Beiträge von Frau Dechse

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    Dechsleins Frontzähne oben wurden als er zwei war in der Uniklinik wegen Milchzahnkaries aufgebaut. Nach zwei Jahren mussten beide Zahnfüllungen/Verkleidungen beim Kinderzahnarzt nochmal erneuert werden, weil sie teilweise abbrachen.

    Am linken Zahn sind Füllung und Verkleidung kürzlich ganz rausgebrochen, mein Zahnarzt wackelte am Zahn rum und meinte, der fällt innerhalb eines Jahres raus und schafft es bis dahin wahrscheinlich noch.

    Für uns wackelt dieser Zahn noch nicht spürbar.


    Der andere Zahn, also der rechte, der noch verkleidet ist, wackelt seit ca. zwei Wochen spürbar und jetzt hat sich vor einer Woche ein kleiner Knubbel über dem Zahn gebildet. Der Knubbel ist weißlich, nicht gelb. Also es sieht aus, als wäre das Zahnfleisch an der Stelle weißlich, weil Druck drauf ist. Ich nehme trotzdem an, es handelt sich um eine Fistel.
    Ich wollte erstmal beobachten, ob es nicht vllt. eine kleine Verletzung am Zahnfleisch oder so ist und sich zurückbildet.

    Dann habe ich es über die Woche, weil ich momentan so doll überarbeitet bin, ganz vergessen. Heute nochmal geschaut, ist nicht größer, aber auch nicht kleiner geworden und ich gehe davon aus, dass es sich um eine Entzündung handelt,

    Dechslein klagte weder Anfang der Woche noch heute über Schmerzen, nur auf den Punkt draufdrücken tut weh.
    Allerdings ist der Nerv dieses Milchzahns auch schon im Rahmen des Milchzahnkaries / der Op bzw. weiterführenden Behandlungen irgendwann abgestorben.


    Weiß jemand, ob sowas gefährlich ist? Kann das irgendwie den Kiefer anstecken? Den kommenden Zahn kaputtmachen?

    Wie dringend ist der Zahnarztbesuch? Morgen sofort? Oder reicht Montag?

    Weiß jemand, was dann passiert? Extraktion des Milchzahns? Aufbohren?

    Wir haben morgen noch einen anderen Arzttermin mit dem Dechslein, von dem wir erwarten, dass er recht anstrengend wird. Es wäre also weitaus angenehmer für uns alle nicht auch noch einen Zahnarztbesuch dranzuhängen.

    HeikeNorge

    Mehr Muskelmasse=weniger LT?


    Mein Versuch, weniger zu nehmen, um aus der leichten Überfunktion zu kommen, ist fehlgeschlagen. Ich bin dauermüde, dauerkrank und meine Stimmung kippt sehr leicht.

    Also wieder die alte Dosierung, mit der ich in ÜF bin, Gewicht zunehme und keine Libido habe. Aber bei der nächsten Kontrolle im Dezember bestehe ich darauf, dass mal ein komplettes Hormonbild gemacht wird.

    Was macht es noch Sinn, zu kontrollieren?

    Vitamin D muss eh nachgeschaut werden ... sonst noch was? Eisen und Ferritin waren bei der letzten Untersuchung nicht zu niedrig und auch nicht grenzwertig laut Arzt,

    Bei mir hat sich durch einen viel zu engen Kiefer der Oberkiefer verschoben, so dass ich inzwischen ein permanent knackendes Kiefergelenk habe, häufige Kopfschmerzen und Verspannungen und meine Osteopathin vermutet, dass sich deshalb auch immer das Becken (auf der gleichen Seite wie der Kiefer) verschiebt.

    (Weil halt immer, wenn wir das eine "richten", das jeweils andere sich verschiebt und umgekehrt.)


    Meine Zähne passen durch den verschobenen Kiefer halbwegs aufeinander, ich muss aber doch viel mehr Anspannen, um ihn arbeiten zu lassen, deshalb ist meine Kaufmuskulatur häufig verspannt, einmal ging das soweit, dass ich den Mund nicht mehr öffnen konnte,

    Ich habe auch chronische Verdauungsberschwerden, die inzwischen zu Nahrungsmittelunverträglichkeiten geführt haben (meine Ernährungsberaterin sieht da einen Zusammenhang, den ich nachvollziehen, aber hier nicht wiedergeben kann), weil ich die Nahrung nicht optimal zerkleinern kann, ohne dass meine Kaumuskulatur nach einer Scheibe Brot müde ist und weh tut.

    Durch das abgehackte Kauen schlucke ich auch viel Luft und habe dadurch auch wieder entsprechende Verdauungsprobleme.


    Nachts knirsche ich mit den Zähnen, mein Zahnarzt sagt, um den Druck abzubauen, der tags entsteht.


    Das Nasenloch auf der der Verschiebung gegenüberliegendenseite zieht nicht richtig Luft, und die Nebenhöhle da regelmäßig entzündet.



    Mögliche Lösung heute wäre eine Operation, bei der der Oberkiefer abgelöst und richtig wieder eingesetzt wird. Ich weiß aber nicht, wie man dann erreichen wollen würde, dass die Zähne ineinandergreifen. Ich vermute, dem ginge eine längere Zahnspangenphase voraus, eventuell auch ein weiterer Eingriff, bei dem so ein Spreitzer in den Gaumen eingesetzt wird, um den Kiefer zu dehnen.

    Auf nichts davon bin ich wirklich scharf, aber die Beschwerden sind so nachhaltig unangenehm, dass ich demnächst ein Beratungsgespräch habe. Ich will zumindest mal wissen, welche Kosten auf mich zukämen (wenn das alles keine Kassenleistung ist, hat sich die Frage eh von selbst erledigt).


    Hätte man bei mir durch eine durchdachte (!!) kieferorthopädische Behandlung vermeiden können.
    Die, die gemacht wurde, hat nichts gebracht und mit zusätzlich schlimme Nackenprobleme beschwert (Zahnspange mit so einem Metallgestell und Nackenband), weil das Problem völlig falsch angegangen wurde - zB wurden die Weisheitszähne nicht frühzeitig herausoperiert, um Platz im Kiefer zu schaffen. Nach der Behandlung - die eine schlimme Qual war - haben sich die Zähne einfach wieder zusammengeschoben.


    Ich würde dir raten, auch mal mit einem Osteopathen zu sprechen, manche von denen arbeiten auch mit Zahnärzten zusammen, und evtl. kann man in Zusammenarbeit was erreichen.

    Bei mir hat mal DHL ein Päckchen nicht am vorgegebenen Ort abgelegt, sondern mir einen Zettel in den Briefkasten geworfen, sie hätten es in die Papiermülltonne geworfen. #hammer


    Ich hatte auch schon eine Benachrichtigung im Briefkasten, ich könne das Päckchen ab morgen in der Postfiliale abholen, ohne Angabe, welche gemeint ist - und ohne dass das Päckchen dort abgegeben wurde, weil es die Nachbarn angenommen haben.


    Und, mein Favorit, eine Benachrichtigung im (mit meinem Namen beschrifteten) Briefkasten - Päckchen konnte nicht abgegeben werde, weil kein Name am Briefkasten.

    carinosa
    was / wie nimmst du denn B12?


    Ich saniere gerade den Darm und nehme ein homöopathisches MIttel für die Nebennieren. Außerdem D3, Selen (die anfänglich Übelkeit ist inzwischen nur noch ausnahmsweise da), Zink und Magnesium.


    Seite einer Woche habe ich mein LT auf 75 reduziert. Der Haarausfall ist nach zwei Tagen deutlich weniger geworden und meine Libido hat einen kleinen Schub gekriegt.

    Bisher habe ich keine Unterfunktionssymptome, nur an einem Tag hatte ich leichtes Kloß-/ Engegefühl. Wobei ich körperliche Symptome unter 75 sowieso nie hatte, es war immer die Psyche.

    Seit gestern nehme ich Globuli, die die Schilddrüse unterstützen sollen. Bin gespannt, ob das klappt, oder ob das das Hashimoto anfeuert. Die Überdosierung LT ist aber für mich keine Lösung mehr, seit ich vom erhöhten Risiko Herz/Knochen weiß (beides in der Familie häufig vertreten), da muss ich experimentieren.

    Mit 75 bin ich bei der letzten Blutuntersuchung auch noch überdosiert gewesen.

    Habe ich mich so missverständlich ausgedrückt?

    Ich nutze nicht elektronische Medien, um mein Kind zu erpressen, irgendwas zu tun und ich empfinde es auch nicht so, dass ich einen Zusammenhang künstlich konstruiere. Es geht dabei nicht darum, ein Druckmittel in der Hand zu haben.


    Kind geht am Wochenende und in den Ferien nach dem Aufstehen gerne als erstes an den Pc. Mir ist es wichtig, dass er sich vorher anzieht, und jetzt habe ich das Ritual etabliert, dass, bevor man sich in eine Einzelaktivität stürzt, man etwas schönes für die Familie macht, also etwas, wovon alle etwas haben.

    Das gilt auch für uns Eltern, ich setze mich auch nicht an den PC oder schnappe mir mein Buch, bevor ich nicht bewusst etwas getan habe, woran die anderen sich später freuen.


    Das heißt, es ist auch nicht an elektronische Medien gekoppelt (das war evtl. nicht so klar) , oder an "liebste Aktivität" oder "am leichtesten zu entziehende/kontrollierende", sondern es geht dabei darum, bevor wir uns Zeit für uns selbst nehmen, tun wir was für alle - kann auch klein sein.

    Wir probieren gerade aus, dass an den Wochenenden und in den Ferien jeden Tag zuerst "was Schönes für die Familie" gemacht sein muss, bevor es elektronische Medien gibt.
    Das gilt für alle, nicht nur fürs Kind, und tagesformabhängig kann es dann sein, mal nur die vier Paar Schuhe im Flur ordentlich aufzustellen, oder was größeres, wie alle Duplos im Wohnzimmer einsammeln und in die Kiste räumen. Kind ist 5, also größere Aufgaben sind es nicht.


    Bisher klappt das gut, und ich habe auch nicht den Eindruck, dass er sich erpresst fühlt. Er hat keine schlechte Laune, wenn er was tun soll.

    Sonst hatten wir bei jeder Aufforderung - was wegzuräumen, die eigenen Kleider nicht einfach auf den Boden zu werfen, auch mal den Tisch zu decken - immer eine Diskussion, die weitaus mehr Kraft und Nerven gekostet hat als es selbst zu machen, bzw im Endeffekt doch nicht zum gewünschten Ergebnis führte.

    Seit er verinnerlicht hat, dass es dazugehört, dass jeder regelmäßig was macht, wovon alle was haben, hilft er viel selbstverständlicher auch bei Dingen, die unabhängig von der neuen Familienregel sind. Beziehungs weise reicht es auch oft sowas zu sagen wie "heb doch noch schnell deine Kleider auf, sonst hast du am Wochenende so viel zu tun". #pfeif

    Ich weiß natürlich nicht, ob sich das hält, aber für uns hat es momentan vieles einfacher gemacht.

    Ich werd noch wahnsinnig - mein Körper reagiert genau anders als er sollte. In Unterfunktion verliere ich (zuviel) Gewicht und in Überfunktion durch Suppression nehme ich rasend schnell zu (und zwar nicht insgesamt, sondern nur Bauchfett). Weder die Gewichtszu- noch die abnahme sollten ernährungsbedingt sein.

    Bei UF Durchfallneigung, bei ÜF Verstopfung.

    Bei UF kurze Zyklen (26T), aber in sich normal, bei ÜF längere Zyklen (28-30), aber verfrühter Eisprung.


    Meine Reizbarkeit, Traurigkeit, Müdigkeit und schnelle Erschöpfung sind weg, ich fühle mich stimmungsmäßig und hinsichtlich Energie/Antrieb endlich ausgeglichen und ich war so glücklich damit.

    Aber mir ist beim Durchsehen meiner Aufzeichnungen gerade aufgefallen - 5 Kilo zugenommen in zwei Monaten, davon 3,5 in den letzten vier Wochen, in denen ich mich eher mehr bewege als vorher, auch die Verdauung ist konstant träge und mein Eisprung kam in diesem Zyklus bei ZT 9(!). Der Haarausfall wird stetig schlimmer.


    Und jetzt? :(

    Ich finde es gut - die Einrichtung hat Regeln, so wie es auch in verschiedenen Privathaushalten verschiedene Regeln gibt und so wie jeder Mensch seine individuellen Grenzen hat.

    Ich finde die Regel von nicht zu freizügiger Kleidung in der Schule in Ordnung und ich finde es super, dass die Schule einen Weg gefunden hat, das mit den Schülern auszumachen, direkt vor Ort. Statt heimschicken und umziehen (ich hätte das in meiner Schulzeit reichlich in Anspruch genommen - um aus der Schule wegzusein) oder die Eltern zu involvieren (was ab einem gewissen Alter eben weniger gut funktioniert, als mit dem Kindern als mündige Menschen umzugehen).


    Schwierig fände ich es, wenn zwischen Jungs und Mädchen Unterschiede gemacht würden, als zB der Junge im ärmellosen Oberteil kommen darf, das Mädchen aber nicht.

    Aber automatisch darauf zu schließen ... ich weiß nicht.

    Die aktuelle Mode ist nunmal so, dass eher Mädchen mit sehr knapper Kleidung herumlaufen. Und ich finde es gut, Jugendliche allgemein dafür zu sensibilisieren. So wie ich mein Kind auch für viele andere Dinge sensibilisieren möchte. Das hat für mich auch nichts mit Diskriminierung zu tun. Es gibt Kleidung, die ist so knapp, dass manche Unterwäsche mehr bedeckt.

    Mir geht es dabei weniger darum, ob das in eine Lehreinrichtung gehört oder nicht, aber mein Kind dürfte gerne erfahren, dass unterschiedliche Menschen und an unterschiedlichen Orten das unterschiedlich wahrgenommen wird.


    Warum darf es eigentlich keinen Gegenpol geben zur Werbung, auf der alle tendenziell mit Makeup zugekleistert und mit superknappen Klamotten rumlaufen?

    Als: Das gibt es auch. Nicht als: Nur das ist richtig.

    Mir gings bei Dosiserhöhung auch schlechter und nach erneuter Erhöhung dann erst besser, obwohl ich mir das gar nicht vorstellen konnte, als der Arzt mir sagte, das komme vor.

    Mir ging es auch erst gut mit ft3 und ft4 im oberen Bereich.

    ft4 ist, soweit ich weiß, das, was du schluckst und das wird dann in ft3 umgewandelt.


    Da ich jetzt aber so viel nehme, dass ich in der Suppression bin, und hier bei den Raben erfahren habe, dass das Risiko von Herzerkrankungen und Osteoporose dadurch deutlich steigt, will ich jetzt noch mal alle Nebenbaustellen angehen -

    Nebennieren, Vitamin D, Q10, Darmsanierung wären das bei mir.


    Und wenn es dann immer noch nicht besser mit weniger L-Thyroxin geht, dann werde ich mich mal auf eine Umwandlungsstörung untersuchen lassen.


    Ach so, und: Mir geht es jetzt psychich und körperlich super, bin endlich wieder leistungsfähig, auch die Libido hat sich gut eingependelt, aber Haarausfall habe ich starken. Der Begann bei mir erst mit LT-Einnahme und wird mit steigender Dosierung stärker.

    hab nicht alles gelesen, aber bei uns ginges kürzlich im Kiga rum. Info vom Kinderarzt war: solange Blasen da sind, ist es hochansteckend, weil die aufplatzen. Sind seit 24Std keine aufgetreten, besteht idR keine Ansteckungsgefahr mehr.


    Ich würde nichts riskieren, geht ja mit bis zu hohem Fieber, Erkältungsbeschwerden, im schlimmsten Fall Lungenentzündung einher, und essen ist für mehrere Tage sehr schmerzhaft.

    Ich abboniere mal, hänge mich so halb mit eigenen Fragen zu Thematik an und berichte von uns.


    Dechslein ist erst 5, wir haben jetzt auch eine Salbe bekommen.

    Penis balloniert nicht beim urinieren, es gibt auch keine Entzündungen oder Schmerzen und die Verklebungen scheinen sich alle gelöst zu haben.

    Ich bin sehr unsicher.

    Die Kinderärztin will, dass wir täglich zwei Mal cremen und dann die Vorhaut so weit zurückziehen wie möglich. Sonst müsse man operieren. Dechslein hatte auch schon sehr früh eine Vollnarkose und nochmal ohne Not möchte ich das ungern.

    Aber die Vorstellung, dass Kind nur sediert ist, und halb mitbekommt, dass da herumgeschnitten wird, an einem Körperteil, das man ja in der Regel ganz besonders schützen möchte - nee.


    Herr D. erzählte, er war schon eingeschult, als seine Vorhautverengung wegging, er meint, 8 oder sogar 9 Jahre alt, eventuell älter.

    Ich frage mich: Wieso muss die OP vor der Einschulung gemacht werden, gibt es da irgendein schlüssiges Argument? Haben eure Ärzte was dazu gesagt?

    Ich bin grundsätzlich eher dafür, dann einen Eingriff vorzunehmen, wenn Probleme auftreten, und die gibt es bei uns nicht. Oder natürlich, wenn abzusehen ist, dass es sehr wahrscheinlich Probleme geben wird.

    Aber was kann denn da passieren? Ich dachte bisher, dass es dann eben gehäuft zu Entzündungen kommen könne, man dann aber immer noch reagieren kann.