Beiträge von Wattwurm

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    gestern im großen Bett zum Mittagsschlaf auf meine Frage, was ich denn vorsingen solle:


    "kleine Kackwurst!" 8o


    er hat's mir dann vorgesungen & ich konnte es an der Melodie erkennen "kleine, kleine Kackwurst, draußen am Balkon..." er lispelt außerdem, was den Lachfaktor nochmal erhöht. ich hab dann doch lieber das Lied vom kleinen grünen KAKTUS gesungen :D



    Ich lache gerade Tränen! Hach, ist das schön! Herrlich! #lol


    Und vielen Dank an gaagii für die zweite Zeile! #lol

    mir ist aber aufgefallen, dass auch am sonntag oft Bauern auf dem Feld sind mit Maschinen...


    Die dürfen das unter bestimmten Umständen auch. Die Ernte muss ja eingeholt werden, wenn es an der Zeit ist. Die arbeiten dann oft Tag und Nacht, damit sie das Getreide z. B. noch trocken nach Hause bringen. Ein Landwirt (und damit die gesamte Gesellschaft) kann es sich u. U. einfach nicht leisten, sonntags nicht zu arbeiten, wenn sonst eben die Ernte in Gefahr ist.

    Aus der Zeit, während der ich häufiger aus gesundheitlichen Gründen Schwierigkeiten mit der Verdauung hatte, kenne ich gut Schmerzen, die mich lange zuerst an den Blinddarm haben denken lassen. Ich wusste erst noch nicht, dass diese Schmerzen vom Darm kamen. Solche Schmerzen können also gut von Luft oder von sonstigem Darminhalt kommen, der an der Stelle, an der man auch Blinddarmschmerzen hat, ums Eck muss.


    Prima, dass es deinem Sohn wieder gut geht und das Wochenende gerettet ist!

    Interessanter Thread! Ich habe mich auch schon oft gefragt, ob wohl die Eltern der meisten hier deutlich jünger sind als unsere und welche Unterschiede im Umgang mit den Enkeln es dadurch vielleicht gibt.


    Mein Vater war 47. Er wurde noch in einer völlig anderen Zeit sozialisiert als die Väter meiner Freundinnen. Er konnte noch lebhaft vom Krieg erzählen. Ähnlich ist es mit dem Vater meines Mannes. Er ist nur ein paar Jahre jünger gewesen. Demnach sind die Großeltern unserer Tochter nicht mehr die jüngsten. Sie arbeiten schon lange nicht mehr. Meine Mutter kann sich noch ganz gut um unsere Tochter kümmern. Den Eltern meines Mannes traue ich ein Kleinkind definitiv nicht zu.


    Man Vater lebt leider nicht mehr. Mit Kleinkindern konnte er aber immer sehr gut umgehen. Später hatten wir dann kein wirkliches Verhältnis mehr. Ich finde es allerdings sehr, sehr schade, dass er meine Tochter nur noch kurz erlebt hat, da aber schon zu krank war, um etwas von ihr zu haben. Die beiden könnten heute sonst richtig viel Spaß zusammen haben. Mein Schwiegervater weiß mit einem so kleinen Mädchen gar nichts anzufangen.


    Es ist also wohl einerseits Typsache. Andererseits war mir schon früh klar, dass mein Vater einfach einer anderen Generation angehört als die anderen Väter. Das hat mich sein Verhalten verstehen lassen, auch wenn es nicht immer einfach war.


    Mein Vater wurde natürlich oft für meinen Opa gehalten. Er sah auch nicht jugendlicher aus, als er war.

    Meine Info von einer relativ frisch examinierten Krankenschwester ist auch, dass Schonkost überholt ist und man essen soll, wonach einem ist. Das ist dann schon das Richtige. Oft ist das ja dann tatsächlich eher Nudelsuppe oder ähnliches.

    Ich hätte auch genau diese Region vorgeschlagen und schließe mich den anderen an.


    Fränkische Schweiz, Fränkisches Seeland, Nürnberg, Bamberg, Würzburg etc.


    In der Fränkischen Schweiz gibt es auch Möglichkeiten, mit dem Wohnmobil zu urlauben.


    Neben Plymobil Funpark fällt mir noch das Wunderland in Plech ein. Ich kenne mich da nicht so genau aus, aber das könnte für einen 9jährigen vielleicht auch etwas sein.


    Und dann gibt es noch das Tucherland. Damit habe ich allerdings auch keine Erfahrung. Vielleicht jemand der anderen hier?


    In der Fränkischen Schweiz, die landschaftlich wirklich richtig schön und abwechslungsreich ist, gibt es noch die Sommerrodelbahn.


    Aber wie gesagt - mit den Parks und der Rodelbahn kenne ich mich nicht weiter aus. Wir sind (auch mangels größerer Kinder) eher in der Natur unterwegs.


    Dafür kann ich aber Cachetips geben und stehe ggf. auch als Telefonjoker bereit.

    Ich kann sehr gut verstehen, dass du nach 4 Monaten ungeduldig wirst.


    Ich habe nach über einem Jahr nach der Geburt unserer Tochter wieder einen Zyklus bekommen. Allerdings war wohl die Gebärmutterschleimhaut erst nicht gut aufgebaut. Meine Blutung war nur sehr schwach, der Arzt hat auf dem US auch kaum etwas gesehen. Dagegen sollte der Nestreinigungstee helfen. Die Blutung wurde zwar dann stärker, aber schwanger war ich ja noch nicht. Meine zweite Zyklushälfte war sehr kurz. (Dafür war die erste sehr, sehr lange. Das wurde aber durch einen Monat Nestreinigungstee auch schon besser.) Das kam wahrscheinlich durchs Stillen und den dadurch hervorgerufenen Progesteronmangel. Ich habe tagsüber meist nur noch beim Mittagsschlaf gestillt. Da allerdings zum Einschlafen und zum Aufwachen. Dafür hing meine Tochter oft die halbe Nacht an meiner Brust. Gegen die kurze zweite Zyklushälfte habe ich dann Mönchspfeffer genommen, etwa zwei Wochen lang. Ich habe also mitten im Zyklus damit begonnen und bin auch direkt schwanger geworden.


    Fazit: Ich habe es ein oder zwei Zylken (den ersten habe ich ES habe ich ja nur geahnt, ich hatte bis dahin ja meine Mens nicht wieder) einfach so versucht, dann mit Nestreinigungstee, dann zusätzlich mit Ovulationstests und dann zusätzlich mit Mönchspfeffer.

    Ich habe mehrere Geschwister. Die Großen sind noch vom Alter her nah beeinander. Zu mir haben die Großen und die Kleine einen großen und sehr großen Altersabstand.


    Als Einzelkind habe ich mich durch Großfamilie nie gefühlt. Allerdings habe ich auch zu keinem meiner Geschwister ein enges Verhältnis. Das hängt aber wohl eher mit den unterschiedlichen Leben zusammen als mit dem Altersabstand. Die beiden, mit dem geringsten Abstand sind so unterschiedlich, wie man nur sein kann und können nichts miteinander anfangen. Am Ähnlichsten sind sich eigentlich die älteste und die jüngste. Deshalb haben sie aber auch noch nicht wirklich etwas miteinander zu tun. Das engste Verhältnis habe ich nicht mit der Schwester, die vom Alter her mir am nächsten steht. Dann habe ich wieder themaitsche Überscheidungen mit der Schwester, die auch gerade kleine Kinder hat.
    Ich glaube nicht, dass ich deshalb kein wirklich enges Verhältnis zu meinen Geschwistern habe, weil keiner von ihnen in meinem Alter ist.


    Es kommt meiner Meinung nach eher auf den Typ als auf den Altersabstand an. Natürlich ist es nett, wenn man durch ähnliches Alter vielleicht ähnliche Interssen hat. Aber eine Garantie ist das eben nicht.


    @ Halbnomadin


    Ich schätze auf Dauer die Großeltern und mein Mann, der sich von denen doch irgendwann beeinflussen lässt. Wir fahren kurz nach dem 1. Geburtstag zusammen mit Großeltern und Uroma in den Urlaub... da graut es mir jetzt schon vor. Von Freunden wurden wir beim Elternbett auch schon recht schief angeschaut.


    Lasst euch in diesem Punkt nicht von den Großeltern beeinflussen. Du machst das ganz richtig. Du bist kein Kind mehr, sondern die Mama deines Kindes. Die Großeltern haben es so gemacht, wie sie meinten. Und ihr macht es so, wie ihr meint. Dazu habt ihr jedes Recht, wenn es eurem Kind dabei so gut geht!


    Ein Kind in dem Alter muss meiner Meinung nach noch lange nicht ohne Körperkontakt einschlafen. Und auch nicht ohne Stillen. Meine Tochter ist jetzt 17 Monate und ich stille sie immer noch in den Schlaf.


    Bei uns hat es auch gedauert, bis meine Tochter erst Abends und dann Mittags eine zeitlang alleine geschlafen hat. Mit mehr oder weniger häufigen Unterbrechnungen. Und mittlerweile geht es immer schneller, dass ich nach kurzem Nochmalindenschalfstillen wieder aufstehen kann und die Unterbrechungen werden deutlich weniger.

    Ich hatte gerade heute großen Hunger auf Matjes und vor dem Einkaufen im Internet noch nachgelesen. Ich habe jeweils die Aussage gefunden, dass die Gefahr, die von Matjes ausgeht, nicht groß, aber eben vorhanden ist. Ich werden also während der Schwangerschaft keinen Matjes essen, sondern nur völlig durchgebratenen oder gekochten Fisch.


    Es geht bei Fisch nicht nur Toxolasmose, sonder auch um Listrien.


    Ich habe allerdings gerade gelesen, dass manche Bismarckheringe, Rollmöpse und Heringsröllchen gegessen werden dürfen. Welche das sind, kann man hier nachlesen.


    Es gibt also noch Hoffnung, meinen Hunger auf Fischbrötchen zu stillen. :D

    Ich versuche jeden Tag mindestest 1 bis 2 Stunden mit unserer Tochter draußen zu sein. Jetzt im Frühling wird das auch mal deutlich mehr. Gestern waren wir erst zusammen spazieren, nach dem Mittagessen waren wir dann wieder zu Fuß auf dem Weg zu einem Basar, dann hat sie im Buggy Mittagsschlaf gemacht und dann war sie noch im Sandkasten und Schaukeln. Wir waren also fast den ganzen Tag draußen.


    Richtige Einkäufe muss ich mit dem Auto machen. Das kostet uns oft mal den Vormittag. Macht ihr und mir aber ja auch meistens Spaß. Zum Bäcker oder Metzger können wir auch zu Fuß. Zur Krabbelgruppe laufen wir auch. Nachmittags sind wir dann fast immer draußen. Ich laufe da eine bestimmte Strecke, die für mich wegen der Steigung Sport ist und gehen dabei an möglichst vielen Tieren vorbei, die es bei uns zu sehen gibt. Da sie noch nicht laufen kann, sitzt sie dabei im Buggy. Wenn wir im Wald unterwegs sind oder auf unwegsamen Strecken, habe ich sie in der Trage.


    Jetzt im Frühling werden wir bestimmt oft den Spaziergang um einen Besuch auf dem Spielplatz verlängern oder eben hinterher im Garten noch Schaukeln oder im Sand spielen.


    Ich finde es wichtig, viel draußen zu sein. So bekommen wir Luft und Licht und das Kind ist daran gewöhnt und mag es hoffentlich später auch noch. Draußen gibt es so viel zu entdecken. Das ist eine super Abwechslung zum immer gleichen Spielzeug zuhause und man lernt viel dabei. Ich selbst brauche die Bewegung. Und ich kann nicht nur zuhause sitzen und Haushalt machen. Da komme ich mit Kind dabei eh so furchtbar langsam vorwärts. Und ich sage auch immer: Wenn wir nicht zuhause sind, machen wir dort schon mal keine Unordnung und sehen muss ich sie so auch nicht. Das können wir dann besser und schneller erledigen, wenn das Kind Mittags und Abends gut schläft, weil es tagsüber viel draußen war, viel spannende Dinge erlebt hat und viele Bewegung hatte. Aber mein Mann ist im Zweifelsfall immer dafür, dass wir Spazierengehen, wenn ich mich frage, ob ich jetzt noch etwas im Haushalt machen oder lieber mit unserer Tochter raus soll. Manchmal macht er dann einfach die Küche in der Zeit. Manchmal schicke ich ihn mit Kind spazieren, damit ich in Ruhe putzen kann.

    Liebe HoJa, ich hatte auch einen KS und gut 9 Monate gebraucht, bis es mir damit langsam besser ging. Mir ist auch klar, dass es in diesem Moment wahrscheinlich keine andere Möglichkeit mehr gab. Aber ich hadere sehr mit dem, was vorher passiert ist, was meiner Meinung nach dazu geführt hat, dass es ein KS wurde. Ich habe nicht das Gefühl, dass die Hebamme auch nur halbwegs alles versucht hat, zu verhindern, dass es meiner Tochter so schlecht ging, dass ein KS nötig wurde.


    Mein Problem mit der Sache liegt also einerseits an der Tatsache KS an sich, dann an der Art der Hebamme, damit, wie die Menschen im OP mit mir umgegangen sind und damit, dass ich dann für ca. 2 Stunden von meiner Tochter getrennt war, obwohl es dafür keinen Grund gab. Sie wurde mir dann gewaschen und angezogen gebracht.


    Ich war deshalb auch vor allem traurig darüber, wie mir mir umgegangen wurde.


    Ich habe oft geweint, viel über dieses Thema gelesen (so bin ich auch zu den Raben gekommen) und viel mit meinem Mann darüber gesprochen. Leider hatte ich keine Möglichkeit, länger mit meiner Hebamme darüber zu reden. Es gab zwar ein Gespräch darüber, aber ich habe mich nicht getraut, mehr Zeit dafür zu verwenden. Das möchte ich unbedingt in der nächsten Schwangerschaft mit einer neuen Hebamme nachholen.


    Ich finde es wichtig, dass man jemanden hat, mit dem man darüber reden kann. Immer und immer wieder. Zum Glück hat mein Mann da sehr viel Geduld. Bei einer Freundin, die noch kein Kind hatte, hab ich mich da nicht ganz verstanden gefühlt. Hilfreich finde ich auch, mit anderen Frauen darüber zu reden, die Ähnliches erlebt haben. Und wenn du die Möglichkeit dazu hast, würde ich auch mit deiner/einer Hebamme darüber reden und mit ihr den Geburtsverlaufsbericht in Ruhe durchgehen.


    Und gib dir Zeit! Du darfst in Ruhe darüber traurig sein. Je mehr man es zulässt und es verarbeitet, desto schneller kann man das vielleicht annehmen und verarbeiten und mit der Sache ins Reine kommen.

    Meine Tochter verträgt Lactose nicht, obwohl der Test negativ war. Die Beschwerden sind jedoch bei lactosearmer Ernährung weg. Laut unserem Kinderarzt sind die Tests in dem Alter nicht immer aussagekräftig.


    Genau. Außerdem gibt es auch sogenannte Non-Responder. Bei solchen ist der Test auch negativ und die UV trotzdem verhanden.


    Zitat

    Fructose könnte ich mir als Ursache auch noch vorstellen.


    Daran hatte ich auch gedacht.


    Ich kenne das von mir auch, dass Bauchweh und Kopfweh gleichzeitig auftreten. Und gerade wenn ich Kopfweh habe, habe ich meist keine weiteren Verdauungsbeschwerden. Appetit war immer dabei auch immer vorhanden. Und sobald die Beschwerden weg waren, war ich auch wieder fit.