Beiträge von Strophe

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    Ich habe vor kurzem meine 16 Monate alte Tochter nachts abgestillt, und das hat eigentlich ganz gut geklappt. Ein paar Nächte lang hat sie zwischen dem Papa und der Wand geschlafen, und immer erst gegen 6 oder 7 hat er sie dann zu mir rüber klettern lassen und seitdem verlangt sie nachts auch nur noch sehr selten nach Milch. Vor allem in den frühen Nachtstunden, wo sie früher bei jedem wach-werden gestillt werden MUSSTE, kommt sie jetzt überhaupt nicht mehr auf die Idee ... Also ich kanns nur empfehlen! #top Mir hat es sehr gut getan, nachts wieder ungestörter zu schlafen.

    Weiß von Euch vielleicht jemand, warum man laut Packungsbeilage die Arnika-Salbe von Weleda nicht bei Kindern unter 6 Jahren verwenden darf?
    Ich habe das erst gelesen, nachdem ich die Salbe schon ein paar Mal für meine 16 Monate alte Tochter benutzt habe (nur sehr dünn aufgetragen) ... ob das wohl schlimm war? Ich kann mir das irgendwie kaum vorstellen ...

    Ach lustig, das war bei uns genauso! An dem Abend, für den wir das neue Ins-Bett-Bringen von Seiten des Papas anvisiert hatten, ist sie plötzlich beim Stillen eingepennt - was sie davor Monate lang nicht mehr getan hatte ...

    @Nimi: Ich stille entweder im Wohnzimmer oder im Schlafzimmer auf der Bettkante oder auch sogar im Bett, aber dann gehe ich mit ihr wieder raus, gebe sie dem Papa, der putzt ihr die Zähne und geht mit ihr ins Schlafzimmer. Am Anfang war es wichtig, wo ich ihr Gute Nacht sage, also es war z.B. ungünstig, wenn die beiden schon im Schlafzimmer waren und ich noch dabei war und dann das Zimmer verlassen habe, aber mittlerweile geht selbst das ... Ich stille sie auch gar nicht mehr unbedingt unmittelbar davor, kann auch schon 30-60 Minuten her gewesen sein, Hauptsache sie ist nicht gerade hungrig ...
    Viel Glück!

    Also bei uns hat da geholfen, dass der Papa sie jetzt ins Bett bringt statt mir ... so sind wir von 22/23 Uhr auf 19/20 Uhr gekommen. Und während es vorher oft eine Stunde oder länger gedauert hat, ist es jetzt eine Sache von wenigen Minuten. So einen "Personalwechsel" kann ich wirklich nur empfehlen!

    Seit die oberen Schneidezähne vor ein paar Tagen durchgebrochen sind, habe ich ständig Schmerzen beim Stillen, mal stärker, mal schwächer, aber ich habe noch nicht herausgefunden, wie es gar nicht weh tut. Die Nächte sind dadurch sehr unruhig, weil ich sie immer wieder abdocken muss und unbewußt wohl auch versuche, das Stillen hinauszuzögern. Das ist für meine Tochter frustrierend und für mich dann umso anstrengender. Ich habe auch schon mehrere kleine Wunden an der Brustwarze (eine sogar oben drauf) und heute früh ist meine Tochter mit einem ganz blutverschmierten Mäulchen wach geworden, ich habe meinen Augen kaum getraut ... :S


    Hat eine von Euch Tipps, wie ich meine Brust im Moment (auch bei der Hitze) am besten pflegen kann, bzw. wie ich meiner Tochter das "richtige" Trinken erleichtern kann??


    Vielen Dank!

    Wir haben vor zwei Wochen das Einschlafstillen abgeschafft und seitdem bringt mein Mann sie ins Bett ... große Erleichterung für mich! Jetzt überlege ich, demnächst mal das nächtliche Stillen auf einmal früh morgens zu reduzieren ...

    Meine Tochter ist bisher auch eine eher schwierige Esserin gewesen (bis auf ca. die letzten zwei Wochen - seitdem klappt es super), d.h. an einem Tag hat sie ganz gut gegessen, am nächsten wieder fast gar nichts und nur gestillt.
    Aber was ich bei ihr beobachten konnte, was hilft:
    - Ich setze mich mit ihr an den Tisch und esse auch etwas, möglichst das gleiche! (Ist ja auch klar, wer isst schon gerne alleine.)
    - Immer wieder ein paar Schlucke Wasser zwischendurch. (Sie trinkt sehr gerne.)
    und, ganz wichtig:
    - Ich lasse sie immer abwechselnd verschiedene Sachen essen. D.h. beim Abendbrot habe ich einige Dinge auf dem Tisch, die sie mag, z.B. Joghurt, ein Käsebrot, etwas Obst und Oliven. Sie nimmt dann zwei Bisse vom Brot und danach schüttelt sie vehement bei allem den Kopf bis auf eine Sache, und immer so weiter, und dann isst sie auf diese Weise sogar ganz kapitale Mengen. Manchmal müssen es auch Dinge sein, die sie selber in die Hand nehmen kann ...


    Ach ja, und eine Zeit lang, als es eher noch schwierig war, da hat sie grundsätzlich nur neben meinem Stuhl stehend gegessen oder beim Spielen ganz beiläufig ... hin und wieder hat sie mir dann gnädig ihren Schnabel hingehalten :)

    Oh ja, 23 Uhr, das ist bei uns auch im Moment die Schlafenszeit, egal ob es tagsüber zwei Schläfchen waren oder ob das zweite ausgefallen ist ... zum Verrücktwerden! Was hilft da? Ist es wirklich sinnvoll die Zeit der Schläfchen tagsüber zu reduzieren? Meine Hebamme meinte gerade vor ein paar Tagen nochmal zu mir, dass das ja ein Irrglaube sei und die Kinder abends besser in den Schlaf finden, wenn sie tagsüber gut geschlafen haben ... und das ist eigentlich auch meine Beobachtung bisher. Andererseits: soviel wie meine gerade bei der Hitze tagsüber pennt - da wundert es mich nicht, dass sie abends nicht müde ist, vormittags zwei Stunden und nachmittags nochmal anderthalb. Zu viel, oder?
    Was macht Ihr, wenn Eure Kinder nicht schlafen wollen? Einfach abwarten und sich selber dabei so gut wie möglich beschäftigen oder werdet Ihr irgendwie aktiv, damit es schneller klappt? Ich habe das Gefühl, dass meine Tochter da absolut resistent ist ... oder aber ich bin nicht kreativ genug #weissnicht