Beiträge von Lavendula

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    Meine Große war bis vor vier Jahren auf ner staatlichen Schule, nun geht sie hier in die Waldorfschule und ich bin sehr froh darüber, den die Oma hatte die unumstößliche Angewohnheit die Noten auf dem Zeugnis zu belohnen. Für nen Dreier gabs 50 cent, für nen Zweier 1€ für nen Einser 2€. Ich mochte das nicht, denn ich finde das es dann nicht mehr um das Lernen geht (das ja bekanntlich spaß machen soll) sondern einzig und allein ums Ergebnis (das in Noten ausgedrückt zudem noch recht einseitig ist) Naja, mit der Waldorfschule und dem fehlen von Noten hatte sich das erledigt :D
    Der Kleine geht nun auch auf dei Waldorfschule.
    Man kann doch dem Lernen der Kinder Aufmerksamkeit schenken, gemeinsam Lerninhalte besprechen, gemeinsam Themen recherchieren, besprechen, mit Älteren auch diskutieren. Interesse zeigen, Schulveranstaltungen und Theaterstücke besuchen ect.

    Zu Stoffen und Nähkästchen die eine oder andere einfache Nähanleitung
    zb:


    http://www.weltbild.de/3/14488837-1/buch/stofftiere-zum-selbernaehen.html?wea=8064235&origin=pla
    oder


    http://www.naehpark.com/Nach-Lieferant/OZ-creativ/Kissenparade.html?utm_source=googlebase&utm_medium=organic&gclid=CLOwvsyA5boCFc5a3godlWEA8w


    Ja und sonst, Wolle, Stricklisel, Strick und Häkelnadeln, ungesponnene Wolle oder Füllwatte, Knöpfe...


    :) viel Spaß beim werkeln

    Seit kurzem im MuKiKu Forum, da ich über Ostern zum ersten Mal in eine fahre und bei Klöters, aber da habe ich bis jetzt nur mitgelesen.
    Was mir hier besonders gefällt? Die Gleichgesinnten :D, der doch recht respektvolle Umgang, die guten Informationen und die Vielfalt der Themen #ja


    Edith sagt, die Rechtschreibung verselbstständigt sich mal wieder

    Ab Geburt habe ich im Tragetuch getragen und finde das auch gut, denn es ist wirklich individuell einstellbar. Als vorn tragen mir zu schwer wurde habe ich mir den MySol gekauft und bin zufrieden damit, ob der von Geburt an passt weiß ich allerdings nicht #weissnicht


    Hab gesehen es gibt auch Tragejacken was haltet ihr von sowas ?


    Ich habe die von MAM und bin superzufrieden, da ich letzten Winter schon getragen habe weiß ich, das sie mit Wolle drunter gut warm hält, auch bei Minustemperaturen. Wenn ich hinten trage habe ich mir angewöhnt die Jacke von unten nach oben zu ziehen, dann treff ich immer gut das Loch fürs Köpfchen ;)

    Mit dem nicht rechts liegen, das habe ich zum ersten mal im Erstehilfekurs gehört, als es um die stabile Seitenlage ging. Damals war ich gerade im sechsten Monat schwanger und rechts meine bevorzugte Schlafseite. Hab mir dann echt nen Kopf gemacht.
    Kindchen ist jedenfalls gesund und munter auf die Welt gekommen #weissnicht

    Ich habe meine zwei großen Kinder mit in die Ehe gebracht. Als wir geheiratet habe habe ich den Namen meines Mannes angenommen. Meine Große damals schon 12 Jahre alt wollte meinen Mädchennamen behalten. (der ist nebenbeibemerkt auch richtig schön) und da habe ich bei beiden Kindern den Namen nicht ändern lassen. Unsere kleine Tochter hat nun unseren Nachnamen. Wenn meine zwei Großen den Wunsch äußern würden, würde ich ihre Namen jederzeit ändern lassen.

    Ich war bei meiner Tochter (abgesehen von dem halben Jahr in dem ich meine Ausbildung beendet habe)
    drei Jahre zu Hause, bei meinem Sohn ebenso, nun bei meiner kleinen Tochter werde ich es auch so halten und sollte irgendwann noch ein Kindchen zu uns wollen werde ich auch dann die ersten drei Jahre zu Hause bleiben. Für uns ist das das richtige Modell und mir, sowie den Kindern geht es gut damit.
    Ich kenne viele die das anders handhaben und auch zufrieden sind.


    Also, jedem das seine ;)

    Mir ging's nach der ersten Geburt recht gut, die Nachwehen waren gut erträglich und ich konnte nach ein paar Stunden wieder ganz gut rumlaufen.
    Ganz anders die folgenden zwei Geburten. Beide zu Hause, recht schnell (4 und 2 1/2 h) und heftig, was dannach kam war grausig. #pinch Ich hatte den ersten Tag so enorme Nachwehen, das ich erbrechen musste, gleichzeitig war ich total wackelig auf den Beinen, musste aber ab und an rumlaufen, weil ich das Gefühl hatte das erleichtert die Nachwehen etwas. Ich fühlte mich wie erschlagen. die darauffolgenden Tage musste ich dann zumindest nicht mehr erbrechen, aber mir gings immer noch nicht gut, ich war wackelig und die Schmerzen waren unvermindert da.
    Nach der zweiten Geburt war ich nach ca. 1 1/2 Wochen wieder relativ fit bei der dritten nach 2 Wochen.
    In den Alltag zurückgekehrt bin ich nach der ersten Geburt nach dem Krankenhausaufenthalt von 5 Tagen (wurde so erwartet, hab ich damals nicht hinterfragt) nach der zweiten nach drei Tagen (blieb mir nichts anderes übrig) aber nach der dritten Geburt konnte ich mich dank meines Mannes sehr lange schonen und erholen :D

    Ich danke Euch für Eure Antworten, Ihr wart mir eine gute Hilfe :)


    Einzige Bedingung: zum aufstellen brauchts ne bohrmaschine, weil halt die Loecher fuer die Matratzenhoehe nicht vorgebohrt sind, damit man sie wirklich perfekt auf die Hoehe des Elternbettes einstellen kann.


    In dem Fall ist das perfekt für mich, weil mein Bett recht hoch ist ;)

    Hallo Zusammen,


    ich suche ein Kinderbett, mit höhenverstellbarem Boden und der Möglichkeit eine Gitterseite abzumontieren, damit ich es an mein Bett stellen kann.
    Die Breite sollte 70 cm nicht überschreiten. Habt ihr Empfehlungen für mich?


    Habt Dank :)


    Liebe Grüße Lavendula

    Zitat von »Lavendula2012«
    Wenn ich in meinem Beruf 30 Stunden in der Woche arbeiten gehen würde, wären meine Kraftreserven dort komplett aufgebraucht und meine Familie käme definitiv zu kurz, von mir ganz zu schweigen. Dabei mache ich meinen Beruf sehr gern und fühle mich wohl auf Arbeit (wenn ich nicht gerade in Elternzeit bin)


    Warum ist das so?
    Wäre das auch so, wenn Dein Partner auch 30 (32) h arbeiten würde und Ihr Euch Haushalt und Kind(er) zu gleichen Teilen widmen würdet?


    Nein, ich arbeite in der Seniorenbetreuung und hätte bei einer 30h Woche einfach keine Kraft mehr mich meiner Familie überhaupt noch probat zu witmen, unabhängig davon wieviel Arbeit zu Hause schon erledigt wäre. Dann bräuchte ich nur noch meine Ruhe für mich alleine.
    Ich nutze meine Kraft aber sehr gern auch für meine Familie ;)

    Ich will übrigens das Rad nicht zurück- sondern wenn schon dann vordrehen.


    Dahin, dass Erziehungspersonen geachtet und finanziell abgesichert werden.
    Dahin, dass Frauen und Männer WIRKLICH gleichberechtigt sind.


    Bislang haben die meisten Frauen ein komplettes Paket dazubekommen: die berufliche Identität (klingt chick.
    Die allermeisten müssen halt arbeiten.
    In dem Bereich, in dem sie eben eine Ausbildung bekommen haben, irgendwann). Abgegeben hat das Gros der Frauen allerdings weit weniger, als übernommen.


    Ich bin ganz Deiner Meinung!


    Zu dem Artikel:
    Ich gehöre zu den Frauen die rot gepunktete Servietten mögen und die Wohnung gern dekorieren. Ich backe gern Kuchen und koche gern. Ich nähe, stricke, häkel und filze gern. Außerdem nutze ich meine Kraft gern für meine Kinder, die mich nicht nur in den ersten drei Jahren intensiv brauchen, sondern auch dannach, nur das sich dann die Aufgaben und Herausforderungen verändern.
    Wenn ich in meinem Beruf 30 Stunden in der Woche arbeiten gehen würde, wären meine Kraftreserven dort komplett aufgebraucht und meine Familie käme definitiv zu kurz, von mir ganz zu schweigen. Dabei mache ich meinen Beruf sehr gern und fühle mich wohl auf Arbeit (wenn ich nicht gerade in Elternzeit bin)
    Ich denke nicht, das ich dadurch etwas verpasse oder mich am Ende meines Lebensweges martere, für die beruflichen Dinge, die ich vielleicht verpasst haben könnte. Im Gegenteil, ich denke ich werde zufrieden sein, denn in den Dingen, die ich gern tue, habe ich mein Bestes gegeben ;)
    Ich find den Artikel zu sehr verallgemeinert und finde mich da nicht wieder.