Beiträge von MissT

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    Ich kann dir gar nichts wirkliches zur Bauch-Gefühl-Situation sagen ... aber als ich dich gelesen hab fiel mir die Thematik pränatale Psychologie ein, von der ich hier http://www.fachpraxis-doris-lenhard.de/ gelesen hab ... ich lass es dir jetzt einfach mal da - vielleicht magst du was damit machen oder es einfach sein lassen.


    Etwas anderes was du ausprobieren kannst ist, ob du Gedankensätze in dir hast, die dir den Zugang versperren ... die müssen nicht durch den Verlust eures Bauchbabys entstanden sein, sondern können ja durchaus vorher schon dagewesen sein und einfach in blöder Korrelation mit der Fehlgeburt aufgetreten sein. Ganz grob denk ich an so Sätze wie "Jetzt ist es schon 2x gutgegegangen...."
    Ebenso etwas, wovon ich nicht weiß, ob es dir weiterhilft. (es gibt da eine Übung von Byron Katie - sie ist online frei verfügbar. Umgeschrieben für die Schwangerschaft hab ich sie als kleinen eMailkurs auf meinem Blog - auch frei verfügbar)


    Wünsche dir alles Liebe ... dass du bald eine gute Verbindung zu deinem Bauch findets <3

    ich hatte ne lockere Zahnspange (die ich über Jahre konsequent in den 2 Nächten vor dem Termin getragen hab oder in der 1 Nacht vor dem Umstellen), war bei einer meiner Meinung nach schon hochwertigen Osteopathie (sie lehrt selbst im Fachbereich Gyn/Geburtshilfe und war wenig eso sondern sehr physio) ... und der Entdecker kam dennoch erst in der AP ins Becken geschossen ... also ich hab ihn wohl echt runterbugsiert.


    hm ... was sagt das jetzt für die Statistik?
    1. Es gibt einen Zusammenhang, aber die Osteo hats nicht gebracht
    2. Es gibt keinen Zusammenhang, die Osteo hat nichts bringen müssen
    3. Es gibt einen Zusammenhang, die Osteo hat voll was gebracht, denn so kam er wenigstens natürlich statt anders


    kann ich mir wohl raussuchen :D

    Hah. Das kommt mir doch sehr vertraut vor ;)


    Hier (auch 2,5 J) wird die Milch auch immer weniger. Bzw. es ist total unterschiedlich - es gibt Mahlzeiten, da wird der MSR super ausgelöst und es wird gurgel-laut geschluckt und dann wieder anders. Auch mit Emfpindlichkeit / Schmerzen einhergehend.


    Bei uns die Regel - 2 Menschen, 2er Bedürfnisse. Wer leidet mehr? Für wen gibt es Alternativen.


    Die "nur kurz"-Methode hat bei uns die Stimmung verschlechtert, daher ist es jetzt so, dass an ich empfindlichen Abenden und Zeitpunkten erkläre, dass beide Seiten jetzt leer sind und er gern etwas später nochmal trinken darf.


    Hat zur Folge, dass Einschlafen ohne Brust u. U. geht, das hochgepriesene "wenn Ihr Kind ohne Brust einschläft kann es auch nach der nächsten Leichtschlafphase ohne Brust einschlafen" aber von mir gehörig ins Reich der Ammenmärchen verbannt wird ;) LÜGE!!! :D


    Generelle Regeln sind bei uns meist nicht wirklich anwendbar ... wir handeln KONSEQUENT nach unserem momentanen Bedarf der Situation :D

    hm. Wir hatten gar kein Gitterbett.


    So lange er noch nicht verstanden hat, dass es tief runter geht hatten wir ihn gesichert und ihm dann bei zunehmender Mobilität beigebracht, dass "bett-verlassen" immer nur mit "Popo zuerst" geht ...


    Wichtig ist doch eigentlich nur, dass ihr den "Prozess" an euch anpasst ... dh. wie unruhig schläft er - wie unkontrolliert bewegt er sich ... könnt ihr ne Matte vor das Bett legen, damit er ggf weich fällt usw?

    also die HIV-Test-Stempel-Sache kommt mir spanisch vor ... mir ist nicht bekannt, dass in den Häusern in denen ich gearbeitet habe eine solche Vorgabe üblich war.




    Es geht doch gar nicht um Geldschneiderei? *grübel* ... wo hab ich denn diesen Anschein erweckt?

    Die Mutterschaftsrichtlinien in Gänze sind einsehbar hier:
    https://www.g-ba.de/downloads/…5-08-20_iK-2015-11-10.pdf


    Urin gehört dazu auf Eiweiß, Zucker und Sediment (Seite 5, bei Punkt 2 b.)



    Ein HIV-Test wird zb "angeboten" und übernommen - aber ALLE Untersuchungen sind eben keine Pflicht.
    https://www.g-ba.de/downloads/…7-09-13-Merkblatt-HIV.pdf



    @Ludowica - es geht gar nicht darum, dich als einzelnen Menschen "einzustufen" ... es fällt einfach auf, dass viele Untersuchungen "nahegelegt" werden,... teils mit "komischen" nicht evidenzbasierten Begründungen oder a la "das machen wir hier immer so".


    Oder im Extramfall sogar wegen einer Risikoeinstufung, die durch eine unnötige Untersuchung passiert ist und die wiederum sogar nicht mal korrekt durchgeführt wurde usw. sondern zb. weil sich halt das Ultraschallgerät rechnen muss. Oder weil es so praktisch ist jedes Mal ein CTG abzurechnen (und die werdende Mama nicht aufgeklärt wird, dass auch eine geringe Trinkmenge zu komischen Werten führen kann - oder die Durchführer davon nicht mal was wissen) usw.


    Je mehr Untersuchungen, desto mehr Gefahr von vermeintlich überwachungsbedürftigen Ergebnissen, desto mehr Untersuchungen.


    Mich stört vor allem eben das "nicht-so-genau-wissen" für uns Frauen und das "jeder-macht-trotz-richtlinien-sein-eigenes-Töpfchen-ohne-es-so-zu-nennen" auf Seiten der Docs.

    Stimmt, ich musste auch unterschreiben, dass ich das Ersttrimesterscreening nicht möchte. Urintest gab es auch jedesmal, egal ob bei der Ärztin oder bei der Hebamme. Zuckertest hab ich auch machen lassen.


    @MissT: Ich hab auch noch so nen Flyer, wo drin steht, was Leistungen nach den Mutterschaftrichtlinien sind. Ich geh mal suchen. Auch hab ich das Buch "Schwanger" von der Stiftung Warentest. Da ist auch eine Übersicht drin, was gemacht wird und was zusätzliche Untersuchungen sind. Und eine Einschätzung von denen, ob sinnvoll oder nicht.


    Die Mutterschaftsrichtlinien kann man online beim gemeinsamen Bundesauschuss nachlesen ... mir ging es nur um den Flyer mit der Formulierung oben und wer den herausgibt :)


    Danke also - brauchst nicht extra suchen ;)


    @happy spider - das was in einem verlinkten Artikel steht ging letztes Jahr auch nochmal groß nach einer Studie durch die Presse.

    Hallo ihr Lieben,


    danke erstmal für eure zahlreichen Antworten.


    Das hilft mir wirklich sehr ein klareres "Bild" zu bekommen <3



    Ich möchte mal fragen, warum genau du das wissen möchtest. Ich hab diese Frage jetzt öfter im Forum gelesen in unterschiedlichen Threads und frage mich, woher das Interesse kommt.


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    Schön dass du nachhakst @Lilith ... wie oben erwähnt recherchiere ich für eine Artikelserie. In der soll es in 3 Teilen um die Untersuchungen in der Schwangerschaft gehen. Nachdem mein Artikel über die 26 Entscheidungen, die nach der Geburt anstehen sehr dankbar angenommen wird, gehe ich davon aus, dass auch im Untersuchungsdikicht in der Schwangerschaft noch Infoberdarf bei meinen (zukünftigen) Leserinnen besteht.


    Und euch frag ich einfach am allerliebsten.


    Mir ging es darum ein Gefühl zu bekommen, ... rein statistisch werden deutlich mehr Untersuchungen durchgeführt als vorgesehen. Aber wie auch die Antworten hier im Strang zeigen, ist das nicht immer unwillkommen. Manche Untersuchungen werden sogar nicht einmal als "zu viel" oder "überrumpelig" empfunden (obwohl sie es mir persönlich zb wären)


    Ist es so nachvollziehbarer?


    Wir haben keine zusätzlichen Untersuchungen in Anspruch genommen bisher und werden das auch nicht tun. Unser Arzt hat uns die Flyer zu den Untersuchungen in die Hand gedrückt und ist da sehr uneinmischend. In den Flyern steht auch ganz klar, dass man US oder BZBT auch einfach ablehnen kann und es da keinerlei Pflicht dazu gibt.
    Er käme wohl nie auf die Idee bei einem unauffälligen Befund sowas wie Feindiagnostik überhaupt anzusprechen.
    Und ich auch nicht. Insofern fühle ich mich da gut aufgehoben.
    Fragen kann ich immer stellen und bekomme eine ausgewogene und ausführliche Antwort darauf.


    Ah spannend @conundrum! Hast du den Flyer zuuuuufällig noch da und kannst mir den Herausgeber sagen? :D


    Meine Hebamme hat Toxoplasmose vorgeschlagen, ich fand das unnötig, weil ich eh nicht mehr hätte machen können, als das Katzenklo zu meiden und das war schon seit Jahren die Aufgabe meines Mannes. Hat sie akzeptiert, aber ich merkte, dass es ihr lieber gewesen wäre mit Test.
    Der Arzt hat mir gar nichts von zusätzlichen Untersuchungen erzählt, beim 1. Trimesterschall sagte er "ich schau jetzt ganz kurz zum Thema Nackenfalte, ah, alles ok" und das war es. Ich fand ihn sehr entspannt ("Rauchen sie nicht, trinken sie nicht, sonst alles wie gehabt" ist sein Motto) und habe mich bei Hebamme und Arzt gut aufgehoben gefühlt.


    Dieses "mal eben" auf die Nackenfalte schauen halte ich inzwischen tatsächlich zb für hinterfragungswürdig. Denn: so lange alles gut ist, klar ... aber was, wenn er da was sieht, was DU eigentlich gar nicht wissen willst? Wird/Kann/Muss er dann die Klappe halten? Oder dich weiterschicken?


    Trotzdem für mich total wichtig zu wissen, dass du das nicht als "zu viel" empfunden hast! Danke @Antigone


    Wenn ich an Berichte von Freundinnen und Bekannten denke, fällt mir auf, das nahezu alle, die ihre Schwangerschaften auch gynäkologisch betreuen ließen, auch bei normalen Schwangerschaftsverläufen und ohne besondere Indikationen deutlich mehr Untersuchungen erfahren haben als von den Mutterschaftsrichtlinien vorgesehen. Toxoplasmose-Test ohne Indikation, mehr als 3 US, CTGs vor dem voraussichtlichen Entbindungstermin, Urinuntersuchung bei jedem Praxisbesuch usw.

    U-Stix gehört sogar dazu, so ich die Mutterschaftsrichtlinien richtig versteh. Aber eben was du sonst sagst ... empfanden deine Freundinnen dieses mehr an Untersuchungen auch eher als normal oder blöd @rheinländerin

    Hallo ihr Lieben.


    Ihr wisst so gut wie ich, dass neben den Untersuchungen die von den Mutterschaftsrichtlinien her vorgesehen sind häufig weitere Untersuchungen gemacht, angeboten, erdrängelt usw werden #hammer


    Und mich interessiert wie das bei euch war, weil ich grad für eine Artikelserie recherchiere.


    Schreibt mir bitte kurz dazu ob das Angebot jeweils von Arzt oder Hebamme kam. Wie ihr euch entschieden habt ist gar nicht so wichtig für mich - eher einfach was so alles kreucht und fleucht ... wenn ihr mehr dazu schreiben wollt ... also wie geht es euch mit der Entscheidungsfindung, konntet ihr euch Bedenkzeit erbeten, war Bedenkzeit vorgesehen, seid ihr überrumpelt worden, habt ihr nachträglich rausgefunden dass ihr die Untersuchung mit entsprechender Info gar nicht gewollt hättet... oder wurdet ihr umfassend informiert usw. dann sehr gern :D (es könnte nur sein, dass ich die Infos nutze ohne eure Namen zu nennen :* )


    Arena frei :D


    Ich freu mich auf euren Input.


    Lg #heilig

    Hallo ihr Lieben,


    ganz kurzfristig - ich weiß ... wer es liest und andere drauf aufmerksam machen möchte gern.


    Morgen mache ich ein Webinar für Schwangere, in dem es um die Vorbereitung auf die Stillzeit geht. Die Teilnahme ist kostenfrei. Wer nicht live kann: es gibt eine Aufzeichnung :)


    Konkret wird es morgen ums "Zufüttern" gehen ... welche Gründe werden Mamas genannt und wie kann man das Baby vor dem Zufüttern schützen.


    Am Ende werde ich noch kurz meinen Online-Stillvorbereitungskurs vorstellen, weil es darauf ab dem Webinar dann einen Geburtstagsrabatt geben wird #dance aber das ist zeitlich der kürzeste Anteil. Die meiste Zeit wird es Input geben.


    Ganz am Schluss dann noch Austausch mit Raum für Fragen.


    Freu mich, wenn ich ein paar Raben an der Seite hab.


    Gern natürlich auch Zweit-Schwangere, die schonmal einen schwierigen Stillbeginn erlebt haben und diesmal gerüstet sein wollen. Aber ebenso Erstschwangere.


    Hier geht's zur Anmeldung und die Einloggdaten kommen dann morgen früh ca eine Stunde vor Beginn: http://mama-baby-vision.de/anmeldung-zum-webinar/


    Herzliche Grüße #blume

    Der Affenblog hat ja einen Grund für seinen Namen ... es geht ganz klar in die Richtung "Clan Gleichgesinnter" usw. bzw. es wird dazu genutzt.


    Ich find es kommt ein bisschen drauf an, für wen du konkret bloggen willst und mit welchem Ziel. Willst du einfach erzählen? Willst du für Kollegen bloggen? Oder für Anwender? (das eine schließt den anderen nicht aus, hat aber viel Auswirkung für dein Auftreten)

    Echt spannend gell.


    Aber allein der Gedanke daran, dass manche anstrengende Zeit eben auch vorbei gehen wird entlastet mich grad ungemein.


    Nimm den Abend wie er dir am besten tut. #schäm

    Danke nochmals an euch alle.


    Inzwischen ist mir klar dass ich von einer echten Mastoiditis mit op Gsd weit weg war.


    Dennoch war bin ich diesmal sehr dankbar dass mir chemische Medikamente zur Verfügung stehen. Trotz d Nebenwirkungen.


    Krank bin ich klar immer noch. Aber hält krank wie man schon mal krank ist.


    Die Aussicht dass das M dem Ohr noch dauert ist blöd va b Autofahren. Gsd hab ich echt nur ein Kind bisher. Alles 3x zu hören ist teils echt krass.


    Aber an d textlänge ist zu sehen. Es geht voran.

    Mein zweieinhalbjähriger ist sei er 18 Monate ist eher auf der anderen Seite.


    Immer hat es etwas mit einer plötzlich aufwallenden Situation mit fehlenden Worten zu tun.


    Bei einem Kind war es beißen. Jetzt sind es Finger im Gesicht.


    Ein Wunsch den ich mir hier lassen trau: kurze Fingernägel. Es ist leichter zu ertragen wenn die sichtbaren wunden schneller heilen weil weniger tief.


    Ansonsten begleitest du und das ist so viel wert. Vielleicht ist es nicht notwendig dass du daher angerufen wirst? Als ich zuletzt las, dass es in einer kita üblich ist keine "Täter" zu benennen fand ich das sehr sehr angenehm.