Danke auch an dich Trin!
Ich denke wir bestellen dann heute Abend den Arzt, wenn sie wieder so keucht. Der Schleim der heute kam war richtig zäh und gelb, und wir wurden mehrfach darauf hingewiesen, dass sie eine Lungenentzündung sehr wahrscheinlich nicht überleben würde. Für mich ist das also schon akut.
Wenn's heute Nacht besser ist, dann versuchen wir es morgen mit einem neuen Hausarzt, den wir empfohlen bekommen haben.
Beiträge von Frau Dechse
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Danke euch beiden.
Ich hatte jetzt ausführliches Gespräch mit der Apotheke unseres Vertrauens, das mich zumindest beruhigt hat. Allerdings war der zeitliche Abstand zwischen den Medikamentengaben (der angedachte) tatsächlich viel zu kurz.
Darf man denn den Notarzt rufen, wenn es kein akuter Notfall ist, sondern "nur" Atembeschwerden? -
Hallo,
es geht um meine pflegebedürftige Tante.
Ihr Hausarzt, der sie seit Jahren nicht gesehen hat, weil er Hausbesuche einer Kollegin überlässt (die aber leider noch diese Woche Urlaub hat), hat ihr wegen schweren Hustens (ungesehen) Medikamente verschrieben, und ich hab ein ganz blödes Gefühl dabei.Zum Einen will er dass sie tagsüber Hustenlöser nimmt (Mucosolvan), und - auf unsere Nachfrage ob es für nachts einen Sirup o.Ä. gäbe, um den Hals zu beruhigen - vor dem Schlafen gehen sollen wir Paracodein geben. Abstand zur letzten Mucosolvangabe wären nur 2 Stunden.
Das ist doch in Kombination schon bei Menschen mit besserer Grundgesundheit gar nicht ungefährlich, oder hat da jemand gegenteilige Erfahrungen gemacht? Zumal er sie ja gar nicht abgehört hat, wir wissen ja nichtmal ob ihre Lunge frei ist!Hinzu kommt, dass sie Ende 80 ist, Alzheimer und Parkinson hat und immobil ist. Wegen des Parkinsons nimmt sie auch MAO-Hemmer, und in der Paracodein-Beilage steht, dass man das nicht zusammen nehmen soll. Leider hatte ich das Medikament erst besorgt, nachdem die Praxis jetzt schon geschlossen hat.
Ich hab ein ganz schlechtes Gefühl bei der Sache, kann aber frühestens morgen versuchen einen anderen Hausarzt zu organisieren, der bereit ist einen Blick auf sie zu werfen.
Und ich hab heute schon die halbe Nacht an ihrem Bett verbracht, weil ich Angst hatte dass sie zwischen all dem Gehuste keine Luft mehr kriegt.
Tagsüber gehts, aber nachts atmet sie auch sehr schnell und keuchend - da kann man ihr doch nicht auch noch Beruhigungsmittel geben?
Aber irgendwie muss ich ihr nachts Erleichterung verschaffen, letzte Nacht hatte ich wirklich Sorge ich müsste vielleicht bald den Notarzt wegen Atemnnot rufen.Ich will eigentlich nur andere Meinungen dazu hören, vielleicht hat ja auch jemand Erfahrung mit tagsüber Hustenlöser, nachts Hustenstiller?
Meine Mutter meint, der Arzt wird schon wissen wovon er redet, aber der interessiert sich seit Jahren nicht mehr für seine Patientin, und deshalb bin ich mir nicht mal sicher ob er in den PC geschaut und gesehen hat, dass sie MAO-Hemmer bekommt.Danke
Edit: die Apotheke hat sich gerade noch mal gemeldet, ihr Parkinsonmedikament ist doch kein MAO-Hemmer. Wenigstens.
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Edit: Geht ja ein wenig an deiner Frage vorbei, aber vielleicht hilfreich, wenn es tatsächlich soweit ist.
Ich habe mit polnischen Pflegekräften die Erfahrung gemacht, dass viele von ihnen über ihre Kräfte gingen, und dann irgendwann nicht mehr für uns arbeiten wollten.
Was du/ihr dabei tun könnt ist freie Tage oder zumindest freie Nachmittage garantieren (und darauf achten, dass sie wahrgenommen werden) - dabei kommt es natürlich auch darauf an, wieviel die Pflegeperson tatsächlich tut, wie anstrengend das ist, ob sie die Möglichkeit hat die freie Zeit zu nutzen (Sonntage frei war hier immer unbeliegt, weil keine Möglichkeit was in der Stadt zu machen). Außerdem sind Mittagspausen wichtig und gut, und wünschenswert wäre natürlich wenn die tatsächliche tägliche Arbeitszeit nicht länger ist als ein normaler Arbeitstag.Außerdem ist je nach Person und Pflegesituation es meiner Erfahrung nach ganz unterschiedlich wie lange am Stück die Pflegeperson bleiben sollte.
Wir hatten schon Frauen für sie waren 8-12 Wochen kein Problem, andere waren nach vier Wochen an ihrer Grenze.
Wobei du wenn Fahrtkosten gesondert bezahlt werden, und nicht im von der Agentur festgelegten Gehalt mit drin sind, dann natürlich unter Umständen auf's Jahrverteilt mehr bezahlst, wenn die Pflegekräfte kürzer bleiben.
Aber es gibt wenig so Schlimmes wie wenn eine eingearbeitete Pflegeperson aufhören muss, und du jemand neues einarbeiten musst - es dauert bis alles verstanden wurde, bis man sich aufeinander eingespeilt hat, etc - und das dann vielleicht drei, vier Mal im Jahr.Die Sprachbarriere ist auch nicht zu unterschätzen, und so wie mit er Pflegestufe das Gehalt steigt, so steigt es oft auch mit den Deutschkenntnissen der vermittelten Person.
Wenn immer jemand da ist, dann ist das sicherlich leichter mit schlechteren Sprachkenntnissen umzugehen, als wenn nicht. Zum Einen kann man dann Vieles zeigen - da braucht man dann weniger Worte, zum Anderen ist es für die Person die gepflegt wird unglaublich wertvoll, wenn Kommunikation stattfindet, und vA auch, wenn mit ihr gesprochen/erklärt wird, was passiert, wenn man "an ihr arbeitet". Das kann ein nicht-Muttersprachler auch relativ schnell lernen, wenn er es zB bei einem Angehörigen beobachten kann, und man ihm entsprechende Formulierungen/Schlüsselsätze gezielt vermittelt.Wo du eine gute Agentur findest, dabei kann ich leider nicht helfen, bei uns organisiert das inzwischen/schon eine Weile die Familie allein, mit Haushalts- und Betreuungshilfen, ich bin da also nicht aktuell.
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Bei mir hat gar nicht geholfen, irgendwann hab ich dann aufgehört Pflegeprodukte zu benutzen, und meine Haut ist viel besser geworden.
Ich habe anscheinend überhaupt gar nichts vertragen, und weiß bis heute nicht woran es letztendlich genau lag. Eine Weile habe ich meine Kosmetik selbstgemacht und nach dem Ausschlussverfahren versucht rauszufinden, was mr nicht gut tut, aber die Liste scheint (zu) lang zu sein.
Meine Haut ist eher trocken, aber trotzdem bildeten sich immer wieder entzündete Pickel.Ich wasche nur noch mit Wasser, allenfalls mal mit Ph-Hautneutraler Waschlotion wenn ich geschminkt war oder das Gefühl habe es muss sein. Ansonsten wenn die Haut spannt ein reines Aloe-Vera-Gel, und einmal im Monat eine Gesichtsmassage mit Olivenöl - mit den Fingerspitzen in kreisenden Bewegungen in die Haut einmassieren, gut 20 Minuten lang, irgendwann hat man dann lauter Krümel unter den Fingern von abgestorbenen Hautschuppen und Zeug aus den Poren. Danach mit heißem Tuch abnehmen, mit einer guten Gesichtsseife reinigen, und mit richtig kaltem Wasser nachsplashen.
Das mache ich seit gut einem Jahr, und inzwischen habe ich das Gefühl, dass meine Haut sich viel besser selbst reguliert.
Ich würde inzwischen auch jedem Empfehlen ein paar Monate lang auf alle Pflegeprodukte zu verzichten und dann nach und nach auszuprobieren was man verträgt und was die Haut wirklich braucht. Meine Haut war allerdings nie so schlimm, dass Narben zurückgeblieben wären, da ist der Leidensdruck dann ja auch ein ganz anderer. -
Danke für eure Berichte.
Ich bin sehr zierlich gebaut und habe oft Beschwerden mit Muskeln und Sehnen (Fibromyalgie), und vor Allem der Rücken ist nicht so fit.
Ich weiß deshalb auch, ich werde zwischendurch wahrscheinlich Pausen und Haltungswechsel brauchen, die bei mir dann nicht unbedingt damit zusammenhängen ob das Tuch richtig gebunden ist, sondern ich brauche das tagsüber sowieso ganz oft, auch ohne das was an mir "dranhängt". Muss mich dann mal dehnen, oder Lockerungsübungen machen, die Haltung ändern, etc.
Deshalb will ich am Liebsten was, das ich easy-peasy an und ausziehen oder anders tragen kann.
Insofern wäre der Sling natürlich ideal. Diese "fertigen" Tragehilfen eignen sich ja idR eher besser, wenn das Kind schon was älter ist.
Es ist aber auch leider nicht das Geld da, zig verschiedene Tragehilfen zu kaufen, auch nicht gebraucht, leider. Wenn ich dann feststelle, dass das eine nicht mehr wegzudenkende Alltagshilfe bei uns wird, die wir dauernd nutzen steht das schon wieder in einem ganz anderen Verhältnis.Eine Trageberatung bekomme ich zur Geburt geschenkt, aber es ist dann auch sicher hilfreich eingrenzen zu können, was man will, und gezielte Fragen zu haben.
Dahingehend haben mir eure Berichte sehr geholfen. Ich bekomme inzwischen auch eine rudimentäre Vorstellung davon wann/wozu welche Tragehilfe am geeignetsten ist. -
Hannah-Stefan,
ich fand euren zweiten Beitrag viel verständlicher. Der erste las sich nach "Pflaster drauf, Kind heult zwar aber trinkt nicht mehr, voller Erfolg".
Wobei es ja - von außen betrachtet - wohl auch tatsächlich oft nicht an einer gewissen Ironie und Absurdität fehlt bei dem was in den eigenen vier Wänden (ob jetzt mit dem Kind, dem Partner oder sich selbst) so gemenschelt wird. Ich freue mich schon sehr darauf, was für Verrenkungen ich dann irgendwann unternehme, wenn das das Kind da ist.
Schön, dass ihr euch noch mal gemeldet habt + willkommen im Forum.
Ich hoffe meine spöttische Bemerkung im Laufe des Threads hat euch nicht persönlich getroffen, falls doch möchte ich mich entschuldigen.conundrum,
die meisten Internetgemeinden sind eben inzwischen seeehr empfindlich geworden, und erwarten dass man sich als Neuling erstmal umschaut und einliest und dadurch kann man dann auch ein Gefühl dafür entwickeln welche Etikette in diesem oder jenem speziellen Forum herrscht.
Ich hatte irgendwo auch geschrieben, dass die Raben hier im Verhältnis sogar total toll reagiert haben auf den Troll-Verdacht. Ok, es wurde ein bisschen gespöttelt, aber auf eine doch sehr freundliche Art. Was man nicht vergessen sollte ist auch, dass sich die Kommentare auf einen anonymen Schreiber bezogen haben, jemanden völlig ohne Gesicht. Wenn sich jemand vorgestellt hat, oder in seinem ersten Beitrag auch etwas über sich verrät, das den Lesern einen Eindruck davon gibt, wer die Person ist die da erzählt, dann sehen solche Kommentare gerade hier bei den Raben - auch bei schwierigen Themen - doch ganz anders aus.
Ich war selten in einem Forum, in dem so bewusst miteinander umgegangen wurde. -
Zur KiGa-Bus-Problematik:
Ich finde auch, dass "Bestechung" da ok wäre. Ich meine, für die Kids fällt die Situation aus dem Rahmen. Sie müssen etwas Ungewohntes tun, auf das sie keinen Bock haben, und womit sie sich (aus welchen Gründen auch immer) in dem Moment schwer tun.
Wäre ich als Erwachsene in so einer Situation, wäre ich viel eher geneigt mich zusammenzureißen, bzw. hätte ein viel positiveres und entspannteres Gefühl bei der Sache, wenn ich wüsste ich kann mich dafür am Nachmittag für den zusätzlichen Stress entschädigen oder belohnen. ZB mit einer gemütlichen Tasse Kaffee in der Stadt oder abends einem entspannenden Bad.
Es gibt sicher Kinder, mit denen man da auch handeln kann. Ihnen erklären, dass du heute früh weil das Kleinste krank ist auf ihre besondere (!) Mithilfe angewiesen bist, weil es eine besondere Situation ist, und dass man dafür heute Nachmittag dann yx tun/erlauben/kochen/als Nachtisch bekommen könnte.
(Ich seh schon, bei all den tollen Ratschlägen mit denen ich immer um mich werfe, wird mein Kleiner ein richtiger Giftzwerg werden, bei dem nichts, aber auch gar nichts von meinen guten Vorsätzen passt. ) -
Hoppla, würdest du berichten wie du mit dem Ringsling zurecht kommst? Mich interessiert vor Allem wie lange du damit am Stück trägst und als wie anstrengend du das empfindest. Dazu wäre natürlich auch wissenswert, was für eine Statur du hast, wenn du das verraten magst, und ob du eine gesunden Rücken hast oder eher zu Beschwerden neigst.
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Aber wenn es kein Troll ist, dann kann der TS doch reagieren und das sagen.
Ich finde so eine Geschichte, ohne sich vorgestellt zu haben, schon sehr seltsam. Mir fehlt da am deutlichsten die Motivation: Warum melde ich mich hier an und poste diese Geschichte?
Wenn das mein Einstieg ins Forum sein soll stelle ich mich vor. Wenn ich Meinungen dazu hören will oder Fragen dazu habe sage ich das.
An sich finde ich die Methode auch nicht verweflich, wer weiß, vielleicht mache ich das selbst irgendwann.
Aber die Art und Weise des Beitrages erinnert mich doch sehr an "poke it with a stick" - mal ein bisschen stochern und gucken ob die Raben sich drüber aufregen.
Ich finde den Umgang mit potentiellen Trollen hier im Vergleich zu anderen Foren sehr nett.
Klar wird herumgealbert, sich aber auch ausgetauscht, und niemand greift den TS persönlich an oder wird unfreundlich. -
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Stacheldraht um die Brüste hilft bestimmt auch. Da kann ich dann wenigstens mit meinem Kind zusammen weinen und trauern.
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Stümmt. Schätze aber das handhaben Ärzte verschieden. Mein HA will das ich das Schilddrüsenzeug nicht nehme, die FÄ sagt ich kann die Tablette nehmen. Ich weiß aber nicht ob das an unterschiedlichen Tests liegt oder ob sie das dann einfach berücksichtigt.
Das galt dann aber auch immer nur für den einen Tag, und ich habe nicht ganz ausgesetzt mit dem Medikament, sondern es nach der Blutabnahme genommen.
Aber bestimmt gibt es da auch Zeug, das Depots bildet wo das keinen Unterschied machen würde, bin da leider keine Expertin.Kannst du nicht vorher telefonisch fragen?
Oder sag ansonsten halt vorher, dass du was eingenommen hast, damit sie das dann berücksichtigen können. Im schlimmsten Fall würde der Arzt dann ja nur eine Nachuntersuchung ansetzen. -
...du zu den unmöglichste Gelegenheiten zu deinem Bauch redest - das für deine Umgebung aber so aussieht, als würdest du wirr vor dich hinmurmeln.
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Wenn du schon irgendwas einnimmst für die Werte, dann solltest du fragen, ob du das an dem Tag erst nach der Blutentnahme einnehmen sollst.
Ist bei mir zB bei den Schilddrüsenwerten so, dass ich bei manchen Untersuchungen das Schilddrüsenmedikament erst später nehmen darf. -
Ich würde es machen!
Und sei es nur, damit man dich dann bei einer eventuellen erneuten Bewerbung in zwei Jahren schon kennt.
Wenn sie dich nicht einstellen, was ja zugegeben wahrscheinlicher ist, hast du außerdem trotzdem die Möglichkeit zu fragen wie du dich am Besten weiterbilden kannst/solltest, bzw. darüber zureden ob es eine andere Möglichkeit des Einstieges beim Arbeitgeber noch während der Schwangerschaft oder als Aushilfsstelle nach der Geburt gibt. (Falls das für dich in Frage käme um einen Fuß in der Tür zu haben).Ich finde nur du solltest dir dann auch sicher sein, dass es "richtig" ist, was du tust.
Damit du selbstsicher auftreten kannst. Wenn du verhuscht rüberkommst und herumdruckst, dass du ja weißt, dass du dich eigentlich nicht hättest bewerben sollen...oder den Eindruck erweckst, dann würde der Schuss, denke ich, ziemlich nach hinten losgehen (was das positiv in Erinnerung bleiben angeht). -
Darf ich mich dranhängen?
Ich habe schon öfter gelesen, man könne auch einfach ein "kleines" TT nehmen, SlingRinge dazu kaufen und es dann als Sling nutzen ohne zu nähen, müsste gleichzeitig aber nicht auf ein TT verzichten.
Geht das wirklich so einfach? Und wann ist ein TT klein und wann groß? -
- Du wie sonst immer die Treppen rauf rennst, zwei Stufen auf einmal nehmend und oben angekommen Minuten brauchst, bis Du wieder normal atmen kannst
Oooooh ja!
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Mir hilft immer selbstgemachter Hustensirup aus Zwiebeln. (Gegen trockenen Husten, wirkt aber auch schleimlösend).
Zwiebel kleinschneiden, mit Zucker bedecken, über Nacht stehen lassen, und dann löffelweise den Sirup einnehmen. Ich lasse es immer neben dem Bett stehen nachts, das schwillt die Schleimhäute ab (also wenn man den Geruch erträgt).
Wenn ich Sirup abgeschöpft hab streue ich wieder Zucker drauf, und nach 1-2 Tagen mach ich eine neue Zwiebel.
Oder guck mal im Internet, da gibts verschiedene Rezepte, auch welche wo noch Wasser reinkommt, das gibt dann mehr Flüssigkeit.
Und es schmeckt nicht ganz so schrecklich wie man es sich vorstellt.
Gute Besserung! -
Manche pressen wohl auch einfach nur die Zähne fest aufeinander. Aber das solltest du eigentlich dann auch an Kiefer-/Nacken-/Schulter-/Kopfschmerzen merken.
Ich bin kein Arzt, aber ich meine auch Pilz wäre - zumindest früher oder später - sichtbar.Wie man den Trigeminus überprüfen lässt weiß ich gar nicht, ich weiß nur dass mein Opa das mal ganz heftig hatte und immer noch ab und an damit kämpfen muss.
Das mit den B-Vitaminen muss ich ihm mal empfehlen.