Beiträge von Wattwurm

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    hab gerade aufs Thermometer geschaut - 15 Grad - dabei scheint sogar die Sonne. Aber der Wind ist für diese Jahreszeit eisig.


    für mich ist alles unter 25 Grad nicht heißer Sommer - und so schlimm der Klimawandel ist, für mich persönlich ist auch schlimm, dass ich mich über schönes, heißes Sommerwetter nicht mehr freuen darf.

    Ich habe nicht alles gelesen. Aber das finde ich einfach schade. Es hilft ja wirklich niemanden, wenn man sich persönlich nicht freuen darf, auch wenn einem die Probleme des Klimawandels bewusst sind. Und ich finde es auch nötig, dass man einfach mal auch übers Wetter reden, jammern sich freuen kann, ohne dass es dann zwangsläufig auf das Thema Klimakrise hinausläuft.

    Ich bin allerdings tatsächlich nicht der Sommertyp. Ich mag es zwar warm, aber über 25 Grad brauche ich es nicht. 20 reichen auch vollkommen aus und lieber bewölkt als sonnig.

    Ansonsten halte ich es (bei verschiedenem Wetter) wie so oft mit Karl Valentin: Ich freue mich, wenn es regnet. Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch.

    Meine Tochter hat vor ein paar Jahren im Garten meiner Eltern einen Knopf gefunden, der von der Beamtenjacke meines Ur-Ur-Großvaters stammt.

    Das finde ich ja klasse! Auf so etwas hoffe ich auch immer hier im Garten.
    Aber bisher habe ich nur im Kompost ein gutes, scharfes Messer gefunden. Einmal in die Spülmaschine und das Teil war wieder so gut wie neu. Es muss ein paar Jahre dort gelegen haben. Da meine Schwester vorher hier gewohnt hat, konnte ich das Messer der rechtmäßigen Besitzerin wieder zurückgeben. #super

    Zum Glück gibt es sowas hier kaum bis nicht. Ich habe tatsächlich nach dem letzten Thread zu diesem Thema zum ersten Mal in den lokalen Medien davon gelesen, dass eine Schule einen Spendenlauf gemacht hat. Ansonsten kenne ich das nur von den Raben.


    Wenn ich das Konzept richtig verstehe, geht es darum, dass die Kinder möglichst weit laufen (ggf. im Kreis auf dem Sportplatz?) und sie hören auf, wenn sie nicht mehr können? Puh ... Und es geht darum, dass man möglichst viele Leute darum bittet, pro gelaufenem Kilometer (???) Geld spendet. Aber laufen dann alle gleichzeitig los? Und man sieht dann, wer wann aufhört? Oder geht es nicht darum, dass man am Stück läuft? Und wer misst die Strecke? Zählen die Kinder selbst? Stehen da Eltern am Rand, die zählen? Mir kommt das ganze Konzept wirklich ziemlich seltsam vor. Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Wer nicht lange laufen kann, hat Pech gehabt und wer nicht viele Leute kennt oder nicht viele, die spenden können, hat auch Pech gehabt? Nochmal puh ...


    Ich glaube übrigens nicht, dass meine Kinder ein explizites Problem damit hätten. Es kann sein, dass es ihnen Spaß machen könnte. Ob eines von ihnen Angst hätte, nicht gut genug zu sein, weiß ich nicht sicher. Ist stimmungsabhängig. Sie sind sportlich, hätten auch kein Problem, die Familie und die Nachbarn als Sponsor zu werben, bei den meisten wäre das Geld sicher auch kein Problem. Trotzdem fallen mir spontan einige Kinder ein, für die das sicher kein Spaß wäre.


    Mir gefällt die Idee mit dem Lesen. :D Am besten hätte man die Wahl. Lesen, Laufen oder den Eltern/Großeltern/Nachbarn beim Rasenmähen etc. helfen.

    Wir haben auch das Ohrthermometer von Braun. Ich messe immer in beiden Ohren. Es zeigt mir fast immer zwei verschiedene Werte an, wahrscheinlich, weil das Kind vorher auf einem Ohr gelegen ist.


    Früher habe ich beim Stillen auch immer sofort gemerkt, wenn das Baby/Kind Fieber hatte.


    Ich messe eigentlich immer mal im Ohr, wenn ich glaube, dass das Kind Fieber hat, weil ich mich nachts um 3 nicht ganz auf mein Gefühl verlassen möchte und ich mir manchmal nicht sicher bin, ob das Kind nur warmgekuschelt ist oder nicht.

    Das Präteritum wird und wurde im Bayerischen überhaupt nicht genutzt, daher wäre es eigentlich sinnvoll, wenn nur Rabinnen aus Gegenden antworten, in denen die Nutzung des Präteritum in der gesprochenen Sprache geläufiger ist/war.

    Mist. Zu spät gelesen. ;)


    Meine Kinder nutzen es allerdings manchmal. Woran man merkt, dass sie häufig mit Schriftsprache in Kontakt kommen. Es wird viel (vor-)gelesen. Allerdings lässt es mit zunehmendem Alter nach.

    Guter Vergleich! Die Schokolade ist allerdings ganz dünn und knackig und die Flüssigkeit wirklich richtig flüssig.

    Das beste ist die dünne Zuckerschicht zwischen der Flüssigkeit und der Schokolade.

    Das habe ich mich nicht zu schreiben getraut, weil ich nicht mehr ganz sicher war, ob es diese Schicht wirklich gibt oder ob ich mir das einbilde #freu

    Aber ja: die ist das Beste an dem Ganzen ?

    #super
    Ich hatte überlegt, ob man das als Zuckerschicht beschreiben kann. Weil ich überlegt hatte, ob da eine Schicht ist, die das ganze irgendwie abdichtet. Jedenfalls ist das tatsächlich das Beste daran. Aber ich liebe die wirklich sehr. Auch die billigen Versionen. (*macht sich eine Notiz in der Bring-App*)

    Ich liebe Erfrischungsstäbchen und da ich die einzige hier bin ist das noch die alte Charge und die schmecken wie früher :P

    Ich liebe die auch! Gerade im Sommer aus dem Kühlschrank! Ich hoffe, ich mag die dann im Sommer immer noch.


    Und ich überlege mir jetzt ernsthaft, mir bei Gelegenheit Geleebananen zu kaufen. Ich hab die seit wahrscheinlich 35 Jahren nicht mehr gegessen. Ich kann mich an den Geschmack nicht mehr erinnern. Solange ich in meinem Leben keine mehr von diesen Waffeln mit Zitronengeschmack essen muss ... Oder diese Waffelmischungen, die Omas früher immer hatten und die immer irgendwie zu weich waren. Oder Katzenzungen. Kauft die jemand unter 80? Die mögen ja schmecken, aber das Design und der Name! #haare


    Und ich gucke gleich mal, ob ich im Keller nicht ein Glas Selleriesalat habe. Das würde mir heute auch schmecken. Sollte keines da sein, kommt auch das auf die Liste!

    Das ist ja gruselig! So ein Verhalten geht gar nicht!


    Der Fehler ist dir deshalb passiert, damit du die Stelle mit so einer Person direkt aussortieren kannst. Damit hat die sich jedenfalls komplett disqualifiziert.


    Ich beschäftige mich ja beruflich mit solchen Sachen. Es gibt peinliche Rechtschreibfehler. Dieser gehört meiner Meinung ganz sicher nicht dazu. Aber das Verhalten der Dame finde ich absolut peinlich. Über sowas könnte ich mich ja richtig aufregen. Das ist absolut unhöflich und unprofessionell.

    Meine Tochter (ähnliches Alter) hat das gleiche Problem. Mit Nasenklammer (gibt es sehr günstig im 10er Pack zu kaufen) und Schwimmbrille klappt es jetzt schon viel besser. Sie ist noch weit entfernt davon, Strecken zu tauchen. Aber sie traut sich damit immer mehr mal den Kopf unter Wasser zu tauchen und übt damit auch total gerne in der Badewanne. Den Tipp mit der Nasenklammer hat sie auch beim Schulschwimmen bekommen.

    Bei meinem ersten Kind gab es die Impfung noch nicht. Ich habe mich dann ab dem zweiten Kind dagegen entschieden, weil mir die Gefahr der Darmeinstülpung zu groß erschien im Vergleich zu einem KH-Aufenthalt deswegen. Ich habe sonst strikt nach Stiko-Empfehlung geimpft und war auch jetzt beim Impfen immer sofort mit dabei. Bei Rota würde ich heute aber wahrscheinlich wieder so entscheiden. Wahrscheinlich. Ich habe gerade bei zwei meiner Kinder gesehen, was Noro anrichten kann.


    Aber wenn das Kind ansonsten gesund ist und deine andere Tochter Schwierigkeiten durch die Impfung der Kleinen bekommen könnte, würde ICH mich gegen die Impfung entscheiden. Wenn es für euch kein Problem wäre, deswegen ggf. mal ein paar Tage für Infusionen im KH zu sein.

    Das ist wie die "Beach-Tung" über die sich mein Bruder mal gewundert hat. Was so eine Silbentrennung an einer ungünstigen Stelle ausmacht...

    Deshalb sollte man auch bei Urin-stinkt darauf achten, wo genau man den Trennstrich setzt.


    Beach-tung kannte ich noch nicht. #super

    Mein Kaiserschnitt Kind wurde im OP untersucht.

    Hm, jetzt wo ich versuche, mich daran zu erinnern - es kann sein, dass K1 nicht in einem Nebenraum, sondern im OP untersucht wurde. Was allerdings auch daran liegt, dass es ein sehr kleines KH war, in dem die Untersuchung durch die Hebamme vorgenommen wurde. Kinderärzt:innen gab es da ja nicht. Bei K2 und K3 fand die Untersuchung durch einen Arzt im Nebenraum statt. Aber bei K1 hab ich trotzdem nichts davon mitbekommen oder gesehen. Man ist während eines KS doch auch ziemlich mit sich beschäftigt. Es ist ja nicht so, dass man davon nichts merkt. Das fordert u. U. doch ziemlich viel Aufmerksamkeit. Gezwungenermaßen.


    Allerdings wirken bei mir die Spinalen wohl nicht so gut wie bei anderen Menschen. Ich hab das auch schon ganz anders gehört. Andere haben viel weniger gemerkt von der OP.

    Auch damit sollte man sich auseinandersetzen: Was macht man, wenn die Spinale (wenn es kein Not-KS ist und man nicht schon eine PDA liegen hat) nicht richtig wirkt? Wie weit kann man gehen, ohne, dass man eine Vollnarkose braucht?


    Im Spoiler steht nur mein Erlebnis mit K3, bei der die Spinale nicht richtig gewirkt hat. Es war für mich nicht schlimm. Es war auszuhalten. (Klar, schön ist anders.) Trotzdem packe ich es lieber mal in einen Spoiler.


    gluecksmama nur so als Hinweis - das Baby zur Mama geht nur dann, wenn es dem Baby gut geht. Eventuell wird es nämlich ganz schnell vom Kinderarztteam betreut und man sieht es nicht. Ist selten, aber ein doch verständlicher Grund.

    Soweit ich weiß, werden die Kinder bei KS immer erst kurz im Nebenraum untersucht. Bei mir war es bei allen drei Kindern so. Auch bei den beiden, denen es gut ging. Mindestens eines musste etwas abgesaugt werden.


    Es war allerdings bei den anderen beiden wirklich nicht lange. Und im zweiten KH, in dem ich war, wurde das Kind dann sofort zu mir gebracht und von mir auch selbst beim Umbetten nicht mehr runtergenommen. Die Arme wurden abgeschnallt, das Kind nur mit einer Windel angezogen und in ein Handtuch gewickelt. Es wurde NICHT gewaschen und angezogen, wie das im ersten KH gemacht wurde, in dem ich war. Angezogen haben wir K2 und K3 dann irgendwann selbst am nächsten Tag. Solange lagen sie einfach auf mir, Haut an Haut. Selbst der Arzt, der K2 mitten in der Nacht nochmal untersuchen musste, weil mir etwas komisch vorkam, meinte, er würde das lieber machen, wenn das Kind weiter auf mir drauf liegt, wenn das für mich ok ist, weil es ihr da einfach am besten geht. Das fand ich so toll!

    Wichtig ist tatsächlich, sich vorher damit auseinanderzusetzen, dass es eben auch ein KS werden kann und was einem dann wichtig ist. Damit man nicht völlig von der Situation überrascht wird. Ich habe beim ersten Kind nicht damit gerechnet, gar nicht und wurde im Kurs auch nicht darauf vorbereitet. Als Erstlingsmama hatte ich sowieso keine Ahnung, was da auf mich zukommen könnte. Unter anderem deshalb war ich ab K2 dann in einer anderen Klinik, in der permanent Ärzte und Ärztinnen vor Ort sind und ggf. auch sehr spontan einen KS machen können und in der man nach der OP nicht vom Kind getrennt wird. Außerdem wurde ich dort deutlich besser mit Schmerzmedikamenten versorgt und allgemein war dort einfach vieles besser. Ich bin deshalb bei K3 mit meinem geplanten KS auch wieder dort hin. Beide waren für mich nicht zu vergleichen mit dem ersten. Auf so vielen Ebenen. Auch die OP-Techniken unterscheiden sich zum Teil erheblich, je nach Krankenhaus.

    Die hohen KS-Raten kommen eben auch durch die Fälle, in denen nach dem ersten KS einfach bei der nächsten oder den nächsten Geburten eher wieder ein KS gemacht wird. Weil einfach die Risiken andere sind. Und dass es eben auch die Fälle gibt, bei denen nach zwei spontanen Versuchen beim nächsten Mal ein geplanter KS gewählt wird, weil das Risiko z. B. wegen schneller Schwangerschaftsfolge zu groß wäre. Ich bin z. B. so ein Fall. Also hebe ich mit drei KS (bei mir eben eine Rate von 100 %) die Statistik der Kaiserschnitte. Eine Rate von über 30 % Kaiserschnitte klingt natürlich nach viel und nach hoch. Aber ich habe die Anteile ja schon von denen Frauen übernommen, die nach zwei spontanen Geburten eben keine 33%ige Wahrscheinlichkeit auf einen KS haben, weil sie ja schon ihre 67 % Spontangeburtrate aufgebraucht haben.


    Ich kenne einige Frauen, die 1, 2 oder 3 Kinder haben und nur KS hatten. Mir fällt spontan in meinem Umfeld nur eine Frau ein, die spontane Geburten nach einem KS hatte. Und eben ganz, ganz viele, die 1 bis 7 Kinder spontan geboren haben.

    Ich habe keine Zahlen (die würden mich auch interessieren), nur Beobachtungen im Umfeld: Mir fällt spontan niemand in meinem Umfeld ein, die nach spontanen Geburten einen Kaiserschnitt hatte. Natürlich gibt es viele Gründe für einen KS, der nichts damit zu tun hat, wie die ersten Kinder geboren wurden. Da fallen mir gerade eine ganze Menge ein.


    Ich kenne entweder nur Frauen, bei denen eine spontane Geburt nach KS geklappt hat, die nur spontane Geburten hatte (die allermeisten) oder die nur KS hatte, weil sich dann z. B. die Gründe wiederholt hatten, andere Gründe zum KS geführt haben und ggf. dann das dritte Kind ein geplanter KS wurde wg. hoher Risiken nach zwei KS.


    Ich würde sagen, dass die Chance, spontan zu entbinden, wenn man schon zwei Kinder spontan geboren hat, relativ hoch sind, weil manche Gründe, die eine spontane Geburt verhindern, einfach nicht gegeben zu sein scheinen.