Beiträge von FrauMahlzahn

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    Nach kurzem drüber scrollen bin ich mir sicher, dass das Ding nicht haltbar ist. Egal wie man den Rest findet, es muss Ausnahmen aus medizinischen Gründen geben und Regelungen für Unterzweijährige.

    Was genau sein wird, kann jetzt noch niemand wissen. Zunächst einmal wird das BMG -vermutlich unter Expertenbeteiligung - einen Gesetzentwurf erstellen und dann wird dieser innerhalb des Kabinetts diskutiert. Wahrscheinlich wird man Vertreter der Kommunen, die den Quatsch ja kontrollieren müssen (über Gesundheits- und/oder Jugendämter) sowie der Länder (wegen der Schulen) mit einbinden. Und dann wird das Gesetz ja auch nochmal im Bundestag diskutiert.


    Es dauert also noch bis zur Umsetzung und es wäre jetzt die Zeit politische Aktionen wie Z.B. Kontaktaufnahme mit den Abgeordneten, Parteien, Öffentlichkeitsarbeit etc. Zu machen.

    Denn Änderungen sind jetzt noch möglich und werden auch in jedem Falle kommen.

    Erstmal #knuddel


    Ganz praktisch: Ich habe gelernt, dass der Pflegedienst auch nur zur Medikamentengabe kommen kann. Vielleicht wäre das was?

    Außerdem gibt es wohl auch so etwas wie Entlastungspflege. Da kann Dein Vater dann "Urlaub in einem Pflegeheim" machen und Deine Mama durchschnaufen. Oder Kur oder Wellness oder oder ... Vielleicht auch mal in dieser Richtung informieren.

    Jetzt müsste ich den genauen Wortlaut der Begründung noch mal nachlesen... jedenfalls ist mir das oben geschriebene in Erinnerung geblieben, vermutlich, weilich die Ansteckung im Kindesalter für wenig wahrscheinlich halte (wobei ich einen Mitschüler hatte, der es im Kindesalter von seinem Vater übertragen bekam).

    Ich vermute, dass die praktischen Erwägungen ausschlaggebend sind. Aber ich hab auch im Hinterkopf, dass die Erfolgsrate in jungen Jahren etwas höher sei als kurz vor der Pubertät.

    Ganz vergessen: Die Seattle Underground Tours. Früher lag das alte Seattle eine Etage tiefer. Also das Erdgeschoss dort wo heute der Keller ist und das kann man anschauen. Und natürlich das Jazzmuseum, die Originalstarbucksfiliale (nicht sehenswert, aber sie liegt direkt an diesem berühmten Markt, wie heißt er noch?)


    Und Forks, naja... Ich war ja da kurz bevor die Filme raus kamen. Da gab es nur ein Schild am Straßenrand "The Home if Twilight". Das Motel war auch nicht aufregend. Also, man verpasst genau nichts.

    Disneyland ist komplett künstlich. Toll, an einem Tag im Grunde nicht zu schaffen.


    Die Universal Studios sind kleiner. Mehr so Fantasialamäßig in nicht so abgewrackt.


    Aber beides gut.


    Wenn Du auf Achterbahnen stehst Red Flag Magic Mountains. War ich aber nicht.


    Ich muss dazu sagen. Ich war erst in LA und einige Jahre später in Seattle und Portland. Die Strecke zwischen LA und Portland kenne ich also nicht.

    Die zweite.in jedem Fall. Seattle ist toll, Portland war ich nur zwei Tage, aber auch Klasse. Im Seatlle gibt es ein Bürogebäude aus dem man eine riesen Tolle Aussicht hat für 5$.

    Und das Jazzmuseum und die Plattenläden und das Haus in dem sich Curt Cobain erschossen hat und und und

    Landschaftlich großartig die Strecke. Für alle Twilight Fans Forks liegt auf der Strecke. Ich hab da übernachtet #nägelNaja, die Bücher hab ich erst später gelesen und fand sie doof. Aber trotzdem cool.

    L.A. lohnt sich sowieso. Die Universal Studios fand ich spannender als Disneyland. Außerdem lohnend Abstecher nach Pasadena: CalTech angucken. Lampen in Form von Kohlenstofforbitalen. Und diesen tollen Park.

    Auch das Western Heritage Museum in L.A. Mir war gar nicht bewusst, dass der wilde Westen in L.A. grade mal gut 100 Jahre her ist. Unsere Urgroßeltern hätten das noch erlebt.


    In jedem Fall tolle Tour. Abstecher zum Pazifik nicht vergessen.

    Es ist ja auch nicht so als hätte der Rest der Kirche, noch nicht mal der Amtskirche, das positiv aufgenommen. Die Badewannengeschichte. Und den Rest der Geschichte auch nicht. Ging ja nicht nur um die Badewanne.


    Es wurden wohl auch in anderen Bistümern Konsequenzen gezogen und die Kontrolle der Finanzen zumindest teilweise in externe Hände gelegt.


    Trotzdem erstmal skandalös, dass es überhaupt soweit kommen und nicht viel früher die Notbremse gezogen wurde.

    Außerdem kommt es auch drauf an wie man rechnet.


    Kunstschätze oder Dome mögen viel Wert sein, kosten aber Unterhalt.


    Mag sein, dass eine Gemeinde zwei Mietshäuser besitzt. Diese sind dann auf dem Papier evtl. Viel Wert. Aber sie bieten günstigen Wohnraum an. (Manchmal, auch nicht immer)


    Insofern sind diese beeindruckenden Zahlen relativ.

    Ich fühle mich nicht genauso schuldig. Ich halte es bloß nicht für zielführend statt Mängeln im System (und nichts anderes ist es ja, wenn eine solche Reichtumsanhäufung möglich ist) auf die Nutznießer des Systems zu zeigen. Denn wären es nicht die aktuellen, dann wäre das Geld nicht etwa gerechter verteilt, sondern Person B hätte das Geld. Hilft aber im Sinne der Gerechtigkeit nicht weiter.


    Im übrigens ist der französische Staat zuständig für die Kathedrale. Frankreich hat im Zuge der Revolution Kirchenbesitz weitgehend verstaatlicht.

    Nach der Logik sind wir alle hier böse. Unsere Klamotten, unser Smartphone, unsere Bananen, ... Unser Wohlstand basiert auf der Ausbeutung anderer. Auch wenn wir brav die Steuern zahlen und vielleicht sogar für Menschen in anderen Ländern spenden.


    Niemand kann sich dem entziehen. (Dafür gibt es im Christentum den alten Begriff der Erbsünde)


    Trotzdem ist es ein Skandal nicht genug Steuerfahnder einzustellen, nicht weltweit Absprachen und Regeln zu treffen um Steuern auch einzutreiben, und Oberhaupt solche Vermögen zuzulassen.


    Was das aber mit der Frage Spenden für Notre Dame ja oder nein zu tun hat?

    Danke Talpa


    Über das Gemäuer an sich hat Notre Dame eben auch eine kulturelle und ganz aktuell auch gesellschaftliche l einigende Komponente. Klar ist Notre Dame "nur eine Kirche", aber sie Marseillse " nur ein Lied" und die deutsche Fußballnationalmannschaft der Männer eben auch "nur ein Fußballteam"


    Trotzdem haben alle drei - egal wie man im Einzelfall dazu stehen mag - einen gemeinschafts- und identitätsstiftenden Charakter.


    Zu den Milliardären: Wenn man 27 Mrd (oder was auch immer die Zahl ist) besitzt und dann 100 Millionen spendet, ist das ganz schön knickerig. Eine Stiftung für Notre Dame mit einer Einlage von 1 Mrd, das wäre was. Dann hätten die auch nur noch 25 Mrd zu viel.


    Zur katholischen Kirche: Wurde schon gesagt, Notre Dame gehört dem französischen Staat. Der ist also dran mit aufbauen.

    Naja, erstens ist es wichtig "Experimente" zu wiederholen. Gerade im sozialen/ psychologischen Bereich. Da kann ein verändertes Setting nämlich zu gegenteiligen Ergebnissen führen.

    Zweitens zeigt die Studie ja eine Strategie Diskriminierung zu vermindern, nämlich möglichst objektive Kriterien zu finden und vorab zu definieren. (Regelbasierte Kriterien)

    So wie ich es verstanden habe, war es so, dass die Lehrer


    1.) die Fehler zählen sollten

    2.) Eine Note vergeben sollten


    Zu 1.) Bei Murat und Max wurden gleich viele Fehler gefunden

    Zu 2.) Max hat eine bessere Note bekommen


    D.h. im Klartext: Sobald es klare Regeln gibt (Fehler oder nicht) ist die Bewertung ähnlich. Sobald das nicht der Fall ist (Welcher Note entsprechend 5 Fehler?) , spielen Vorurteile eine Rolle.


    Und: Lehrkräfte haben Vorurteile gegenüber nicht Biodeutschen. Damit haben Murats ggf. nicht nur aufgrund des Elternhauses Nachteile (Stichwort bildungsfern), sondern die Vorurteile der Lehrpersonen verstärken diese Nachteile u.U. noch.

    Das ist ein wichtiger Punkt, ob Du ruhig (den meisten) Empfehlungen folgen kannst. Oder ob Dein Kopf noch meint Du musst aber mehr wissen.


    Ich habe ja auch viel gelesen, aber im Nachhinein hätte ICH das nicht tun sollen. Ich dachte nur ich müsste und Impfungen sind ja sooo umstritten und da müsste ich mir doch meine eigene Meinung bilden. Nein, muss ich nicht.


    Pragmatischer Ansatz: Schau Dir die Impfschmemata verschiedener Industrieländer an, dann siehst Du welche Varianten in der Fachwelt für diskutierbar gehalten werden, welches die "Muss"-Impfungen sind (haben alle Länder) und wo die Abwägung von Nutzen und Risiko unterschiedlich gesehen wird. Nimm die " Muss-"Impfungen mit und beim Rest informier dich genauer.


    Nebenbei: Man kann die StiKo-Protokolle einsehen, da werden auch alle Argument noch mal aufgelistet und dir Befangenheiten kenntlich gemacht. Es ist halt nicht für Laien aufbereitet.


    Du siehst ich habe mich auch informiert, aber im Nachhinein war es für mich verschwendete Lebenszeit

    Ich weiß es hilft Dir gerade nicht weiter. Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich viel zu viel Zeit mit dem Thema Impfung verschwendet habe.

    Im Grunde läuft es darauf hinaus je tödlicher eine Krankheit ist, je weniger Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, je höher die Ansteckungsgefahr ist und je geringer die Nebenwirkungen sind, desto wichtiger ist eine Impfung.


    Nebenwirkungen: Im Vergleich zur Krankheit bei allen Impfungen geringer, evtl. Fraglich bzgl. Rota (Darminvaginationen)

    Tödlichkeit: Definitiv Polio, Diphtherie, Tetanus, Wahrscheinlich: Masern

    Diskutierbar: Windpocken; nicht: Rota

    Behandlungsmöglichkeiten: Für Rota gut, sonst so lala.


    Welche Impfstoffe hast Du? Schau noch mal bzgl. Aluminium. Ich meine es wäre in Säuglingsimpfungen nicht mehr drin. Weiß ich aber grade nicht.


    Insofern mein Fazit: Weniger nachdenken. Nach dem östereichischen 2+1 Schema sechsfach impfen und fertig. Hepatitis B gleich mit impfen, der Impfschutz ist in jungen Jahren besser als kurz vor der Pubertät und man vergisst es nicht.

    MMR am Ende des Zeitraumes impfen, es sei denn ihr wohnt im Masernrisikogebiet.


    Diese Statistiken machen einen wuschig und helfen einem als Laien nicht sehr viel weiter. Da muss man schon sehr lange lesen um eine fundierte Meinung zu bekommen.

    Aber, vielleicht magst Du das ja.

    Ich finde hier wird viel vermischt: Es gibt wirklich, wirklich schwere Erkrankungen wie Diphtherie, Polio oder Tetanus gegen die geimpft wird, dann gibt es gefährliche - aber gegen die wirklich, wirklich schweren Erkrankungen, harmlosen Kinderkrankheiten wie Masern und dann gibt es die in den allermeisten Fällen harmlosen, aber unangenehmen Erkrankungen, wie Windpocken oder Rotaviren.

    Insofern ist eine Impfpflicht gegen Masern keinesfalls gleichzusetzen im einer verpflichtenden Windpocken oder gar Rotaimpfung.

    Gefühlt geschieht diese Vermischung im Wesentlichen auf Laienseite. Selbst von einem Stikovertretern habe ich schon ein Interview gelesen, dass man über Windpockenimpfung durchaus diskutieren könnte.