Beiträge von Musicus

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    Ich weiß gar nicht so genau, wo ich anfangen soll...


    gestern war Weihnachtsfeier in der Schule meiner Achtjährigen. Es war das totale Chaos. Die Eltern waren abgenervt, die Lehrer aufgedreht und gereizt, die Kinder jenseits von Gut und Böse und um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, war der Ablauf: 2 Programmpunkte (Singen oder ähnliches)-halbe Stunde Pause- wieder 2 (Gedicht, Glockenspiel)-. wieder halbe Stunde nix.


    Mir kam es so vor, als wollten die Lehrer verhindern, dass sich die Eltern nach der obligatorischen halben Stunde Vortrag gleich wieder aus dem Staub machen. Die Folgen waren zwei Stunden reinster Horror - und zu Hause vor dem Schlafengehen Tränen, weil mein Kind meinte, ich hätte mich ja gar nicht gefreut. Sie war total traurig, dass sowas großes für sie für mich offensichtlich so schrecklich war ("du hast die ganze Zeit geguckt als wärst du krank"),,


    Seitdem geht mir das im Kopf rum....außerdem hab ich seit gestern abend so Migräne, dass ich nicht weiß, wohin ich gucken soll....


    Was will ich jetzt von Euch? Kann mir bitte jemand sagen, dass es normal ist, dass man als Mutter so empfindet? Und dass diese ganzen Dauergrins- Mamis von gestern wahrscheinlich vorher irgendwas eingeworfen haben?? Ich mach mir echt Gedanken...ich laß das jetzt einfach mal so stehen.

    hi,


    hab jetzt nicht alles gelesen, aber letztens hinten im Schrank noch einige Stoffwindeln mit Klettverschluss gefunden. Wir haben sie damals neu gekauft aber nur die ersten zwei Lebenswochen mit Einlagen benutzt.


    Braucht noch jemand welche? :)

    ....bringt mich noch irgendwann mal um den Verstand, und es wird von mal zu mal schlimmer. Brustschmerzen, aber besonders starke Stimmungsschwankungen haben es bei mir echt in sich.


    Ein Besuch beim Frauenarzt letzte Woche brachte die Info, dass man da nix machen könne, wolle man nicht regelmäßig die Pille schlucken.


    Habt Ihr Infos/ Erfahrungen??


    Helft mir...!

    Hallo an alle,


    Unsere Tochter hat zum siebten Geburtstag ein Laptop bekommen. Wir finden es richtig und wichtig, dass sie damit umgehen kann und sich einigermaßen auskennt. Auch in der Schule wird das gefördert (mit "Antolin", vielleicht kennt das hier jemand).


    Nun kennt sie sich meines Erachtens schon fast zu gut aus: ständig will sie an die Maschine, alles andere ist uniteressant. Natürlich haben wir die "Blinde Kuh" installiert, und sie spielt auch viel Lernspiele usw. Doch trotzdem ist mir das Davorhocken manchmal oft zu viel.


    Gibt es hier ähnliche Erfahrungen? Wie habt Ihr das gelöst? Habt Ihr Regeln/Abmachungen?

    Hm, ja, das hab ich vorhin noch vergessen...


    habe selbst einen "kleinen" Bruder, der vier Jahre jünger ist als ich. Eigentlich habe ich die Kindheit mit ihm sehr genossen und mir auch für mich später immer zwei Kinder gewünscht. Nun war es aber so, wie ich hier auch schon bei anderen gelesen habe: nach der Geburt und dem Leben mit einem Kind konnte ich mir ein zweites einfach nicht mehr vorstellen. Jetzt habe ich aber irgendwie auch das Gefühl, meiner Tochter so eine Kindheit mit Geschwister(n) "vorzuenthalten", nur weil ich selbst keine Lust mehr darauf habe (da kommen wieder die Schuldgefühle ins Spiel).


    Vielleicht ist es auch ein bisschen der Abschied von den frühen Plänen und Träumen, wie man sich sein Leben mal vorgestellt hat, der mir momentan so schwer fällt. Auch wenn alles andere im realen Leben momentan dagegen spricht.


    Ich hätte halt einfach gedacht, dass mich das Muttersein mehr ausfüllt, wie ich es von meiner eigenen Mutter kannte. Nun war dem halt ganz und gar nicht so. Gsd ist mein Mann da ganz bei mir. Schlimm stelle ich mir vor, wenn einer in der Partnerschaft vielleicht noch ein weiteres Kind möchte, der andere aber nicht...

    Liebe Raben,


    ist es wirklich so, dass die Familie mit zwei Kindern erst komplett ist? Mich plagen seit geraumer Zeit Schuldgefühle, weil ich mich einfach nicht auf ein weitere Kind einlassen möchte. Meine Tochter ist ja nun auch schon groß, und man bekommt von aussen ständig suggeriert, dass das was fehlt. Eigentlich empfinden wir es nicht so. Ich bin eher froh über jeden Fortschritt Richtung Selbständigkeit, den sie macht. Aber dann kommt die Kleine und will ein Geschwisterchen, und hier in der Umgebung (Dorf) sind wir die absolute Randerscheinung...an Kommentaren mangelt es auch nicht...


    Hm, was will ich nun von Euch? Kann ich grad gar nicht genau sagen...natürlich werdet ihr jetzt denken "Was solls was die anderen sagen, hauptsache die sind glücklich" Ja, das glaub ich auch. Eigentlich denke ich so auch.
    Aber was ist das überhaupt, Glück?


    Gibt es jemand, dem es ähnlich geht? Oder der schonmal was ähnliches gedacht hat?
    Brauche dringend Beistand :(

    ...will auf einmal meine Siebenjährige. Da kommt man ja aus dem Waschen und Stapeln nicht mehr raus!
    Bis jetzt hab ich das frei nach Schnauze gemacht: waren die Klamotten dreckig, gab es neue . Ganz unkonventionell.
    Das ist nun aber wohl nicht mehr abwechslungsreich genug.


    Wie ist das bei Euch so? Hab mir vorher noch nie darüber Gedanken gemacht ;)

    Ich hab nicht wirklich was Produktives dazu beizutragen, wollte nur berichten, dass es mir ähnlich erging wie Dir (allerdings ohne Suizidgedanken, das muss ja echt nochmal ein Zacken schärfer sein). Du bist also nicht alleine :)


    Wir haben uns daraufhin entschlossen, keine weiteren Kinder zu bekommen, obwohl wir eigentlich inmmer zwei haben wollten. Das Risiko war uns einfach zu groß. Jetzt sind wir glücklich mit einem Kind, es passt einfach alles.


    Das nur mal als Ermutigung, falls es mit Nummer zwei nicht klappen sollte. Man kann auch mit einem Kind glücklich sein :)