Beiträge von Anders_Artig

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    Kräuterblut kann ich auch nur empfehlen! Hatte vor der Schwangerschaft einen ausgeprägten Eisenmangel und hatte schon Angst in der Schwangerschaft und dann Stillzeit wieder damit zu tun zu bekommen. Aber dank täglicher Kräuterbluteinnahme hatte ich immer einen guten HB-Wert. Wichtig ist, den Saft eine halbe Stunde vor dem Essen einzunehmen, dann kann der Körper ihn am Besten verwerten.

    Zitat

    Anders Artig,
    bei einem 400€ Job bist du doch auch krankenversichert ohne zusätzliche Beiträge zu zahlen.


    Ich habe keinen Arbeitsvertrag und unverheiratet, bin also nur als Hausfrau Zuhause und nicht in Elternzeit und muss daher meine Krankenversicherung selber zahlen.


    Also soweit mir bekannt, ist man bei einem 400€ nicht sozialversicherungspflichtig, heißt ich muss nix zahlen, bekomme aber auch nichts, wie z.B. eine Krankenversicherung oder einen Rentenbeitrag. Das lohnt sich für Familienversicherte, wie das Alleinstehende auf 400€ Basis machen weiß ich auch nicht...

    Das ist aber meines Wissens nur dann so, wenn man in Elternzeit, das heißt unter Vertrag bei einem Arbeitgeber ist.
    Mein Vertrag läuft im Sommer aus, das bedeutet ich bin dann auch nicht mehr in Elternzeit und beziehe nur noch Elterngeld. Korrigiert mich, sollte ich das falsch verstanden haben...aber somit muss ich selbst für die Krankenversicherung sorgen.
    Ich bin da echt in der Zwickmühle-gehe ich 20 Stunden arbeiten, verdiene ich zwischen 800 und 900€, davon ca. 160€ versicherungsbeitrag und die Betreuungskosten abgezogen (vom Wunsch, mein Kind nicht so klein fremdbetreuen zu lassen mal ganz zu schweigen) bleibt kaum mehr als 400€ übrig, da frag ich mich schon nach dem Sinn des ganzen...

    Ja so habe ich mir das schon gedacht, ist ja auch ok, wer was haben will muss auch was tun. Somit bin ich schon gezwungen mehr als 15 Stunden arbeiten zu gehen, denn sonst kann ich den Krankenversicherungsbeitrag nicht bezahlen und theoretisch müsste ich den Kleinen dann fremdbetreuen lassen, denn mehr als 20 Stunden können wir wiederum nur schwer privat abdecken, was wiederum Betreuungskosten verursacht wo dann vom Gesamtbetrag wahrscheinlich gar nicht mehr viel übrig bleibt. Genau das wollte ich mit der 2-Jährigen Auszahlung vermeiden. Aber scheinbar sieht es der Staat so vor, das Kinder mit einem Jahr abgegeben werden müssen, wenn man nicht gerade über Privatvermögen verfügt...schade

    [/quote]Soweit ich weiss, geht das nicht, da Du ja noch in der Elternzeit bist und dein Kind betreust.[/quote]
    Das wäre ja toll! Denn eigentlich würde mir ein 400 € Job finanziell zur Ergänzung zum Elterngeld reichen, nur wegen der Krankenkasse sah ich da Probleme, da nicht verheiratet, also auch nicht familienversichert. Aber das Amt würde doch nicht die Krankenversicherung übernehmen? Denn wenn ich die selbst zahlen muss, lohnt sich ein 400€ Job kaum, dann wäre ich doch gezwungen mehr zu arbeiten...

    Ne, ich kann leider nicht Zuhause bleiben, weil 1. das halbe Elterngeld ein Jahr schon wenig ist und das über 2 Jahre finanziell nicht stemmbar ist und weil 2. mein Vertrag am 1ten Geburtstag des Kindes ausläuft und wenn ich es richtig verstehe, kann mich das Arbeitsamt dann schon "zwingen" arbeiten zu gehen (das habe ich noch nicht 100%tig erforscht)...

    Na für mich ist es schon ein Vorteil, deshalb habe ich mich bewußt für 2 Jahre entschieden-obwohl ich glaube ganz gut mit Geld umgehen kann ;)
    Es geht mir bei der Aufteilung eher darum, das ich nach einem Jahr nicht gezwungen bin 30 oder mehr Stunden zu arbeiten, da ich mein Kind nicht so früh fremdbetreuen lassen möchte und alles bis 15/20 Stunden können wir privat abdecken.

    Mich ärgert sehr, das man für wichtige Daten, die den Endnutzer, nämlich uns als Eltern aufklären sollen, zahlen muss. Klar wurde teuer geforscht, aber ich soll das wertvollste Gut das ich besitze, die Gesundheit meiner Kinder, zur Verfügung stellen, warum werden mir dann nicht kostenlos alle Informationen, ohne mich im Internet und in Büchern krank zu suchen, zur Verfügung gestellt?
    Mein Englisch ist zu schlecht um solche Fachartikel zu lesen...muss ich deshalb nun unhinterfragt impfen? Nein!
    Ich werde nicht impfen-denn genauso wie es 1000 seriöse "Fürs" gibt, gibt es 1000 unseriöse, und am Ende stehe ich wieder bei Null und glaube keinen mehr.
    Ich bin auch raus, sammele aber weiter Informationen und werde hoffentlich richtig entscheiden. Danke trotzdem für die Diskussion!

    Puh, etwas umständlich formuliert, aber vielleicht kann mir von euch jemand weiterhelfen.
    Ich habe das Elterngeld auf 2 Jahre aufgeteilt, um nach dem ersten Jahr nicht Vollzeit arbeiten zu müssen bzw mehr als 20 Stunden.
    Nun habe ich es so verstanden, das Elterngeld im 2ten Jahr nicht mehr auf ein mögliches Einkommen angerechnet wird, heißt ich könnte z.B. 20 Stunden in der Woche arbeiten und hätte das Elterngeld obendrauf ohne Abzüge.
    Stimmt das so?
    Danke schonmal für eure Hilfe :)


    Erschreckend!
    Schön mal ne andere Meinung zu hören.
    Unser Kinderarzt impft zum Beispiel nicht selbst (das machen die Helferinnen) weil er es nicht befürwortet bzw weil er es nicht ausführen möchte aus persönlicher Überzeugung.


    Bei all den Warnungen vor den schlimmen Krankheiten, warum wird nicht versucht, Impfstoffe herzustellen, die ohne giftiges Zusatzmaterial auskommen? Dann würde ich schon eher über eine Impfung nachdenken...


    Was ich fast vergaß: Mein Wissen habe ich nicht über windige You-Tube Videos und Co. Ich habe jahrelang bei einer Ärztin gearbeitet und hatte viel Zeit in ihrer Fachliteratur zu lesen und da sie auch Naturheilkunde anwendete, war die Literatur sehr differenziert und oft auch kritisch. Das hat mich überzeugt.

    Zitat


    Achja, das Kinderbett steht mit der Gitter- und Kopfseite an der Wand, rausfallen gänge nur zum Fußende. Sie krabbelt aber bisher immer in Richtung offener Ausgang, findet dort das Babyfon und verrät sich so.


    Haha, das kenne ich! Da knabberts plötzlich im Babyphone :)


    Also diese großen Betten sind ein Traum und stehen ganz oben auf der Wunschliste. Danke für den Link :)


    Im Moment haben wir das Bett zur freien Seite mit Stillkissen unterm Spannbettlaken geschützt, da kommt er nicht drüber. Zum Fußende haben wir nichts bzw lege ich auf den Boden unsere Bettdecken und Kopfkissen, so fällt er weich, wenn er mal rauspurzeln sollte.

    lalilu: ich sehe mich schon vom Fach, gerade in so einer Situation wie einem KS. Ich kenne die Klinikabläufe, ein OP ist mir vertraut und ich kann das Vokabular verstehen. Das hat mir sehr viel genutzt und ich hatte bei all dem Trubel zumindest keine Angst, da ich auch ohne Erklärung wusste was auf mich zu kommt. Da tut mir jeder Laie leid, denn als solcher hätte ich nix kapiert und wäre dumm liegen lassen geworden.


    Andererseits kann ich bis heute nicht verstehen warum es für eine Geburt förderlich sein soll, 8 Stunden auf dem Rücken ,mit CTG und Oxytocin-Tropf ausgestattet, zu liegen. Und jede Lageveränderung erbetteln zu müssen...da ist man derart entmündigt, da schaudert es mir heute noch. Wohlgemerkt ging es Kind und Mutter die ganze Zeit bestens-laut CTG-nach der Psyche fragt keiner...

    Die Ausbildung hat mich auch nicht Impfkritisch gemacht, sondern eher pharmakritisch, aber das gehört hier jetzt nicht hin.


    Ich habe mich über mögliche Folgen und Langzeitwirkungen informiert und mir ist das Risiko zu hoch, auf gut Glück zu impfen. Ich habe nur gesagt, das die Informationen darüber so vielfältig sind, das es keine allgemein gültigen Aussagen gibt. Also muss ich für mich filtern. Ich habe einfach Angst vor Nebenwirkungen wie Wesensveränderungen und sonstigen Impfreaktionen, ganz zu Schweigen von Quecksilberbelastung und Konservierungsmitteln (ich bin auf Thiomersal allergisch, das wurde auch erst spät erkannt, und ist in vielen Impfstoffen enthalten).
    Einmal geimpft kann ich das nicht mehr rückgängig machen-dagegen stehen seltene Krankheiten, die fast oder sogar ganz ausgerottet sind und wo eine geringe Wahrscheinlichkeit besteht, das meine Kinder sie bekommen.
    Wir haben so ein tolles, ruhiges Kind, wir hatten noch nie Schreinächte oder sonstige Probleme und ich möchte das nicht durch eine Impfung provozieren.

    Ja da sind wohl mal wieder die Pferde mit mir durchgegangen. Die Stiko und das RKI in einen Topf zu schmeißen war wohl etwas zuviel des Guten. Das nehme ich zurück und natürlich bin ich froh das geforscht wird und das es gute Medikamente auf dem Markt gibt.


    Mich persönlich hat das Vertiefen der Immunologie nicht so interessiert, da ich mal behaupte mich gut auszukennen, zumindest reicht es zu verstehen wie eine Impfung und eine Immunreaktion funktioniert.
    Aber den Teil kann ich dann einfach überspringen :)


    Bei all der Diskussion, warum sollte ich mein Kind nun impfen lassen? Wenn mir immernoch niemand (generell) eine Antwort auf Schäden, Folgen und Nebenwirkungen geben kann bzw sich ausweichend verhält?