Beiträge von hoppla

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    Ich war bei 2 Kindern auch im Nachtdienst arbeiten, seit sie 12 Monate alt waren. Sie haben noch viel gestillt, zum einschlafen sowieso.


    Unser Fazit: Vorher irgendwas üben oder angewöhnen bringt nix, außer Stress. Wenn es soweit ist, halte dir einfach alle Optionen offen ;) Biete einfach und schau, was geht.

    Abgepumpt hab ich nicht ( bin eine sehr schlechte Pumperin), aber Männe hat den Kindern alles angeboten, was sonst verfügbar war.


    Kind Nr 1 war zunächst sehr sauer, dass sie ohne Mamas Brust einschlafen sollte, hat sich dann aber mit Pre-Milch arrangiert ( das auch noch seeeeeehr seeeeehr lange ;) )

    Kind Nr 2 hat gute 2 Nachtdienste gebraucht und sich dann mit Wasser und Papa begnügt, wenn ich nicht verfügbar war.

    Hier werden Babys immer getragen. Das war jetzt kein so großes Problem, auch ganztägig nicht ( sofern gewöhnt und gute Tragehilfe/Tuch).

    Wir haben uns dann, als Kind Nr 2 ein halbes Jahr alt war, einen wirklich ordentlichen Buggy ( gebrauchter Emmaljunga) zugelegt.

    Hatten vorher so einen klapprigen Pegdingens und da war das Schieben mit Baby im Tuch wirklich unhandlich und schwierig...

    Da kann man problemlos noch Allerlei verstehen und er lässt sich auch prima schieben ( nur etwas unwendig).

    Ab Buggyalter ist hier Baby im Buggy mitgefahren und unsere ältere Tochter haben wir den Fussteil hochgeklappt und sie kann darauf sitzen.

    ( Wir haben auch so ein sehr lauffaules Kindchen *g*)


    Buggyboard haben wir auch - ist aber eher was für schnucklige Stadtwege. Über Holperpisten oder gar Wald geht das nicht wirklich gut....

    Huhu!

    Meine Oma wird nächstes Jahr 90 Jahre und wir planen zu ihrem Geburtstag ein großes Familientreffen.

    Es sollte einigen Familien Platz bieten. Es darf gerne ein Campingplatz sein, muss aber auch familientaugliche Hütten haben.

    Ein See wäre super! Ein See zum Tauchen grandios.

    Ein tierfreundlicher Bauernhof ( ich mag jetzt keine Kälber in Kälberboxen o.ä. haben) wäre auch ok.

    Es sind viele Kinder von 1- 16 Jahre vertreten.


    Die Anreisenden kommen aus Thüringen, Dresden, Berlin und aus der Nähe von München. Deshalb dachten wir, Oberfranken wäre so halbwegs mittig.

    Muss natürlich nicht gleich an der Autobahn sein. Aber nun auch nicht 2h herumgezuckel durchs Land.


    Hat jemand DIE zündende Idee?

    Wir - also Baby und ich - würden da schon hinkommen. Nur ein Flug, damit uns der Rest der Familie mal besuchen kann, wäre zu teuer ;) Naja, würde vermutlich auch nicht schneller gehen als ne Bahnfahrt.


    Die Physio heute erzählte, dass sie in Brandenburg in der Lymphklinik gearbeitet hat und sie die durchaus empfehlen kann. Das wäre natürlich deutlichst näher und die Familie könnte uns jedes Wochenende besuchen kommen....

    Euch lieben Dank! Wird schon, muss ja ;)

    Die Reha wäre so in etwa 3 Wochen lang.


    doanka: Genau, Hinterzarten und Földi-Klinik.


    Das Ödem besteht jetzt seit 8 Wochen und morgen geht's gleich los mit der Lymphdrainage.


    Mitnehmen kann ich die Kinder nicht. Mit noch 2 Kindern im Schlepptau, wüsste ich nicht, wie ich die Therapien mit der Kleinen machen sollte. Kinderbetreuung gibt's ja auch erst ab 3 Jahre ( Kinder sind 2+4). Hatte schon überlegt die Große mitzunehmen.

    Aber ich glaube ohne Mama und große Schwester wäre es für unsere Mittlere echt doof....Zudem ist sie jetzt auch nicht so, dass sie sofort ohne großes Murren in die Kinderbetreuung bei Fremden gehen würde.

    Fliegen klingt prima! Aber glaub bei den Flugkosten für mind. 2 ( wenns Mittelkind schon 3 sein sollte, auch 3 Personen) + Bahnfahrt sind wir finanziell draußen.... :( Naja, wir müssen mal sehen, was wir machen. Vielleicht gibt's ja noch ne fast so gute Klinik, die näher ist.....

    Sie geht davon aus, dass es ein primäres Lymphödem ist. Baby bekommt jetzt 3 x wöchentlich Lymphdrainage und ich jedes mal auch eine Schulung, damit wir es später selbst machen können.

    Zudem wird sie mittelfristig ein Kompressionsstrumpf tragen müssen.

    ....und sie empfiehlt eine Reha in einer speziellen Klinik die auf Lympherkrankungen ausgerichtet ist. Muss beim Schreiben schon wieder heulen - ihre absolute Empfehlung wäre eine Klinik im Schwarzwald. Eine Weltreise von ihr. Ich hab ja noch zwei kleine Kinder zuhause, die leider extrem ungern lange Strecken Auto fahren. Mit der Bahn wären sie auch 7-8h unterwegs. Die Klinik ist auch mitten in der Pampa. Hoffentlich bekommen wir es hin, dass uns Männe & Kinder wenigstens einmal ein verlängertes Wochenende besuchen können.


    Anfang August haben wir den nächsten Termin bei der Ärztin. Wir werden uns wohl jetzt regelmäßig alle paar Monaten sehen.....


    Sie geht aber davon aus, dass sie mit der speziellen Behandlung ein normales Leben führen kann und das Beinchen & Fuss auch wieder Normalmaß annehmen können. Immerhin was.


    Muss das jetzt erstmal sacken lassen....

    Sie hatte sowas auch noch nicht gesehen. Sprach aber davon, dass auch beim Baby Lymphdrainage Sinn machen könnte. Sie würde der Sache aber vorher noch genauer auf den Grund gehen wollen. Das machen wir .Haben morgen einen Termin bei Frau Miller, sie ist Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Lymphologie. Ich hoffe so sehr, dass wir morgen etwas schlauer sind.....

    Während meiner Anwesenheit schließe ich doch nicht. Aber sie ist eben zugezogen. Wir kommen jederzeit raus ( im Brandfall kann ich nicht erst noch aufschließen), aber keiner rein ;) Die Kinder haben wir ja im Blick und sie würden auch im zarten Alter nicht einfach rauslaufen. Wobei das Kleinchen eh noch keine Tür öffnen kann. Da fehlen noch ein paar Zentimeter bis zur Klinke ;)


    Wobei mein Verhalten zu Hause ja eh mein persönliches Ding ist. In einer riesigen Kita wo ständig viele kleine Kinder umherwuseln und Erwachsene, die nicht zuzuordnen sind, fänd ich es trotzdem sehr befremdlich. Aber da müssen wir uns keine Gedanken machen. Ich kann aber Eltern verstehen, wenn ihnen das zu unsicher ist. Gerade eben bei sehr kleinen Kindern.

    Naja, aber ein 7-jähriges Schulkind ist doch schon was anderes als ein 2/3-jähriges Kleinkind...


    Bei einer Freundin in der Kita damals gab es für Kinderwagen und Co. einen abschließbaren Raum. Aber zu den sehr vielen kleinen Kindern hatte jeder Zutritt.

    Keine Ahnung wie man das lösen könnte. Ich wäre wohl für eine Variante Summer + Kamera.

    In kleineren Kitas wo ich war, kommt man hier auch nicht so einfach rein, da gibt's ne Klingel.

    Nur mal eine Verständnisfrage: Wenn hier geschrieben wird, dass die Tür zu den Bringezeiten auf der Außenseite offen ist - kann da wirklich jeder rein?

    Das fände ich auch total schräg. Ich lasse doch zuhause meine Haustüre auch nicht offen stehen.


    Unsere Kinder gehen in eine Tagespflege. Das ist Tür - wie bei mir Zuhause - natürlich zu. Wenn die Kinder von anderen Bezugspersonen als den Eltern abgeholt werden, muss der Name notiert und dann der Ausweis vorgelegt werden ( also wen jetzt die Oma jedesmal kommt, natürlich nicht, aber eben beim 1. Mal).


    Wir sind vollauf zufrieden ;)

    War heute beim Physio/Osteopath. Blockaden hat sie in dem Bereich keine. Es ist eindeutig ein Ödem ( Hemihypertrophie ist es sicher nicht, kennt er auch).


    Gesehen hat er und auch seine Kollegin, die sich sonst um die Lymphpatienten kümmert, sowas noch nicht bei nem Baby.


    Er bespricht ihren Fall nochmal einem Fachkollegenkreis ( da sind auch etliche Orthopäden) - Doc House lässt grüßen...


    Das ist eben echt so dermaßen selten...*jammer*


    Also nächste Woche Mittwoch ist der nächste Facharzttermin und in 14 Tagen nochmal der Osteopath.

    Ich hab jetzt nächste Woche den Termin bei der Reha/Physikal.medizinern. Ich denke sie wird da der richtige Ansprechpartner sein und ggf auch weiter überweisen.

    Zusätzlich warte ich die Mail ab, von der lymph.

    Stimmt, Kostenübernahme braucht man ja nur für Therapien. Bei uns ist das jedenfalls so und ich war bis jetzt nur für Ops im Krankenhaus, da brauchte ich natürlich auch eine. Hier wäre es ja ne ganze andere Indikation.


    Ich hab die DG für L. jetzt mal angeschrieben und gefragt, ob es da jemanden mit Erfahrung gibt. Vielleicht ist ja jemand dabei.

    Ist halt doof, wenn man sowas sehr seltenes hat...


    Wie schon geschrieben, in der Klinik meinten sie, wir brauchen wenn, dann ne Einweisung. Vorher können sie da nix machen. Ein Notfall ist es ja nicht...


    Ich warte morgen mal ab, was ich bei der Arztpraxis am Telefon erreiche und ob ne Mail zurückkommt.

    Danke euch! Das Stemmer-Zeichen ist positiv, hab ich zumindest mal getestet .


    Zum Thema Beine wickeln: Bin Krankenschwester und hab das einfach mal so gemacht, wie wir es bei unseren Patienten machen.

    Der Kinderarzt hat da leider nix weiter gezeigt.

    Ich habe aber nächste Woche den Termin beim Osteopathen, der auch Physiotherapeut ist.


    Meine Hebamme hat mir heute auch nochmal die Daten für eine Fachärztin für physikalische und rehabilitative Medizin gegeben, da werde ich morgen anrufen. Sie behandelt auch Kinder/Babys.


    Naja, Termin in der Charite kann ich ja nicht so einfach ausmachen. Da brauchts ja ne Einweisung und Kostenübernahme der KK.

    Wir sind mit ihr schon in der Klinik gewesen und sie meinten auch, dass wir ambulant erstmal schauen sollen, was man machen kann und wenn man nicht weiterkommt, eben eine stationäre Einweisung in Erwägung ziehen sollte. Aber eben einen Schritt nach dem anderen.

    Einen Lymphologen, der auch Babys behandelt, hat mir google nicht ausspucken können. Kann mir aber gut vorstellen, dass diese Fachärztin sicher ggf Kontakte hat.

    Hm, eine Möglichkeit wäre noch gezielt bei der Deutsche Gesellschaft für Lymphologie nachzufragen, ob sie einen Facharzt für Babys kennen. Edit: Ich schreib denen jetzt mal ne Mail....


    Vielen lieben Dank für eure Ideen!

    Das Herz macht auf den ersten Blick ( abhorchen und Ultraschall) einen gesunden Eindruck. Wurde jetzt natürlich kein ausführlicher Herzultraschall beim Kardiologen gemacht, aber es gibt keinerlei Anzeichen, dass es nötig wäre. Falls keine Besserung eintritt, kann ich mir aber gut vorstellen, dass das in der Klinik nochmal gemacht wird.


    @Hemihypertrophie: Du bist jetzt schon die Zweite, die mich auf die Möglichkeit hinweist. Da das Beinchen zwischendurch etwas schmaler geworden ist, kann ich es mir nicht so recht vorstellen.

    Ich habe es auf jeden Fall im Hinterkopf.

    Hallo,

    ich hab einige Zeit überlegt, ob es Sinn macht hier nach Erfahrungen zu fragen...

    Baby - jetzt 12 Wochen alt - hat seit ca 4 Wochen ein ödematös geschwollenes (linkes) Bein & Fuss. Ursache unbekannt.

    Wir haben den Fuß hochgelagert und 2 x tgl gewickelt. Es gab eine Besserung.

    Seit SonntagAbend ist es wieder schlimmer geworden - hier war es sehr heiß ( als es das erste Mal so sichtbar geschwollen war, war es auch sehr heiß).

    Heute hatten wir U4 und wir sind mit dem Arzt wie folgt verblieben:

    Nächste Woche Donnerstag haben wir einen Termin beim Osteopathen, der auch Physiotherapeut ist. Wir schauen, ob sich eine mögliche Blockade lösen lässt und Besserung erfolgt.

    Und ob ggf Lymphdrainage oder andere physiotherapeutische Maßnahmen in ihrem Fall Sinn machen.

    Falls keine Besserung erfolgt, kann man nochmal schauen, ob es Sinn macht sich in der Charite beim Spezialisten vorzustellen.


    Die Pulse sind überall ok. Es gibt sonst keinerlei Auffälligkeiten. Keinen Hinweis auf Durchblutungsstörungen oder andere Erkrankungen. Doc hat heute auch nochmal Herz und Nieren geschallt.


    Google spuckt - in anderen Foren - ein paar Betroffene aus. Gibt's hier vielleicht auch jemanden, mit dem sich austauschen kann?

    Den Termin beim Osteopathen haben wir erst am 22.06. Nächste Woche ist nochmal U4 beim Kinderarzt.

    Das Bein stagniert im Umfang. Der Kinderarzt hat aber schon gesagt, dass das länger dauern kann. Sonst ist alles beim Alten.... Zum Glück geht's ihr sonst gut, sie lässt sich auch problemlos im Kinderwagen herumschaukeln.