Beiträge von Strophe

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    Ich habe da wo der Busen beginnt am Dekolleté eine Zyste, etwa fingernagelgroß, die im letzten Jahr ziemlich gewachsen ist und mich optisch sehr stört! Ich möchte sie eigentlich so schnell wie möglich weg haben, bin jedoch aktuell schwanger (30. SSW) und weiß nicht, ob vor oder nach der Geburt der bessere Zeitpunkt ist. Eigentlich wollte ich es nach der Geburt machen, weil es dann mit der lokalen Betäubung nicht so problematisch ist. Andererseits frage ich mich auch, wie es sich mit so einer frischen - vielleicht schmerzenden - Wunde/Narbe stillt. Beim meiner Tochter war das Stillen in den ersten Monaten eh schon heikel und schmerzhaft genug, da braucht man eigentlich nicht noch so einen Eingriff ... außerdem will ich das Ding nicht mehr sehen/fühlen ... und es wächst ja auch immer weiter ...


    Was meint Ihr dazu? Vielleicht hatte ja eine von Euch so ein Problem (oder ein ähnliches) schon mal und kann mich an ihren Erfahrungen teilhaben lassen ...


    Merci! #rose

    Vielen Dank Euch allen für die Tipps! Mal sehen, was ich davon umsetzen kann ...
    Stimmt, Lalena, ich bin mir sicher und es ist entschieden, es geht nur um das WIE. Es ist auch gerade kein besonders schwieriger Zeitpunkt, ich glaube, das wäre bei uns eher um den 1. Geburtstag herum der Fall gewesen.
    Aber ich kann auch die Anregungen nachvollziehen, meine Pläne nochmal zu überdenken ... hätte ja sein können, dass es noch nicht ganz entschieden ist :)

    Ich wende mich an Euch, weil ich Ideen und Tipps für ein möglichst schmerzfreies Abstillen suche ... #hilfe


    Es ist der Zeitpunkt gekommen, an dem ich meine 1,5jährige Tochter abstillen will. (Nachts ist sie schon eine ganze Weile abgestillt.) Im Laufe des Tages kam sie bis vor kurzem auf ca. 4-5 Stillmahlzeiten, in seltenen Fällen mehr. Vor drei Wochen habe ich damit begonnen auf 3 Mahlzeiten zu reduzieren, nicht um jeden Preis, manchmal gab es eine 4. - und als sie zwischendurch erkältet war, habe ich sie auch noch mal zwei Nächte lang mehrmals gestillt.
    Seit ich also versuche die 4. Mahlzeit wegzulassen, kommt es natürlich immer wieder zu Tränen, weil sie mehr will ... der Plan war eigentlich, immer dann erst eine weitere Mahlzeit zu streichen, wenn sie sich mit der neuen Anzahl abgefunden hat. Aber das ist bisher so nicht eingetreten ...


    Jetzt denke ich aber, dass ich dadurch das ganze unnötig in die Länge ziehe und ihr damit wohlmöglich auch keinen Gefallen tue?!


    Was sind Eure Erfahrungen da? Wie habt Ihr Eure (etwa gleichalten) Kinder abgestillt? Lieber peu à peu oder auf einen Schlag?


    Ach ja, sie trinkt gegen 6 Uhr morgens (schläft dann noch bis ca. 8), nach der Krippe gegen 15 oder 16 Uhr und abends vor dem Ins-Bett-Gehen. Die Mahlzeit, die ich als erstes gestrichen habe, war die am frühen Abend, wenn wir von draußen reingekommen sind. Und manchmal hatte sie noch morgens gegen 8 nach dem Aufwachen getrunken. Das ist auch das, was sie im Moment besonders stark einfordert ... :(


    Für Tipps und Erfahrungen wäre ich sehr dankbar! #blume

    Ich wäre so genannt worden, wenn ich ein Junge geworden wäre. Fand die Vorstellung als Kind immer grauenhaft. Kann den Namen deswegen nicht objektiv beurteilen.
    Aber ich finde Namen mit Geschichte sehr schön. Das kann dann auch schon mal auf Kosten des Klangs gehen, finde ich. Zumal wenn es sich um den Zweit- oder Drittnamen handeln sollte ...

    Ich frage mich gerade ... immer wenn ich meine Tochter (17 Monate) nachmittags aus der Kita hole, will sie sofort gestillt werden. Wir machen das dann sofort da, im Gruppenraum, im Gewusel der anderen Kinder. Ich finde das gemütlich, meine Tochter auch und so kann ich dann noch ein bisschen mit den Erzieherinnen quatschen und die anderen Kinder beobachten. Einige von ihnen kommen dann immer wieder zu uns und gucken auch ganz interessiert.
    Gestern ist es dann passiert, dass eins der Mädchen (2 Jahre alt) mit einem Becher zu uns kam und mich "anzapfen" wollte. Sie fragte mich, ob sie auch Milch bekommen könnte. :D Ich habe versucht ihr zu erklären, warum das nicht geht, aber so richtig überzeugend schien sie es nicht zu finden und hat immer wieder danach gefragt und mir den Becher hingehalten. Irgendwann ist sie dann enttäuscht abgezogen. :S


    Und ich hatte ein etwas schlechtes Gewissen - denn Essen z.B. soll man dort seinen Kindern in der Abhol-Situation verständlicherweise nicht geben, damit die anderen Kinder nicht neidisch werden.
    Meine Frage an Euch: Gilt das auch fürs Stillen??? :)

    Es ist genauso wie Du schreibst und "islamistisch" als Bezeichnung für Menschen, die religiös sind, oder für Bräuche und Feste, die auf den Islam zurückgehen, ist schlicht und ergreifend falsch!
    Das ist vermutlich Nachlässigkeit von den entsprechenden Redakteuren (oder vielleicht auch manchmal Provokation?)!

    Wir haben es uns in der 15. SSW sagen lassen ... und ich war auch froh, dass man es schon so früh sehen konnte. Lustigerweise sind mein Mann und ich bis dahin davon ausgegangen, dass es ein Junge wird, obwohl ich mich sehr bemüht hatte, mich nicht darauf zu fixieren ... wir brauchten dann ein paar Tage, bis wir uns daran gewöhnen konnten, dass es also kein Junge wird.
    Und jetzt können wir uns gar nicht mehr vorstellen, wie ein Junge jemals so goldig hätte werden können, wie unsere Tochter es ist. #hammer

    Ich habe in den letzten Nächten gemerkt, dass meine Tochter (17 Monate) anscheinend lieber und besser auf einem Kopfkissen schläft. Sie wühlt sich dann instinktiv zu einem von unseren Kissen oder legt den Kopf auf dem Stillkissen ab, das die Ritze zwischen Bett und Wand abdeckt ... irgendwie habe ich noch im Kopf, dass die Kleinen am Anfang ohne Kissen schlafen sollen, aber vielleicht gilt das ja längst nicht mehr?
    Ab wann haben Eure Kinder auf einem Kissen geschlafen? Und was für Kissen sind/waren das?

    Ich kann die Kitas verstehen, die so vorgehen. Dieser Unsinn basiert doch darauf, dass für ein Vollzeit-Kind mehr Erzieherinnen-Stunden zur Verfügung gestellt werden. Die wenigsten Kinder bleiben die kompletten 9 oder 10 Stunden, für die sie angemeldet sind. Durch dieses Vorgehen verbessern die Kitas also faktisch ihren Betreuungsschlüssel, weil der staatlich vorgegebene hinten und vorne nicht ausreicht, um eine gute Betreuung der Kinder zu gewährleisten. Den Kitas kann man das nicht vorwerfen, der Kommune dagegen schon.


    Ja, ich weiß, dass die Kitas an der Gesamtsituation natürlich keine Schuld tragen ... trotzdem finde ich es nicht ganz richtig, dann diesen Weg aus der Misere zu wählen ...

    Wenn ich Wildfang richtig verstanden habe, dann will sie ihr Kind ja gar nicht ganztags in die Kita stecken - sie kriegt nur den Platz nicht ohne Ganztags-Kitagutschein. Wenn sie den Ganztags-Kitagutschein erstmal hätte, könnte sie ja ihr Kind immer noch nur so lange dort lassen, wie es für sie und das Kind gut ist ...
    Ich finde es übrigens auch nicht richtig, einem mit geringerem Bedarf den Platz zu verweigern! Vor allem, weil sich der Bedarf ja während der Kita-Jahre je nach persönlicher Situation immer wieder ändern kann!