Beiträge von Strophe

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    JohannaK: Hm, schwer zu sagen, wie es lief ... aber kleidungsmäßig lag ich, glaube ich, ganz richtig #super Hatte mir tatsächlich vorher noch ein paar Sachen gekauft, in denen ich mich dann sehr wohl gefühlt habe.
    Ob es inhaltlich gut genug war, werde ich erst in den nächsten Wochen erfahren, aber ich hoffe es sehr!!


    In welchem Bereich hast Du Dich denn beworben?

    Vielen Dank für die vielen Einschätzungen und Tipps!


    Ich kann es leider schwer einschätzen, was dort im Berufsalltag getragen wird. Zu manchen Anlässen bestimmt Kostüm/Anzug, aber ob jeden Tag - das glaube ich eher nicht. Dann wäre ich natürlich mit einem wirklich passenden Business-Outfit auf der sicheren Seite. Aber das mit Baby einkaufen gehen? #kreischen
    Und falls ich bis dahin noch Baby-freie Zeit ergattern kann, dann will ich mich lieber inhaltlich vorbereiten. Wahrscheinlich belasse ich es für das schriftliche Auswahlverfahren bei einem der Blazer, die ich habe. Dazu ein schwarzer Bleistiftrock. Und falls ich weiter komme, dann kaufe ich auf jeden Fall für das persönliche Gespräch noch etwas, das mir wirklich 100 % gefällt und angemessen erscheint.

    Hallo #blume
    Während eines offensichtlich mehrstufigen Bewerbungsverfahrens bin ich nun zum "schriftlichem Auswahlverfahren" eingeladen. Meine Frage: Was zieht man da an?
    Es dauert fünf Stunden, ist nicht am späteren Arbeitsort. Muss ich mich genauso offiziell wie zu einem persönlichen Bewerbungsgespräch anziehen? Also in dem Fall vermutlich Hosenanzug oder Kostüm. Sowas richtig hochoffizielles habe ich gar nicht da, dann müsste ich nochmal einkaufen gehen vorher. (Und das tue ich so ungern!) Oder meint Ihr, es reicht, wenn ich z.B. schwarze Hose, schwarzes Oberteil, Blazer (allerdings nicht aus dünnem Anzug-Stoff, sondern ein dickerer, gröberer Stoff) anziehe? Oder lieber schwarzer Bussines-Rock statt der Hose? Das passt alles ganz gut zusammen, ist aber nicht ein zusammengehöriges Outfit ...
    Kennt sich jemand aus?? #flehan

    Darf ich mal ganz blöd hier reinfragen: Was spricht denn gegen den Ergo? #angst
    Ich mein's ganz ernsthaft, nicht provokativ. Hab mich mit dem Thema nie groß auseinandergesetzt, aber trage mein Kind sehr gerne und ausschließlich im Ergo (mindestens 2-3 x am Tag zum Einschlafen plus wenn die große Schwester in den Kinderwagen will ...)

    Hm, hm, hm ... dann muss ich es wohl wirklich mal probieren ... ich stille ja nicht mehr voll, er isst schon 3-4 gute Mahlzeiten am Tag ... aber wenn es wirklich helfen würde, könnte ich schon auf den Kaffee verzichten (bzw. auf eine Tasse reduzieren) ...

    Aaaaah, sehr beruhigend! Es würde mir gerade seeehr schwer fallen, meinen Kaffeekonsum einzuschränken #super
    Ja, Gründe für sein schlechtes Schlafen gibt es ja eh genug ... neue Mobilität, ständig steht er im Bett und versucht (an den Köpfen vorbei) an der Lehne entlang zu laufen ... oder er krabbelt in Blitzgeschwindigkeit Richtung Fußende #kreischen

    Merkt Ihr Euren Stillkindern an, wieviel Kaffee Ihr getrunken habt? Achtet Ihr darauf, nicht zuviel zu trinken? Schlafen sie schlechter, wenn Ihr doch mehr getrunken habt?
    Hintergrund meiner Frage: Bis vor kurzem habe ich sehr wenig Kaffee getrunken, maximal eine Tasse am Tag, oft auch gar keine, weil ich es einfach nicht so mochte, und lieber Tee getrunken habe. Seit ein paar Wochen habe ich aber ständig das Bedürfnis nach Kaffee, trinke mindestens zwei Tassen am Tag ... und mein Baby schläft ungefähr seit dem Zeitraum schlecht, wird morgens sehr früh wach, schläft tags nur kurz ... bisher habe ich das nicht miteinander in Zusammenhang gebracht, und wenn doch, dann eher andersherum: weil er so wenig schläft, bin ich immer müde, und habe deswegen ungewöhnlicherweise Lust auf Kaffee ...
    Es würde mich interessieren, was Ihr da bei Euch beobachtet habt, bzw. wie Ihr es haltet mit dem Kaffee!

    Mein 8-Monate-Baby hatte eine Mittelohrentzündung, die wir wegen offensichtlich starker Schmerzen über mehrere Tage dann beschlossen haben mit Antibiotika zu behandeln. Die letzte Antibiotika-Gabe ist nun schon 11 Tager her. Und immer noch fasst er sich ständig an die Ohren, besonders beim Einschlafen, oder viel mehr beim Nicht-Einschlafen-Können, das zieht sich im Moment ganz ungewohnt lange hin ... und auch sonst scheint er nicht in der besten Verfassung zu sein.


    Hat jemand von Euch Erfahrung mit Mittelohrentzündung und vielleicht auch beobachtet, dass das Kind auch danach noch immer ans Ohr fasst? Kann ja vielleicht auch so eine Erinnerung an den Schmerz sein? Oder würdet Ihr lieber nochmal zum Arzt gehen, um sicher zu gehen, dass da nichts zurückgeblieben ist?


    Danke! #blume

    Vielen Dank für die vielseitigen Antworten mitsamt Tipps und Anregungen! #rose


    Ich habe mich jetzt tatsächlich erstmal für ein neues Laufrad entschieden. Das Fahrrad kann warten. Gefragt habe ich sie auch, und sie sagte ebenfalls, dass sie lieber ein Laufrad hätte (ob sie's wirklich beurteilen/einschätzen kann, ist 'ne andere Frage ...)

    Unsere Tochter hatte jetzt ca. ein Jahr lang ein Puky-Laufrad, das aber kürzlich abhanden gekommen ist :(
    Nun wollen wir ihr zum 3. Geburtstag ein neues "Fahrzeug" schenken, wissen aber nicht, ob da nicht ein Fahrrad schon angebrachter ist ... Wann haben Eure Kinder mit Fahrradfahren begonnen? Wie lange war Laufradfahren interessant?
    Sie ist recht groß für ihr Alter (100 cm) ... da müssten die kleineren Fahrräder von der Größe her doch zumindest passen, oder? Ich habe gesehen, es gibt welche ab 95 cm und andere ab 105 cm Körpergröße ... Wenn Fahrrad, welches würdet Ihr dann empfehlen? Bzw. was hatten Eure Kinder als erstes Fahrrad?
    Laufradfahren hat ihr immer Spaß gemacht und sie hat auch schon immer die Füße beim Fahren hochgestellt und selber balanciert ...
    Freue mich über Tipps! :)

    Danke für die vielen Antworten!


    conundrum: Das Abstillen war mit 20 Monaten und lief eigentlich ganz gut, viel besser als erwartet. Als ich in den allerletzten Wochen angefangen habe zu reduzieren und nicht mehr nach Bedarf zu stillen, war es schwierig für sie und wir haben beide darunter gelitten, aber nach der letzten Milchmahlzeit hat sie eigentlich auch nicht mehr danach gefragt. Manchmal checkt sie noch, ob Milch da ist, findet es aber eher lustig, dass keine mehr da ist. Ein paar Mal in letzter Zeit hat sie angekündigt, demnächst nochmal Milch aus der Brust trinken zu wollen, aber da ist auch viel Spaß dabei, sie "trinkt" auch manchmal beim Papa und lacht sich dabei scheckig ...


    conundrum/Eulenfeder: Während sie gestillt wurde, hat sie den Schnuller nur zum Schlafen bekommen und das war für sie völlig okay, sie hat ihn anschließend immer freiwillig abgegeben, nie danach gefragt. Nach dem Abstillen wollte sie ihn immer häufiger, erst nur nachmittags, irgendwann schon morgens, am Ende sogar beim Essen. Es war total zwanghaft und glücklich wirkte sie dabei auch nicht. Mein Mann, der von Anfang an gegen den Schnuller war, hat dann, als sie 23 Monate alt war, darauf bestanden, dass sie ihn nicht mehr bekommt. Und das hat dann auch erstaunlich gut geklappt. Einen Tag lang hat sie vor dem Mittagsschlaf und abends ziemlich lange geweint und geschrieen, dann war sie noch ein paar Tage lang ziemlich unausgeglichen und unzufrieden, aber gefragt hat sie fast gar nicht mehr nach ihrem Schnuller. Das fing erst nach vielen Wochen wieder an, aber ohne Drama. Jetzt erzählt sie manchmal, dass sie keinen Schnuller mehr hat, aber dass sie "später" wieder einen bekommt. Ganz selten verlangt sie noch danach, aber ohne Nachdruck.
    Insgesamt hatten wir den Eindruck, dass sie einen gewaltigen Entwicklungsschub gemacht hat mit der Abgewöhnung vom Schnuller. Sprachlich, emotional, von der Selbständigkeit her ... sie hat plötzlich angefangen auch mal alleine zu spielen, war verständiger, geduldiger, zufriedener usw.


    rheinländerin: Ja, das ist eine gute Idee! Ein bisschen mehr muss ich schon auf meine Grenzen achten ... Das mit dem Abstillen war nicht der Wunsch meiner Tochter, sondern meiner. Aus zwei Gründen. Erstens hat es bei uns nicht 100% geklappt nachts nicht mehr zu stillen und tagsüber aber schon. Nach ca. 4 Monaten nächtlichem Dauerstillen wollte ich nicht mehr und habe sie mit 16 Monaten nachts abgestillt, aber das erste Morgenstillen ist im Laufe der Wochen immer wieder in die Nacht gerutscht, und nachdem mein Mann das zweite Mal für eine Woche alleine mit ihr im Bett geschlafen hatte, damit sie davon loskommt, und es aber doch immer wieder früher wurde, hatte ich dann beschlossen, demnächst abzustillen. Und der zweite Grund war der erneute Kinderwunsch, der ungefähr zeitgleich aufkam. Wir hatten uns immer einen eher geringen Abstand zwischen den Kindern gewünscht, und ab dem Zeitpunkt konnte ich es mir plötzlich vorstellen. Und ich wusste aber auch gleichtzeitig, dass ich dafür abstillen muss, da ich während des Stillens keinerlei Zyklus hatte.
    Für uns, so wie die Situation war, auf jeden Fall die richtige Entscheidung, aber meine Tocher hätte definitiv noch gerne weiter gestillt. Andererseits war das nächtliche Stillen für sie auch frustrierend geworden, das habe ich gemerkt. Da war sie auch nach dem jeweiligen Stillen unzufrieden und hat insgesamt sehr schlecht geschlafen. Kaum hat sie nachts nicht mehr gestillt, hat sie im Prinzip durchgeschlafen ... Aber nur tags stillen ging eben für sie auch nicht. Also schwer zu sagen ... Mal sehen, wie es beim zweiten Kind wird ...


    hanna: Im Prinzip hast Du schon recht, aber ich finde ganz so einfach ist es auch nicht bei kleinen Kindern ...

    Ja, manchmal mache ich das, manchmal nicht. Ist das so seltsam? Ich finde, man rutscht da so rein, das geht schleichend. Wie soll sie verstehen, dass ich es plötzlich nicht zulasse, wenn ich es in der letzten Situation noch erlaubt habe? Und wenn sie dann verzweifelt ist und weint, ist es für mich auch oft einfach bequemer es zuzulassen ... Es ist ja auch erst vor kurzem so drastisch geworden, davor hat es mich überhaupt nicht gestört.

    Meine Tochter ist seit sieben Monaten abgestillt und in wenigen Wochen erwarten wir unser zweites Kind. Jetzt war meine Tochter schon seit dem Abstillen ziemlich busenfixiert, aber es wird immer schlimmer. Am Anfang hat sie nur hin und wieder ihre Hand in meinen Ausschnitt stecken wollen, ist aber z.B. nachts ganz von alleine wieder eingeschlafen, es hat ihr gereicht, mich irgendwo im Bett zu sehen. Mittlerweile braucht sie meinen Busen für alles. Beim Kuscheln, zum Einschlafen, beim Trösten, immer, wenn sie auf meinem Schoß sitzt und auch nachts, wenn sie wach wird. Es gab sogar schon Nächte, wo sie mehrmals davon wach geworden ist, dass ich mich auf die andere Seite gedreht habe, und dann selber um mich herum gelaufen ist um wieder die Hand problemlos an meinen Busen legen zu können.
    Am Anfang hat es mich nicht gestört, ich fand es einen guten Ersatz zum Stillen und zum Schnuller (den haben wir vor 4 Monaten abgewöhnt, weil er nach dem Abstillen zur Manie wurde), aber mittlerweile macht es mich verrückt. Sie ist dann auch richtig vehement, besteht manchmal darauf, dass ich meinen BH ausziehe oder zwingt mich eben dazu, auf einer bestimmten Seite zu liegen. Und vor allem mache ich mir jetzt natürlich Gedanken, was nach der Geburt sein wird. Es wird ja nicht gehen, dass dann zwei Kinder an meiner Brust kleben ...


    Hat jemand ähnliches mit seinen Kindern erlebt? Wozu ratet Ihr mir? Jetzt ein Ende mit Schrecken? Warten, bis es sich von alleine gibt? Oder eben lieber jetzt damit Schluß machen, damit nicht ganz so viel Eifersucht aufkommt ... ?

    Meine Tochter (2) isst gerne ein normales Basis Müsli (z.B. von BioCompany), ich verfeinere es ihr dann noch mit ein paar Rosinen und/oder Nüssen.
    Wenn aber jemand am Tisch Schokomüsli essen würde, dann würde sie garantiert auch kein anderes Müsli anrühren :)

    Also ich finde das Rezept von Frau Stadelmann auch super. Bei uns im Bioladen bekommt man die Getreidemischung, von der sie schreibt, so wie sie ist. Ich habe deutlich weniger Honig genommen, als im Rezept angegeben, sonst wäre es mir zu süß, um ständig zwischendurch davon zu essen. Und ich habe einen Teil des Vollkornreis mit normalem Reis ersetzt, das wertet es für meinen Geschmack auch nochmal auf ...