Beiträge von FrauMahlzahn

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    Ich finde es eben auch nicht so richtig fassbar.

    Das einzige was für mich klar scheint, ist dass es bei der Polizei und dem Verfassungsschutz (und der Bundeswehr, die hier aber nicht Thema ist) sehr gedanklich rechtsaffine Personen gibt, und zwar mehr als Einzelfälle, und das einige von ihnen Straftaten aus dem rechtsextremen Millieu decken.

    In den konkreten Einzelfällen kann es so gewesen sein oder eben auch nicht.


    Das was man an Einstellungen sieht, ist schon erschreckend. Gerade auch an der Spitzr, siehe z.B. den Fall Maßen

    Ja, klar. Am besten gleich die Kombiimpfung Polio, Diphterie, Tetanus, Keuchhusten. Wenn 2002 die letzte Polio war, dann wären die anderen Sachen sowieso auch dran.


    Ein Pieks und zehn Jahre Ruhe.

    Ich glaube im Wesentlichen ist es das. Und nur im Sitzen essen. Die meisten Verschluckunfälle passen beim Essen und Rennen gleichzeitig.



    Meiner sechsjährigen erlaube ich z.B. Lollies, Nüsse oder Bonbons auch nur im Sitzen. Auf dem Spielplatz rum rennende Kinder mit Lilli im Mund,... Brr... Ich seh die immer hinfallen und sich das Ding in den Rachen rammen.


    Es hängt auch davon ab, wie gute Nerven man hat.

    Weintrauben und Würstchen halbieren, macht ja nicht viel (Meine konnten sie am Anfang auch gar nicht aufbeissen), aber wenn es Mamas Nerven schont... Meine dreijährige will Weintrauben noch geschnitten, weil sie dann leichter zu essen sind.

    Ich verstehe das mit den Würstchen nicht. Können die Stücke davon im Hals stecken bleiben?

    Mein Kind (3 J.) isst die einzige Wurst, die er so bekommt am Marktstand des Onkels "auf die Hand". Ist das echt gefährlich?

    Ja. Ich hsbe hier schon mehrere Todesfälle durch Würstchen mitgekriegt. Das kommt jeweils in den Nachrichten.

    Krass, hab ich echt noch nie gehört. Naja, glücklicherweise hält sich der Wurstkonsum hier sehr in Grenzen.

    Als dreijährige, wenn sie dabei nicht rumläuft, vermutlich nicht. Da hat sie das mit dem Kauen und schlucken ja schon oft genug geübt. Bei einem einjährigen würde ich es nicht machen bzw. Vorher längs halbieren lassen.

    Trauben würde ich halbieren, Würstchen auch.

    Nüsse gehören bis mindestens zum 3. Geburtstag weg und dann auch nur im Sitzen am Tisch. Also Nüsse in größerem Zustand als gemahlen.

    Honig und anderes rohes Zeug (Sushi, rohe Eier und so) gehören bis zum 1. Geburtstag weg.


    Ob Du Äpfel oder so schälst, musst Du ausprobieren.


    Wenn Du salziges Zeug anbietet, dann auch immer Wasser dazu anbieten. Ansonsten eher salzarm.


    Alkohol gehört natürlich noch länger weg. #glas

    Für Soziologen vermutlich sehr schwierig zu verstehen,


    Ich glaube, dass du eine falsche Vorstellung von Sozialwissenschaftlern hast. Es gibt eine ganze Reihe von Kollegen, bei deren Arbeit sicher so einigen Naturwissenschaftlern (inklusive Mathematikern) die Ohren schlackern werden.

    Mag sein, die Statstik ist ja nicht ohne.

    Ich hab nur die Studierenden kennengelernt, die die Statistikvorlesung schrecklich, unfair und gemein fände.


    Unter den Forschenden ist es sicher anders.


    Auf Forscherseite kenne ich allerdings nur Sozial- und Pflegewissenschaft, soziale Arbeit. Nur an der FH und da ist das Niveau im Durchschnitt sehr mau.

    Ja, wenn das Gerät passt ist gut.


    Nebenbei: Mich hat es nicht los gelassen und habe in meinem Sachs/Hedderich noch mal nachgelesen. Ich kann ihn wirklich empfehlen, geschrieben für Soziologen. Daher ohne riesigen theoretischen Beweisunterbau, aber prima zum nachschlagen. Für Almarnas Problem hätte man weniger als zehn Seiten lesen müssen (sofern man das Stichwort "gepaarte Stichprobe" parat gehabt hätte) um zu wissen, was man warum wie tun sollte für eine saubere Analyse, welche Tests es gibt, welche Voraussetzungen die haben und welche Alternativen es gibt. Für Soziologen vermutlich sehr schwierig zu verstehen, aber für Naturwissenschaftler perfekt. Wenn Du, Almarna öfter Fragestellungen in dieser Art hast, lohnt sich eine Anschaffung. Ich würde Dir meinen auch borgen. Vermutlich werde ich ihn nie wieder brauchen, aber aus nostalgischen Gründen hänge ich dran.

    Ich hab mich schlussendlich für Regression entscheiden. Das ist dann auch schön anschaulich für nicht-Techniker in einer Präsentation. Alle datenpunkte liegen schön an der Linie = gut. Die datenpunkte liegen irgendwo = schlecht. :)


    Zum Glück gibt es gute Gründe für den zweiten Fall, wir können das Gerät also guten Gewissens behalten.

    Doch, der t-Test eignet sich auch für gepaarte Stichproben. In jedem Fall sollte aber die Normalverteilungs getestet werden. Lässt sich auch alles relativ leicht mit Excel machen. Ich gehe davon aus, dass es tatsächlich metrische Daten sind.


    Da du jetzt eine lineare (?) Regression verwendet hast: Auch hier muss natürlich eine Normalverteilung vorliegen. Mit deiner Interpretation bin ich nicht einverstanden, weil sich das höchstens (und dann auch nur näherungsweise) auf die Modellgüte bezieht. Außerdem frage ich mich, wie du die Gruppen vergleichst hier. Bei einer dichotomen unabhängigen Variable machst du mit der Regression nichts anderes als einen t-Wert und der Regressionskoeffizient entspricht dem Unterschied im arithmetischen Mittel.

    Ich merke grade, dass die Statistik bei mir recht lange her ist.


    Aber Mtn hat recht.

    Für einen ersten Überblick ist so ein Regressionsdiagramm gut. Insbesondere erkennt man Werte, bei denen eine Messung gar nicht geklappt hat schnell. Für eine fundierte statistische Analyse, sie was Mtn gesagt hat.



    Im übrigen ergäbe es auch eine Gerade, wenn ein Gerät einen Offset hat oder immer einen x-fach höherer Wert misst.

    Korrelation wie Anja vorschlägt, ginge natürlich auch. Aber ich befürchte, dass es nicht ganz Deine Fragestellung trifft.



    Da Du die gleiche Eigenschaft der Probe misst, müssen die Messwerte hochgradig korreliert sein, wenn nicht ein Gerät komplett kaputt ist.

    ok, ich muss wohl noch etwas ausholen:


    Ich habe 15 verschiedene Proben, die jeweils auf Gerät 1 und auf Gerät 2 gemessen wurden. Also insgesammt 30 Messungen. Jedes Gerät schaut auf 14 verschiedene Points of interest. Ich hab also zu jedem point of interest 30 Messungen, 15 von Gerät1 und 15 von Gerät2 und will die Leistung der beiden Geräte pro point of interest miteinander vergleichen.

    Damit hast Du gepaarte Messungen, richtig? In diesem Fall also kein T-Test und sonst auch nix, was Verteilungen vergleicht.

    Die 14 POI sind egal, Du musst dann halt alles 14 mal machen.


    Erster Schritt, den macht man immer, immer, immer: Rohdaten anschauen!


    Als zweites die Differenz der jeweiligen Paare der Messwerte bilden.


    Also Probe A, POI 1, Gerät 1

    DA=A(POI=1, Gerät=1)-B(POI=1, G=1)

    Probe B

    DB= ....


    U.s.w.


    Dann hast Du im Ergebnis 15 Differenzen. Von denen baust Du als erstes ein Histogramm, um selbst einen Eindruck zu haben.

    Im Idealfall ist es eine unimodale Verteilung mit Mittelwert um die Null und kleiner Standardabweichung. Dann wären dir Abweichungen nur durch Rauschen bedingt.


    Das willst Du dann natürlich auch noch in Zahlen ausdrücken


    Hypothese: Der Mittelwert (der Differenzen ) ist Null.


    So, und an der Stelle bin ich spontan blank und nachgucken kann ich grade nicht.


    Müsste aber zu finden sein. Stichwort wäre Hypothesentest Mittelwert Vergleich.

    Naja, die Verteilungen sind ja immer unbekannt. Prüfen ob die Voraussetzungen erfüllt sind muss man ja immer.

    Im Rahmen der gängigen Genauigkeit bei unimodalen Verteilungen (prüfen! Deshalb immer, immer, immer Histogramm betrachten!) tut meist der T-Test sein Werk, aber natürlich gibt es unterschiedliche Tests.


    Welche Frage genau beantwortet werden soll, kann nur Almarna beantworten.


    Ich mag den Sachs/ Hedderich Angewandte Statistik gerne, für solche Fragestellungen

    Der fast sehr kompakt zusammen, was die Voraussetzungen für einen speziellen Test sind und welche Frage er beantwortet.

    Oder misst Du nicht 15 mal den gleichen Wert?


    Sondern nur einmal mit Gerät 1 und einem mit Gerät 2?


    Dann bilde die Differenz und zeige, dass die Verteilung der Mittwerte der Differenzen annähernd den Mittelwert Null hat und die Varianz klein ist. (Hypothese: Gaussverteilung mit Mittelwert Null)

    Stichwort Vergleich zweier Verteilungen:


    Du hast also die Verteilung 1 der Messwerte von Gerät 1 und Verteilung 2 der Messwerte von Gerät 2.


    Zunächst mal solltest Du Dir graphisch die Verteilungen an gucken (Histogramm mit geeignetem Binning). Sieht das einigermaßen gaussverteilt aus, wäre z.B. ein T-Test (Vergleich der Mittelwerte) drin, ein F-Test (Vergleich der Varianzen) oder ähnliche Tests.

    Ich möchte den Vaude Minnie 4,5 empfehlen

    Ein super Kindergartenrucksack, Qualität prima, Brotdose und kleine Trinkflasche passen rein und die Größe ist passend für 2-5 jährige.

    Ab 5/6 muss man dann auf ein größeres Modell umsteigen.


    Der erste darf bei uns jetzt nach den vier Jahren in Rente gehen und abgesehen von den Außennetzen, wo mal Steine drin gesammelt wurden, ist der noch absolut prima. Mit knapp 1,20m ist das Kind dann doch zu groß für den Rucksack.


    Nicht geeignet wäre er für den Waldkindergarten, da würde einfach zu wenig rein passen.