauen anders auf die Hormone aus als bei Männern). Mir tut es sehr gut, ich mache es aber nicht wegen eines Gewichtsverlustes. Gut tut mit auch, tagsüber nicht viele kleine Mahlzeiten, sondern drei große mit großen Abständen.
Das Intervallfasten soll im Körper bestimmte Prozesse anregen, die zB die Aktivität der Immunzellen verringern, die bei Autoimmunerkrankungen aktiv sind.
Seit Anfang Januar verzichte ich auf zugesetzten Zucker und seit vorgestern auf Gluten. Letzteres will ich vier Wochen durchziehen, um herauszufinden, ob ich vllt nur in bestimmten Zyklusphasen auf Gluten reagiere, bzw einfach um herauszufinden, ob sich mein Wohlbefinden insgesamt verbessert. Ich berichte dann gern. -
Schwierig ... um die Ecke gedacht: "jederzeit hierAdjektiveinfügen" ?
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Danke, InaundKids
Ach, und ich hab heute die Wurst vom Metzger weggeschmissen, weil sie einen Febreeze-Film im Mund hinterließ. -
Eine Freundin von mir hat das auch. Sie hat in den letzten Jahren ein allergisches Asthma auf Duftstoffe hin entwickelt und bittet jetzt bei Treffen immer vorher, kein Parfum zu benutzen.
Nimmt sie denn was dagegen / kann man was dagegen nehmen?
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Ja, genau so.
Ich habe heute morgen Aioli mit dem Löffel gegessen, damit ich diesen Film im Mund nicht mehr so stark schmecke. Hat nur teilweise funktioniert.Jap, ich hab auch schon alles ausprobiert.
Schlimm ist auch, wenn ich jemanden umarme, der Rasierwasser o.ä. benutzt und das dann an mir haftet. An Kleidern, Haut, Haaren.. ich muss dann wirklich duschen, Haare waschen, Klamotten wechseln, und wenn mir zu dem Zeitpunkt schon übel ist, gehts auch nicht mehr so schnell weg.
Parfum kann ich seit Jahren selbst fast keins mehr benutzen. Nur so Zeug das im Prinzip nur aus Ölen besteht. Und es gab eine Naturkosmetikmarke, deren Parfums vertrage ich.
Leider stellen die sie nicht mehr her.
Ich vermute, und sage auch, dass ich eine allergische Reaktion auf bestimmte Duftstoffe habe. (Also, die allermeisten wohl. Andere Naturkosmetikparfums vertrage ich auch nicht.)Auf die Idee, ein Antiallergikum zu nehmen, bin ich bisher aber nicht gekommen.
Ich leide in den letzten Jahren auch zunehmend unter teils extremer motion sickness bei Auto- und Busfahrten, und PC-Spielen, auch solchen, die ich früher gern und lange spielte.
Das Gefühl, so eine Mischung aus Schwindel und Übelkeit, ist ähnlich, nur ohne das Vergiftungsgefühl.