Beiträge von hoppla

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    Ja, das ist gut, dass die meisten so denken - dann bleibt es hier schön überschaubar #super


    Im Ernst, ich finde es sehr schade, dass Halle so einen unglaublich schlechten Ruf hat. Zum Arbeitsklima kann ich nichts sagen, ich studiere. Ich weiß, dass es zu wenig Arbeitsplätze gibt ... aber darum ging es hier ja nicht ;)


    Es gibt hier so viele wunderschöne Ecken mit tollen, netten, alternativen Leuten ... aber über Geschmack lässt sich nicht streiten.


    Ich habe 20 Jahre meines Lebens in Halle verbrach, das reicht. :D
    Es ging nicht um zu wenig Arbeitsplätze - sondern um das Arbeitsklima bei den vorhandenen.
    Ich hab nen Kulturschock bekommen, als ich nach der Ausbildung nach Hannover gezogen bin. Im positiven Sinne #pfeif . Meiner gesamten weggezogenen Sippe ( gibt aber auch noch Familie vor Ort) geht's genauso.


    Klar gibt's auch nette Ecken, keine Frage. Aber insgesamt gesehen - nur zu Besuch.


    Ich schließe mich allerdings bei den Dresden- und Leipzigfans an. #super

    NanaBaby: darf ich dir auch eine PN schreiben, bzw, würdest du sie mir beantworten?


    Wir wohnen in Berlin, aber ich ertrage diese Stadt zunehmend immer weniger, mittlerweile bekomme ich richtig Beklemmungen, bei der Vorstelleung, hier immer leben zu müssen.
    Hier wird allerdings jeder nach seiner Facon glücklich, das stimmt und ich habe hier viele rabige Bekannte kennengelernt. Es gibt eine große bunte Schullandschaft und auch mit Bioläden, schönen Spielzeugläden, alternativen Buchhandlungen etc ist man hier gut versorgt.
    Mit fehlt mittlerweile der Horizont, die Ruhe und ein bisschen einsamer dürfte es auch sein.
    Außerdem nervt es mich, für jede Natursehnsucht raus fahren zu müssen, da bin ich spätestens auf dem Rückweg wieder genervt.....
    Aber ist ja zum Glück nicht jeder so wie ich ;)


    Wohnhaft in Berlin - Tempelhof.


    Mir geht's genauso.
    Ohne Kinder fand ich Berlin einfach nur genial ( bin Zugezogene) - mit KIndern nervt mich einfach der unglaubliche Dreck ( Ist mir vorher nie so aufgefallen. Seit Kleinchens erste Worte u.a. Müll waren, gab mir das zu denken. Sogar die Spielplätze sind dreckig im Vergleich zu Spielplätzen an anderen Orten.), die Lautstärke, Hektik.
    Ich habe viele Arbeitskollegen mit schulpflichtigen Kindern - ermutigt mich auch nicht unbedingt zum hierbleiben.


    Aber es stimmt schon - hier gibt's ums Eck eine freie Schule, man sieht sehr viele Traglinge und "rabig" sein fällt hier sicher nicht so auf wie in anderen Ecken.


    Den Tipp mit Städten in Sachsen- Anhalt z.B. Halle kann ich auch nicht unterschreiben. *grusel*
    Bin gebürtige Hallenserin und ich würde niemals nie mehr im Traum dahin ziehen wollen.
    Wenn ich schon an das Arbeitsklima ( und das viele meiner Freunde und Verwandtschaft) denke - das ist wirklich oft sehr gewöhnungsbedürftig. Ich kenne viele, die nie mehr zurückziehen würden.
    Aber gut, jeder empfindet Städte eben anders.

    Paula ist wieder raus, meine Mutter hat ohne zu wissen, dass wir das überlegen, gesagt wie blöd der Name Paula ist, weil sie da nur doofe Leute kennt. Vielleicht noch Pauline.


    Auf meiner Liste sind jetzt Carla, Greta, Marie, Ida, Alva, Elise, Aurelia, Frieda, Maja und Luise. Vielleicht warte ich wirklich ab, bis ich noch einen Geistesblitz habe oder bis das Baby da ist.


    Unser kleiner Bauchzwerg hat sowohl den Ruf-als auch den Zweitnamen, die in deinen Aufzählungen enthalten sind.
    Ich bin gespannt, was es bei euch wird. :D

    ;(


    120 Mio. vergewaltigte Mädchen... Da fällt mir echt nichts mehr ein...


    Und das Schlimme an der Sache ist - in vielen Fällen wird es sicher noch nicht mal als Vergewaltigung angesehen.
    Wieviele Frauen und Mädchen haben bei der Wahl des Ehemannes kein Mitspracherecht.
    Dazu kommen keinerlei sexuelle Erfahrungen im Vorfeld. Letztendlich dürfte da die Hochzeitsnacht immer in einer Vergewaltigung enden und offiziell geht es als Hochzeitsnacht durch....Furchtbar!


    Ich kenne auch einige Leute, die einen Klapps auf die Finger oder Po völlig ok finden.
    Und das sind keine ungebildeten, unsensiblen Menschen.
    Daher kann ich mir gut vorstellen, dass viele Kinder sicher großes Leid erdulden müssen....

    Ich denke, wenn man regelmäßig zur PZR geht, dann geht es vielmehr um die Ernährung und die Zahnpflege, als nun potenziell die Eltern als Gefahrenquelle aus zu machen, zumal es darum hier nun gar nicht ging.


    Natürlich ging es darum hier nicht. ;) Ist ja oft so, dass man in Plaudereien auch mal abschweift .....
    Aber wenn man sich große Sorgen macht, dann schadet es sicher nicht, auch da etwas vorsichtiger zu sein.
    Sofern man mag. Ansonsten ignoriert man das eben.
    Das eine gute Zahnpflege und entsprechendes Ess- und Trinkverhalten das A und O ist, wird dadurch ja nicht umgangen.

    Ich hab jetzt nur alles überflogen:
    Aber wenn ihr selbst schlechte Zähne habt, dann gebt auch Acht, dass ihr nicht zu viele Kariesbakterien ans Kind gebt. Das wird ja auch oft unterschätzt.
    Wir haben in der Familie zum Glück alle hervorragende Zähne und sehen das nicht so eng mit Löffel ablutschen und Kind weiter füttern u.ä. Aber wenn ich mit Karies zu kämpfen hätte, würde ich da vermehrt darauf achten.


    Unser Zwerg bekommt seit dem ersten Zahn die Zähnchen geputzt. Aber ihr Putzverhalten ist seeeeehr tagesformabhängig.
    Egal ob Kinderzahnbürste oder elektrische Zahnbürste.

    Meine Zahnarzthelferin meinte, dass sie gerne jederzeit mitkommen kann, um zu schauen.
    Aber eine wirkliche Untersuchung beim Zahnarzt macht vor 2 Jahren in der Regel keinen Sinn, weil sie nicht freiwillig den Mund aufmachen ( Ausnahmen bestätigen die Regel).
    Es sei denn, es muss sein, weil was auffällig ist.


    Hier ist es aber so, dass der Zahnarzt auch zur Tagesmutter kommt und da es die vertraute Umgebung ist und sie vorher mit den großen Kindern auch üben ( die Kinder können bis zum Schuleintrittsalter bei der TaMu bleiben), machen die Kleinen dann auch mal ihr Schnütchen freiwillig auf.
    Obwohl Kleinchen letztes Jahr bei Männern arg gefremdelt hat, hat sie sich vom Zahnarzt in den Mund schauen lassen....


    @Yeza:
    Hier gibt's auch spezielle Zahnarztpraxen für Kinder. Bei euch vielleicht auch?
    Ansonsten würde ich einfach beim Zahnarzt anrufen und nachfragen, wie man das am Besten machen könnte.

    Schwangerschaftsbauchbedingt habe ich mir einen Onbuhimo ( von Madame Jordan) gegönnt und es ist für mich neben den Tragetuch DIE Anschaffung fürs Kleinkind.
    Kann man allerdings erst bei wirklich gut sitzenden Kindern verwenden.
    Wurde mir auch im Forum hier empfohlen. ;)


    Da ich beim Googeln nach dem Ding aber auf sehr widersprüchliche Aussagen zum Thema Tragecomfort gestoßen bin, wollte ich es auf jeden Fall vorher ausprobieren.
    Die Dinger sind ja selbst genäht und je nach Ausstattung seeeehr unterschiedlich.

    Ich mache ja, wenn möglich, inzwischen eine großen Bogen um Pädagogen. Lässt sich leider nicht immer vermeiden. Eine Freundin von mir ist Sozialpädagogin.


    Ich habe ja auch Soziale Arbeit studiert ( bin also SozPäd/Soz.Arbeiter) und es gab niemals nie Probleme mit Kommilitonen von mir.
    Da hat keiner reingequatscht oder gar merkwürdige Ratschläge erteilt.
    Glaube die gibt's oft auch von anderen Berufsgruppen. ;)
    Pädagogen sind ja auch nur Menschen... #pfeif



    @Thema:
    Ich würde freundlich darauf hinweisen, dass dies mein Kind ist und ich es erziehe und dann auch mit den Konsequenzen meiner/unserer Erziehung leben muss und gut gemeinte Ratschläge zwar nett gemeint, aber auch sehr nervig sein können.


    Ansonsten schließe ich mich hier allen an: Furchtbar, wenn Kleinkinder funktionieren müssen wie dressierte Hunde und ihnen ständig Machtkämpfe und Manipulation vorgeworfen wird.
    Mein Kind hat noch viiiiele Jahre Zeit um zu lernen, wie man sich in der Welt zurecht findet. Dass muss es nicht alles innerhalb der ersten 3 Lebensjahre erlernen...

    Glaube nen Schal hab ich eher als ne MUllwindel dabei.... #schäm


    Konnte es letztens schon ausprobieren. Lustigerweise stand im Supermarkt eine ältere Dame hinter mir, die Tragen total super findet und sonst in Afrika lebt und es da ja auch viel verbreiteter ist.
    Kleinchen ist aber aufgewacht, als wir das Tuch als Stütze am Kopf hatten.
    Aber mein Wille und hilfsbereite Damen waren zur Hand.

    Huhu,


    ich habe einen Onbuhimo und bin auch sehr zufrieden.
    Nur was ist, wenn Kindlein hinten einschläft?
    Sie ist gestern immer mit dem Kopf nach hinten weggeklappt.
    Ein Kopfschutz ( keine Ahnung, wie das Ding nun korrekt heißt #schäm ) ist dran, aber die Bänder viiiiiel zu kurz, als das ich sie bei mir irgendwie befestigen könnte...


    Hat jemand eine Idee? Wie löse ich das Problem?
    Bänder verlängern? Dünnes Tuch als Kopfstütze irgendwie dranbasteln, wenn sie schläft?
    Nackenrolle?


    (Wir haben für unsere Ratten für die Tierarztbesuche so eine Art Wärmflasche, die in die Microwelle kommt und dann ein paar Stunden die Temperatur konstant hält. Ich bekomm grad echt irre Gedanken...)


    Im Geburtsvorbereitungskurs hat uns das Thema "Snuggle Safe" übrigens gleich Tür und Tor für weitere Gespräche ( und Gemeinsamkeiten) verholfen... :D



    Wir haben einen Tragekurs vor der Entbindung gemacht. Ging auch schwanger super.
    Nach der Entbindung mit Neugeborenem wäre mir ein Kurs in der Gruppe wohl zu stressig...
    Vorteil der Gruppe: Man lernt auch durchs Zuschauen und es ist deutlich preiswerter.


    Tragen im Winter: Schließe mich an: Gutes Schuhwerk ist das A und O.
    Wir hatten nach Kleinchens Geburt ja so einen doofen langen Winter und selbst hier mit sehr viel Schnee.
    Das war kein Ding. Nur bei Eis würde ich mir jetzt Spikes kaufen.
    Mit Kinderwagen hätte ich hier ein Problem gehabt, da oft große Schnee/Eisberge im Weg lagen, wenn man die Straße überqueren/aus dem Bus steigen u.ä. musste....


    Ich plädiere auch für gebrauchte Tücher. Sind deutlich einfacher zu tragen, da sie weicher sind.


    Schließe mich sonst auch hier an:

    Zitat

    pixxi:
    Zum Thema "zierliche 1,65 cm" : Wenn du von Anfang an regelmäßig trägst, wächst deine Muskulatur quasi mit. Hab ich erst auch nicht geglaubt aber meinen kleinen Fast-Zehn-Kilo-Brocken hätte ich vor nem halben Jahr niemals zwei Stunden tragen können, ohne danach völlig kaputte Schulter zu haben.
    Das schaffe ich jetzt fünf Tage die Woche zweimal täglich ohne die geringsten Probleme.


    Schwierig wird, wenn man nur ab und mal trägt. Die Menschen im Umfeld die das so praktiziert haben, haben oft ab 7/8 kg kapituliert.


    Wir haben nicht geplant soviel zu tragen, Baby war/ist aber ein absoluter Tragling, der viel Körperkontakt wünscht. Ich habe den Kinderwagen nur am Anfang nach dem Kaiserschnitt genutzt. Männe im Winter, weil er keine Jacke hatte, wo sie drunter gepasst hat und diese zuging.
    Jetzt haben wir ein Tragecover und ich denke bei Kind Nr. 2, wird der KiWa sicher sein Schattendasein weiter im Keller fristen ( hat ja den NotfallBuggy zur Gesellschaft :D) ....


    Edit: Da Kleinchen immer in Kopfhöhe zu sehen war, wurde sie beim Einkaufen/auf der Straße/Öffis ( woauchimmer) immer reichlich von den Passanten bespaßt. Sie geht jetzt noch super gerne einkaufen! #super

    Ich bin überzeugter Kinderkleidersecondhandkäufer und ich hatte zu wenig Sachen in Gr 56 und habe mich geärgert ( Winterbaby, der gabs keine Flohmärkte mehr). Eben weil überall stand, dass man nicht soviel braucht.


    Kauft man eh überwiegend neu, dann schließe ich mich an: Nachkaufen kann man schnell und unkompliziert ( sofern es der Wohnort zulässt).


    Schließe mich auch an: Erstmal abwarten, was da schlüpft. Ein großes, kräftiges KInd braucht sicher kaum was in 56.


    Ich fand/finde Strampler total süß!
    Wichtig: Immer darauf achten, dass die Sachen praktisch sind.
    Lieber Wickelbodys und Strampler, die unten zu öffnen sind, als nur "niedliche" Sachen.


    Ich würde mir ein paar "Pumphose" nähen/nähen lassen ( z.B. Dawanda).
    Die kann man wirklich lange tragen ( über diverse Größen), sie sind super bequem und total niedlich!


    Ansonsten finde ich die "üblichen" Empfehlungen mit 6 Bodys, 6 Ober-und Unterteilen usw. durchaus nicht verkehrt.
    Wobei ich auch keinen kenne, der seinem Neugeborenen Schlafanzüge angezogen hat. Oder wenn, dann auch tagsüber als so eine Art Strampler.

    Ich seh da auch kein Problem. Wieso auch?
    Wanne voll und man kommt doch mal eine Weile aus.
    Wenn man sich mehrmals am Tag duschen möchte, tuts doch auch ein Waschlappen und Wasser zum erfrischen.


    Hier ist es oft auch so, dass das nur der große Zeitraum ist. Das Wasser aber oft wirklich nur kurz überhaupt nicht geht.
    Habe sooft Eimer mit Wasser wegen der Klospülung zur Seite gestellt und sie dann doch nicht gebraucht.


    Schafft ihr schon! ;)

    Ich gehe auf Arbeit. Das ist glaub "Bayrisch" ;) Hier sagen sie sie gehen zur oder in die Arbeit (Sachsen)


    Oder wars genau andersherum? #confused #gruebel völlig verwirrt gerade :D


    Ich kenne es anders herum.
    Gebürtig aus Sachsen- Anhalt. Da geht man auf Arbeit.
    Meine Schwester ist nach Bayern gezogen und geht in die Arbeit ( hört sich dermaßen komisch für mich an).


    Ich gehe wahlweise zur oder auf Arbeit. :D Je nach Lust und Laune.


    * mich anschließ*
    Wir haben immer mal Patienten aus dem Gebiet und der Name taucht da öfters auch.
    Jedenfalls war es deutlich mehr als eine.