Beiträge von mausehaken82

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    Essen und vor allem Trinken ist wichtig. Und auf Klo gehen. Der Kreislauf ist garantiert total durcheinander. Der braucht nen Tag um sich wieder einzupegeln.

    Trinkt er Energy Drinks beim Zocken? Die dann erstmal nicht mehr trinken.


    Er soll morgen ausschlafen und dann normal essen und trinken und sich bewegen.

    Es ist halt extrem touristisch. Mich hat die Stadt ja etwas enttäuscht. Ist alles ganz schön, aber jetzt nicht zum Umfallen.


    Die Burg soll toll sein. Da war ich aber nicht. Diese goldene Gasse oder wie die heißt, ist wohl nur eine Geldmaschine.


    Wir haben uns so treiben lassen. Abseits der Touristraßen. Hatten einen schönen alternativen Markt gefunden, einen kleinen Laden mit schönen Taschen usw.

    Essen kannst du überall ganz gut. Ich empfehle aber wirklich mal woanders lang zu laufen. Mal das richtige Prag zu erleben.

    Ich drücke die Daumen, dass ihm schnell geholfen wird! Dann geht es ihm auch psychisch bald besser.

    Vielleicht redet er eher mit der oder dem KrankenhausseelsorgerIn? Da steht nicht gleich Therapie dahinter oder "jetzt bin ich verrückt und muss zum Psychologen". Also die Schwelle ist niedriger.


    Ich hoffe ihm geht es heute nicht schlechter. Verstehe ihn da e

    Ich glaube ich mag aus diesem "erzieherischen" weg. Es gibt alternative Schulformen. Aber da ist mein Problem immer, dass da die Kinder und Eltern wirklich was erwarten. Also für das Geld was sie zahlen und so.

    Ich mag das jedem Kind zukommen lassen. Gerade denen, die doch ganz anders aufwachsen.

    MiChY Wow du erinnerst dich da nocj dran? Ja ich hatte damit aufgehört, weil mir dieses Schulsystem nicht passt. Mit dieser Entscheidung bin ich immer noch zu frieden.


    Was könnte ich denn als Sozialpädagogin so machen? Sind das nicht die gleichen Jobs?

    Unsere Sozpäd an der Schule...naja....das wär nix für mich. Bissl MädchenAG, Spielzeugausleihe und Ansprechpartnerin bei Konflikten.

    Mache ich jetzt auch.

    rheinländerin In meiner Schule sind etwas über 350 Kinder.

    Dadurch das die Kinder ja auch vorher schon ansteckend sind, bringt es keimmäßig wenig, sie zu Hause zu lassen wenn es ihnen wirklich gut geht.


    Und die meisten Eltern sind so unter Druck was den Job betrifft, die schicken ihre Kinder auch krank zur Schule. Wirklich krank. Da erzählen die Kinder sie haben morgens schon erbrochen, oder haben morgens so einen leckeren Saft bekommen (Fiebersaft) usw.


    Man sollte auf sein Gefühl hören und kennt sein Kind ja. Das ist wichtig.

    Seni Doch bitte Ideen!!!!!! Unbedingt. Ich habe wirklich selbst keine Ahnung.

    Habe gestern online so nen Test gemacht. Da kam Bestattungsfachkraft raus #blink


    Schulbegleitung ist in Berlin ein brotloser Job. Wird kaum finanziert. Sehe ich ja bei meinem Sohn.


    Edit: Umschulen wäre auch ok. Oder studieren oder was auch immer. Für Ergo und Heiöpäd bin ich viel zu ungeduldig.

    Ich habe das Glück, mehrere Traumberufe bisher gehabt zu haben. Ein Job der echt blöd war, wurde zum Traumberuf indem ich die Rahmenbedingungen geändert habe (von angestellt zu freiberuflich und anderes Tätigkeitsgebiet).

    Was stört Dich, was macht Dich unzufrieden, was würdest Du gerne anders haben?

    Naja die Rahmenbedingungen sind eben nicht so schön. Erziehermangel und dadurch eben viel Stress. Das kann ich selbst nicht lösen. Leider....

    Ich würde gerne einen anderen Beruf ausüben. Das Erziehersein ist nett, aber ich fühle mich immer so als wenn nur ein kleiner Teil von mir das macht.

    Ich habe das Gefühl ich kann noch mehr.


    Ich würde auch eher allgemein überlegen, was für dich deinen Traumberuf ausmacht. Womit möchtest du dich vielleicht beschäftigen? Was sind Tätigkeiten, die dir Spaß machen (auch außerhalb vom beruflichen)? Wie sollen die Rahmenbedingungen sein?

    Gibt es vielleicht einen Beruf, der mit deinem Beruf verwandt ist? Da ist der Umstieg dann halt leichter.


    In den anderen Berufe-Thread hast du sicher schon reingeschaut, oder?

    Ich möchte gerne im pädagogischen Bereich bleiben. Also mit Menschen arbeiten.

    Meine Stillberatung macht mir viel Spaß, ich mag die Elterngespräche auf Arbeit, mag es zu organisieren und kann gut wahrnehmen was Kinder brauchen.

    Nur was ist das für ein Job?


    In den Berufethread hab ich schon geguckt und lese weiter. Vielleicht kommt da die Erläuchtung?


    Meine Idee ist, wenn ich einen Job habe, der mir Spaß macht, dann kann ich die Belastung zu Hause (Aspikind) vielleicht etwas besser schultern.

    Auf Arbeit ist es eben meistens sehr stressig, viele Kollegen krank (der Krankenstand an Schulen ist immer sehr hoch), spezielle Kinder, die man am Ende nicht wirklich fördern kann (das gibt das Schulsystem nicht her).

    Kita ist das gleiche in grün.

    Und alles andere fällt aus, weil ich keine Schichten arbeiten kann.


    Mein Gefühl sagt mir schon lange da ist irgendwo ein Platz für mich. Wo ich das einbringen kann was ich kann.


    Nur so richtig finde ich keine Arbeitsstelle. Weil dann könnte ich den Beruf ja erlernen.

    Liebe Raben,


    ich überlege schon länger beruflich etwas anderes zu machen. Bin Erzieherin, was auch ok ist, aber mich nicht wirklich erfüllt und glücklich macht.

    Leider weiß ich nicht was mir so beruflich gefallen könnte.


    Wie habt ihr denn euren Traumberuf gefunden? Zufall? Gezielt gesucht? Und woher wusstet ihr was für euch passt?