... Du Deinem Mann aus der Küche etwas zu essen mitbringst und es ihm nicht in die Hand gibst, sondern ohne darüber nachzudenken einen Meter von ihm entfernt auf der Couch ablegst, in der diffusen Hoffnung, er würde sich dadurch drehen/sonstwie in Richtung des Essens fortbewegen ...
Beiträge von Strophe
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Hallo Lena,
ich kann mich Mangobaum nur anschließen! (Uni Köln oder Bonn, Aushang Tandem-Partner oder Privatunterricht von marrokanischem Muttersprachler)
Hocharabisch ist verdammt zeitintensiv zu lernen und hat nichts mit Kommunikation geschweige denn Alltags-Kommunikation zu tun! Es ist ein Schriftsprache, die nur in den Nachrichten und bei ganz offiziellen Reden "gesprochen" wird, niemals im Alltag. Und Marrokanisch ist von allen arabischen Dialekten der, der am wenigsten mit Hocharabisch zu tun hat! (Hast Du ja schon an den Zahlen gemerkt.) So weit ich weiß, gibt es da Einflüße des Berberischen und auch des Französischen. Betrachte es als zwei verschiedene Sprachen, die es zu lernen gilt, sonst bist Du am Ende nur frustriert. Wenn Du Kapazitäten für zwei Sprachen hast, dann kann Dir das Hocharabisch beim Marrokanisch sicher ein wenig weiter helfen, wenn nicht, dann lern erstmal nur Marrokanisch!
Viel Glück und viel Spaß dabei!
Strophe -
Na, untergewichtig bin ich nun nicht. Aber das war ja auch eh nicht das Thema ...
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Um Gottes Willen, ich würde deswegen ja nicht abstillen! Die ersten 10 Wochen nach der Geburt musste ich die schlimmsten Brustschmerzen ausstehen, hatte zweimal Brustentzündung mit hohem Fieber, musste bei der einen davon sogar eine Nacht im KH verbringen, habe vor dem Anlegen oft angefangen zu weinen, beim Stillen mit den Beinen gezappelt um es auszuhalten, die Schmerzensschreie versucht zu unterdrücken, damit sie nicht allzu viel mitbekommt von meinen Qualen und in Ruhe trinken kann ... habe insgesamt die erste Zeit des Stillens als schmerzhafter empfunden als die Geburt mit 8 Stunden Presswehen. Und ich habe kein einziges Mal darüber nachgedacht deswegen abzustillen. Und das ohne mich jemals groß mit dem Thema Stillen beschäftigt zu haben, ohne eine besondere Stillverfechterin zu sein. Es wäre mir einfach nicht in den Sinn gekommen.
Ich habe nur deswegen nach den Schadstoffen gefragt, weil, wenn da wirklich welche in ernstzunehmenden Mengen wären, dann würde ich evtl. versuchen, gegen mein Gefühl noch mehr zu essen, oder anders zu essen ... thistlejo: Ich ernähre mich ziemlich gesund und ausgewogen, viel Vollkornprodukte, viel Obst und Gemüse, Nüsse, hin und wieder Fleisch, höchstens zu wenig Eiweiß (nur Joghurt und ein bisschen Käse), das könnte sein ... ich bin eher dünn, vor der Schwangerschaft und jetzt auch (1,70 m - 55 kg).
Aber so wie ich Eure Antworten hier verstanden habe, dürfte das mit den Schadstoffen bei dieser moderaten Gewichtsabnahme ja nicht so wild sein ... Danke! -
Ich habe schon mehrmals gelesen, dass man beim Stillen aufpassen müsse, nicht unter das Vor-Schwangerschafts-Gewicht zu fallen, weil die Muttermilch sonst Schadstoffe enthalte ... Ich habe während der Schwangerschaft 1 Kilo verloren, während der bisherigen 6 Monate Stillzeit 2 weitere (bin jetzt bei 55 Kilo). Weiß jemand, ob das mit den Schadstoffen auch bei einer so verhältnismäßig geringen Gewichtsabnahme gilt? Und hieße das dann für mich, NOCH MEHR essen? Ich habe immer großen Hunger und esse auch dementsprechend schon ziemlich viel ...
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Oh, wie schön, Katinki!
Ich muss Dich direkt mal fragen: Was für Betten habt Ihr zusammengeschoben? Ging das so einfach? Gleiche Höhe, keine Ritze? Und insgesamt habt Ihr jetzt 3,2 x 2 m, richtig?
Wir überlegen gerade, ob wir uns ein 3x2m-Bett bestellen sollen, oder ob das zu voreilig ist und 2x2m auch erst mal reicht (ist ja bisher erst ein Kind da) oder ob wir Betten kaufen, die man zusammenschieben kann (aber wird das richtig gemütlich?) oder doch Matratzenlager auf dem Boden (aber ich HASSE es, auf dem Boden zu schlafen!) ... keine einfache Entscheidung ... aber ich freue mich jetzt schon, demnächst endlich mehr Platz zu haben!! -
Vielen Dank für die guten Tipps! Mal sehen, wie wir es machen ...
rhcp: Euer Bett gefällt mir sehr! -
Folgendes: Unsere Tochter (6 Monate) schläft bei meinem Mann und mir im 1,40m-Bett und ich habe jede Nacht nach dem Stillen die Qual der Wahl: Lege ich sie in ihren Balkon und riskiere, dass sie davon wach wird, oder verbringe ich den Rest der Nacht sardinenartig? Oft penne ich schon wieder ein, während ich noch darüber nachgrübele ...
Ich habe mich auch schon zweimal bei dem heimlichen Wunsch ertappt, meinem Mann könnte es im Bett zu unruhig werden, so dass er sich vorübergehend ins Wohnzimmer ausquartiert und ich endlich Platz habe, aber erstens ist er da nicht so zimperlich und zweitens will ich das ja gar nicht wirklich.
Vor kurzem fiel es mir dann plötzlich wie Schuppen von den Augen (keine Ahnung, warum ich nicht früher daran gedacht habe): Wir brauchen ein breiteres Bett! Und zwar möchte ich jetzt ein richtig breites Bett haben, wenn schon Aufwand und Ausgaben, dann soll es auch nie wieder zu eng sein!Nun meine Fragen : Wo bekomme ich ein richtig breites Bett her? Und gibt es in der Breite dann auch noch Matratzen? Was werde ich wohl ungefähr dafür ausgeben müssen? Ich habe gesehen, dass man 2x2m-Betten in normalen Geschäften kaufen kann, aber das ist mir - glaube ich - nicht breit genug ... Wie sind Eure Erfahrungen? Wie breit sollte das Familienbett sein? (es soll ja auch nicht bei dem einen Kind bleiben)
Über Tipps und Erfahrungsberichte von Euch würde ich mich sehr freuen!