Beiträge von Frau Dechse

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    Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren, bin aber auf dem Stand, dass das nicht geht:
    http://www.welt.de/wirtschaft/…nen-1000-Euro-kosten.html
    http://www.e-recht24.de/news/b…rechtswidrige-videos.html
    Wobei es dabei wohl eher darum geht, dass das Video an sich schon rechtswidrig hochgeladen war. Aber wie will man sich bei Youtube-Videos denn da überhaupt sicher sein? Da werden alle Nase lang Musikvideos gesperrt.
    Edit: wobei es wohl auch "offizielle Kanäle gibt" - die darf man dann vermutlich verlinken.


    Bei Links zu anderen Homepages ist das etwas unkomplizierter, denke ich.
    Setz einen Disclaimer, der dich von verlinkten Inhalten distanziert.
    Schau dir die Seite vorher genau an - wichtig ist, dass die Seite keine illegalen Inhalte hat, sonst schützt dich unter Umständen auch dein Disclaimer nicht, soweit ich weiß.
    Außerdem gibt es Webseiten bei denen ausdrücklich vermerkt ist, dass keine Verlinkung gewünscht wird.
    Zu illegalen Inhalten kann es da übrigens auch schon zählen, wenn jemand ein niedliches Bild, das im Netz gefunden wurde, einfach so auf der eigenen HP veröffentlicht.
    Aber bei offiziellen Künstlerseiten solltest du auf der sicheren Seite sein, was das angeht.


    Ich frage immer per Mail an, bevor ich was in meinem Blog verwende - als Hintergrundbild, als Icon, etc.
    Auch für Liedtexte müsste das gelten: http://www.urheber-recht-online.de/html/info.html


    Ich finde es sehr schade, wie eng da die Regelungen teilweise sind.
    Aber ich hab auch selbst schon mal Gedichte von mir in fremden Blogs gefunden, natürlich ohne meinen Namen drunter, und die Blogschreiber ließen sich von den Lesern für ihre Kreativität loben. #augen Das hat mich ganz schön geärgert. Die Gedichte wurden dann auch in den meisten Fällen lieber gelöscht, als nach meiner Bitte einfach meinen Namen drunter zu setzen. Nunja.


    Bei livejournal kann man den Blog oder einzelne Beiträhe "nur für Freunde" oder auch bestimmte Freundesgruppen einstellen, aber die müssen dann da auch angemeldet und auf der Freundesliste sein.
    Das geht aber bei anderen Anbietern sicher auch anders.

    Ich hab ab dem 24.4. 2011 nicht mehr geraucht, weil schon seit Wochen immer mehr in der Luft lag das mich mehr daran stört, als es mir Freude macht. Also Rauchgeruch, trockene Schleimhäute, generell die Gesundheit. Davor hab ich erst so 3 Jahre täglich, und 6 Jahre zu Gelegenheiten (Partys, Kneipen, Abende mit Freunden).
    Herr Dechse hat ab dem 18.11.2012 nicht mehr geraucht, auch von heute auf morgen aufgehört, und zwar nachdem er vorher 16 Jahre lang täglich geraucht hatte. Zwei Tage vorher hatte ich den positiven Test in der Hand. :D
    Er träumt auch (noch?) regelmäßig, dass er wieder angefangen hat zu rauchen. Ohne sich im Traum dann erklären zu können, wie das passiert ist.


    Alkohol trinke ich seit der Schwangerschaft keinen mehr, vorher haben wir mehr oder weniger regelmäßig einmal pro Woche zusammen Wein oder einen Cocktail getrunken.
    Gekifft beide früher mal, aber auch da läuft schon seit Jahren nix mehr, wir mochten es beide (unabhängig voneinander, kannten uns damals noch nicht) irgendwann einfach nicht mehr.


    EDIT:

    Aber ich bin sofort angeschwipst und das geht für mich mit Kindern einfach nicht zusammen.


    Ja, da ist bei mir auch so, und ich finde auch dass ich mich mit Kind dann ganz anders dahingehend organisieren werden muss. Allerdings soll zu den Abenden wo wir was zusammen trinken eh genug Privatsphäre herrschen. #schäm

    Auf Youtube gibts viele Folgen von "Es war einmal das Leben", und auch eine über die Entwicklung im Mutterleib und Geburt. Hier.
    Ich denke, das ist für das Alter schon geeignet - wieviel sie davon mitnehmen kann weiß ich natürlich nicht, aber vielleicht ein schöner Einstieg?
    Allerdings sind die Kommentare unter dem Video nix für Kinder, also falls sie schon ein bisschen lesen können sollte, oder noch wer älteres mitguckt vielleicht am Besten nur den Vollbildmodus einstellen.

    Ich denke auch, dass die Zahlen einfach noch zu abstrakt sind und Materialien gut wären. Aktuell erlebe ich das bei meiner Cousine, die wurde letztes Jahr eingeschult. Rechenaufgaben klappen viel besser wenn man ihr etwas gibt, damit sie sich die Zahlen bildlich vorstellen kann, zB nicht 5-2 sondern "Wenn du 5 Trauben hast und 2 davon aufisst". Was zum Anfassen wäre wahrscheinlich noch leichter zu be-greifen. (Weil es auch die Konzentration weniger anstrengt, als sich alles nur vorzustellen, denke ich).

    Hm, also ich habe ja nun noch keine eigenen Kinder. Aber ich denke mit bildhaften Erklärungen kann man in dem Alter schon viel machen.
    Du wirst ihr vermutlich erklärt haben, warum die Uroma in einer Kiste in die Erde gelegt wurde, oder? Vielleicht könnte man ihr irgendwie nahe bringen, dass einen Körper zu verbrennen auch ein Bestattungsritual ist. Vielleicht sagen dass durch das Verbrennen des Körpers die Seele leichter den Weg in den Himmel findet, weil sie mit dem Rauch nach oben zieht? Aber dann auch irgendwie erklären, dass die Uroma das nicht braucht.
    Eventuell könntest du es auch mit einem Schmetterling vergleichen, der aus der Raupe schlüpft. Ich vermute für deine Tochter fühlt sich das irgendwie so an, als wäre durch das Verbrennen die Katze erst weg- oder totgemacht worden, und wenn ich da richtig liege, dann hilft es sicher, wenn du dem Verbrennen einen Sinn geben kannst, bzw. deutlich machst, dass der Körper ja nicht mehr gebraucht wurde.

    Fiawin, ja da hast du recht. Ich habe das Buch gelesen - danke dass du mich an die Passage erinnerst. Ich habe das ältere Mädchen im Vorbeigehen angelächelt. Kein peinlich berührtes Lächeln, sondern einfach ein warmherziges, verständnisvolles (- ich hab sie auch verstanden, da hätte auch ich stehen können, in dem Alter :( ) und sie hat es erwidert und für einen Moment richtig gestrahlt. Ich hoffe, damit wenigstens ein bisschen was getan zu haben, auch in dem ich gezeigt habe dass ich nicht einfach weggucke und weitergehe, sondern sie trotzdem wahrnehme, egal wie sich ihre Eltern aufführen.
    Für's nächste Mal erinnere ich mich aber hoffentlich an das was du geschrieben hast, und es hift mir vorzutreten.

    Ich finde es immer ganz schwierig mit so einer Situation umzugehen. Oft würde ich gerne was sagen, weiß aber nicht genau was oder wie.


    Neulich im Supermarkt war eine Familie mit älterem Kind (~9) und Kleinkind (~3).
    Wir haben nicht mitbekommen worum es ging, aber das Kleinkind saß im Wagen und weinte (nichtmal extrem laut), Vater nahm es raus, es hörte nicht auf zu weinen, er setzte es sofort ziemlich harsch auf den Boden ab, mit den Worten (sehr laut), dass er es jetzt nicht mehr wolle.
    Überhaupt war der ganze Umgangston auch schon vorher sehr laut und für mich nicht verwunderlich, dass das Kind damit nicht zu beruhigen war.
    Die ältere Tochter stand in einiger Entfernung, es war ihr sichtlich unangenehm. Und dann auch noch so eine ganz dünne blasse Maus mit großen Augen. ;(  
    Ich hab mich hinterher richtig geschämt, dass ich nichts gesagt habe, weil der Umgang mit den Kinder so total lieblos war, und ich gerne irgendwie getröstet, was gut gemacht hätte, für sie in die Bresche gesprungen wäre.
    Aber in dem Moment dachte ich nur, dass die Kinder es bestimmt zu Hause dafür drauf kriegen, wenn ich mch einmische, und in der Situation war der Umgang zwar unter aller Sau aber nicht akut gefährdent.


    Grundsätzlich verstehe ich solche Situationen wie hier beschrieben nicht. Kein Erwachsener, den ich kenne könnte gut damit umgehen in so einer Geschwindigkeit und Lautstärke angesprochen zu werden, wie das mit Kindern oft gemacht wird, wie sollen denn dann die Kleinen erst auch nur im Ansatz erfassen können was man von ihnen will.
    Ganz davon abgesehen, dass es ein respektloses Verhalten ist.

    Bei mir war das auch so, dass ich immer mal wieder ein paar Stunden oder auch mal einen Tag beschwerdefrei war. Oder drei Tage lang morgendliche Übelkeit und dann ein paar Tage lang nur nachmittags/abends.
    Sobald mir dann wieder übel war, habe ich mich darüber geärgert, dass ich die beschwerdefreie Zeit nicht mehr genossen habe, aber mir ging es auch so, dass ich mir immer gleich Sorgen gemacht habe.
    Jetzt wo die Übelkeit langsam aber sicher ganz verschwindet, ich das Baby aber noch nicht spüre geht's wieder los mit den Sorgen. #augen
    Könntest du evtl. deine Hebamme bitten, mal mit dir nach Herztönen zu hören? Ich kann mir vorstellen, dass da viele ganz verständnisvoll sind, wenn man ihnen sagt, dass man ein ungutes Gefühl hat. #rose

    Das trägt jetzt sicher nichts Konstruktives zum Thema bei, aber als ich das las musste ich denken, dass du vielleicht mal versuchen solltest der Oma eine vegetarische Wurst oder einen Tofubratling "reinzustecken". Natürlich unter vollem Körpereinsatz. "Hopp, jetzt iss, das ist fein!"


    Spaß beiseite, das Verhalten ist unmöglich. Meine Mutter lebt inzwischen sogar vegan, und weil meine Verwandtschaft da wenig Verständnis hat sagt sie inzwischen ihr Arzt habe ihr verordnet sich so zu ernähren. (Empfohlen wurde es ihr wegen Leberproblemen tatsächlich, weitgehend auf tierische Produkte zu verzichten.)
    Und hätte sie mich damals vegetarisch erzogen dann wäre das auch nicht respektiert worden, auch wenn ma mich eher bequatscht und emotional in Bedrängnis gebracht hätte, als mich festzuhalten. Hau mal ordentlich auf den Tisch, wenn sich das beim Gespräch mit deiner Mutter nicht als Missverständnis herausstellt.
    Und zu deinem Titel: Nein, anscheined kannst du deiner Familie da (leider) nicht trauen, denn es wurde ja versucht dem Kind eine Wurst reinzuzwängen, und ob es am Geburtstag schon mal vorkam ist da doch zweitrangig.

    Ich hatte als Kind ein Pferdeaufkleber-Sammelalbum, mit Bildern von echten Pferden und habe es geliebt mir dazu ewig Namen für die Pferde auszudenken und wie die so sind, und mir Lieblinge auszusuchen. Und beim Spazierengehen hatte ich dann immer ein oder zwei "dabei" und bin "ausgeritten" - die Wege entlanggaloppiert, über Äste gesprungen, und so weiter. #freu
    Wenn ihr ein Turnier veranstaltet (und du nicht glaubst dass das in Streit ausartet #pfeif ) dann könntest du eine Reihe Pferdebilder besorgen und aussuchen lassen oder verlosen, wer welches Pferd für das Turnier bekommt. Da wären sie dann sicher auch eine Weile mit Namen aussuchen, etc..beschäftigt.
    Notfalls vielleicht viele Reservebilder haben, damit getauscht werden kann, wenn die Mädels unzufrieden sind?

    Ich hätte jetzt mal ein paar ganz konkrete Fragen. Und zwar zu Einen, ob das so funktioniert, wie ich mir das vorstelle.
    Das Baby wird ja im Sommer kommen, und ich dachte ich wickel anfangs mit Wegwerfwindeln, und versuche von anfang an hinzulauschen und evtl. beim Wickeln abzuhalten, aber noch nicht gleich voll einzusteigen.
    Wenn ich ein bisschen ein Gefühl für das Baby und die Ausscheidungsmenge bekommen habe, dann will ich auf Mullwindeln umsteigen.
    In die würde ich dann nach Bedarf (evtl. auch nur nachts) noch solche Baumwolleinlagen reinlegen. Ziel ist es aber, zu merken wenn das Baby muss, und dann auszupacken und abzuhalten. Wenn das von der Menge her gut klappt würde ich evtl. eine Mullwindel auch nur (in der Mitte gefaltet und evtl. mit Einlage) als Moko Mini mit einem alten Strumpfhosenbund am Baby festmachen, das lässt sich sicher leichter bzw. schneller entfernen, wenn abgehalten werden soll, und ist im Sommer von den Temperaturen her auch machbar, denke ich.
    Oder gleich nackig und Babylegs, das wird dann auch entscheiden wenn es soweit ist.
    Nachts weiß ich noch gar nicht, ob ich da länger bei Wegwerfwindeln bleibe, oder nach einer Weile auch auf Mullwindeln umsteige und ob ich da überhaupt abhalte.
    Erst mal sehen was wir nachts für einen Rhythmus finden.


    Brauche ich zusätzlich auf jeden Fall eine Überhose? Also würde ich mit Mull wickeln und dann nochmal so eine Hose drüberziehen? Und wenn ja, welches Material? Sollte die aus Wolle sein, oder geht es - da ich ja abhalten will - in erster Linie darum den Mull zusätzlich zu halten?
    Oder braucht man solche Überhosen eher für den Winter / beim Weggehen / bei großen Mengen / wenn man nicht vorhat abzuhalten?
    Brauche ich sonst noch was? Statt Töpfchen wird es erstmal eine Schüssel oder Waschbecken geben, und solche Windelklammern will ich mir probeweise auch mal zulegen.
    Reichen Mullwindeln oder sollten das die dickeren Moltontücher sein? Und wie erkenne ich gute Qualität? (v.A. wenn ich vorhabe über das Internet zu bestellen, da kann ich die ja nicht anfassen - ist das üebrhaupt anzuraten?)
    Brauche ich Windelvlies oder Papiereinlagen, oder sind Baumwolleinlagen praktisch und ausreichend?
    Kann man den Windelkram einfach abends im Waschbecken per Handwäsche waschen (mit kochendem Wasser) und nur ab und zu in die Waschmaschine, oder muss das nach jeder Benutzung in der Maschine als Kochwäsche laufen, bzw. richtig ausgekocht werden?


    Ich will auch nicht gleich am Anfang zig Sachen kaufen und dann feststellen, wir machen das doch ganz anders, wir brauchen den und den Kram gar nicht. Auf der anderen Seite werde ich viel über das Internet besorgen, und will dann auch nicht zwei Wochen später noch mal Porto zahlen.

    Ui, da schließe ich mich doch an!


    Ich hab allerdings auf meine Liste schon ganz groß Wegwerfwindeln für die ersten Wochen geschrieben, aus lauter Angst, dass ich ganz erschöpft sein werde nach der Geburt.
    Ansonsten habe ich vor je nach dem wie fit wir uns fühlen dann immer öfter mit Stoffwindeln zu arbeiten. Aber was ich nachts mache weiß ich noch nicht, das wird davon abhängen wie das mit dem Schlafen und Wachen wird. Dank unserer kleinen Wohnung ist das Bad immer "gleich um die Ecke", sicherlich ein Vorteil.
    Und ich liebäugele mit Babyzeichen, weil ich glaube und hoffe, dass man das toll verbinden kann. Allerdings bremse ich mich gedanklich auch immer wieder, ich habe ja noch gar keine Ahnung, was auf mich zukommt, und will mir nicht zuviel vornehmen und dann enttäuscht sein.
    Aber angucken darf ich mir die Themen ja, gell?! :D


    Das Erste was ich gelesen hatte war dieser Blog, da führt dich der Link auch gleich in die Windelfrei-Kategorie.
    Und hier bin ich auf die "Moko Mini" aufmerksam geworden, das werde ich auf jeden Fall ausprobieren. Jedes Mal erst ganz ent-wickeln dauert ja zu lange.
    Und natürlich Windelfrei bei den Rabeneltern in den Rubriken Wissenswertes und Erfahrungen, falls du die noch nicht kennst. V.A. "Teilzeit-Windelfrei" fand ich da mutmachend.

    Ich schließe mich an, der überwintert da bestimmt.
    Wir hatten mal ein Jahr lang sogar eine richtige Plage, auch wenn ich nie vorher gedacht hätte, dass man dieses Wort im Zusammenhang mit Marienkäfern anwenden kann. Das war ein richtiger Schwarm, so viele, dass sie uns die Computermonitore und die Fensterbank vollgek*ckt haben, und ständig ließen sich welche von der Decke fallen.
    Wir wohnen hier in einer Dachwohnung, und die haben wohl zwischen der hölzernen Deckenverkleidung und der Außenwand überwintert, und sind dann, als es drinnen schön warm wurde, rausgekrabbelt.
    Dieses Jahr haben wir noch keine gesehen.

    Ich hab seit ich schwanger bin eine gaaanz träge Verdauung, und mir hat bisher auch kaum was geholfen. Oft, leider nicht immer, helfen morgens vor dem Essen zwei Esslöffel Sanddornsaft. Ich weiß aber nicht ob das bei mir nicht nur davon kommt, dass mein Magen-Darm-Trakt morgens empfindlich reagiert.