Beiträge von Enemene

So, es hat etwas länger gedauert, aber hier ist unsere Liste...

Wir haben zum Tauschen oder Verschenken:

1x Pokal
1x Deutschland
1x Belgien
1x Ungarn
1x Nordirland
1x Albanien
1x Tschechien
1x Ukraine
2x Russland

Wir brauchen noch je 1x Frankreich und Slowakei - mag jemand mit uns tauschen? Falls nicht, würde ich die einfach an Dich, Glitzer, schicken - falls Ihr überhaupt noch Bedarf habt?

Vielleicht bekommen wir die Tage auch noch weitere Doppelte, die stelle ich dann noch ein.

Ich glaube, wir wären gute Tauschpartner - schaue morgen früh mal nach!

Noch kurz zum Vierfüßler und zur Bewegung: Ich war die ganze Zeit über - nach Hebammenvorschlag - am Turnen, mit Seil und Hocke etc., und mir hat das tatsächlich gut getan, immer mal die Position zu wechseln. Und ich hatte auch den Eindruck, dass sich mein Sohn dadurch besser in Bewegung gesetzt/eingedreht hat.

Meine Presszeit war auch rund fünf Stunden, und am Ende waren mir die Arme und der Kopf im Vierfüßler einfach zu schlapp. Da war es so gut geklappt: Ich hab gekniet, die Hebamme vor mir, und ich konnte mit ausgestreckten Armen gegen sie pressen. Die hatte zwar blaue Flecke am Ende, aber ich hing nicht immer Richtung Boden

Unabhängig von allen Plänen und Positionen drücke ich Dir fest die Daumen, dass Du fühlst, was für Euch richtig ist und das Zwergl prima den Weg raus finden wird.

Ich freu mich gerade riesig über die Entwicklung dieses Threads

Ihr seid toll!

1000 Dank Euch - das Rabenwissen!

Und Baobab: Das Impfen der Ferkelchen ist seit Monaten Dauerthema, genau so wie die kleine Katze im Stall, die immer gestreichelt werden muss

Liebe RabInnen,

eine Frage quält mich und meinen Sohn jedes Mal beim Vorlesen eines Bauernhof-Buches: Dort ist folgende Landmaschine zum Anhängen an einen Traktor abgebildet, wird aber nicht benannt. Und ich kenne mich nicht gut genug aus...

Also: ExpertInnen bitte vor - was ist das?

Danke!

Von mir auch noch eine Stimme für Nachtkerzenöl, bzw. ein Pflegeprodukt mit Nachtkerzenöl. Das hatten wir damals vom Kinderhautarzt empfohlen bekommen und es hat wirklich geholfen.

Mit Weledaprodukten sind wir total reingefallen (das war auch mein erster Versuch, als die Haut "nur trocken" war), es wurde nur schlimmer. Dazu habe ich dann von eben diesem Hautarzt die Erklärung bekommen, dass gerade bei ND-Haut die ätherischen Öle in diesen Produkten oft sehr reizend wirken und nicht gut vertragen werden. Ob das stimmt, weiß ich nicht, aber bei uns ist die Besserung beim Verzicht auf Calendula etc. schon spürbar gewesen.

Bei warmem Wetter war eine Lotion mit Mikrosilber auch klasse, das soll eine antibakterielle Wirkung haben und hat gut geholfen, wenn mein Sohn juckig und schwitzig zugleich war.

Nicht verzagen!

Zwar schon ein bisschen techniklastig ist das Museum für Kommunikation, aber es gibt viel zum Ausprobieren (und Platz zum Herumrasen für die Kleine). Das Café finde ich ganz gut, und es gibt es eine Kinderwerkstatt, die haben wir aber noch nicht ausprobiert.

Dann gibt es noch mitten in der Stadt an der Hauptwache das Kindermuseum, das könnte Euch vielleicht noch besser gefallen.

Viel Spaß!

Hallo tigger,

danke für Deine Ideen. Den Römer schau ich mir gleich mal an!

Fangkörper ist natürlich auch ok, aber müssen die nicht ab 18kg ohne Fangkörper (und damit dann mit Dreipunktgurt) genutzt werden?

Liebe Rabinnen und Raben,

ich stecke gedanklich fest und brauche bitte Eure Ideen:

Mein Sohn ist im September 2014 zwei Jahre alt geworden. Er ist sehr groß und sehr schwer - bei der U7 im September schon 17kg und 97cm, mit langem Oberkörper und kurzen Beinen...

Bei mir im Auto fährt er seit dem Jahreswechsel im R*ömer Advans*afix, da dieser Sitz bis 25kg mit Fünfpunktgurt nutzbar ist. Zuvor ist er Reboarder gefahren (Besafe bis 18kg). Gerne hätte ich ihn weiterhin rückwärts fahren lassen, aber der einzige größere Sitz (Axkid) wäre auch schon kaum noch in der Höhe verstellbar gewesen...

Jetzt brauchen wir einen Zweitsitz für das Auto meines Partners, und ich bin auf der Suche nach einer Alternative zum Advansafix - der ist mit 320 EUR aufwärts schon sehr teuer. Aber einen so "Kleinen" mit Dreipunktgurt fahren lassen? Das geht doch nicht?!

Fällt Euch noch irgendetwas ein?

Vielen Dank im Voraus fürs Mitdenken!

Hm, ich glaube, angesichts der nun realen Möglichkeit, wirklich ein Kind zu bekommen, ein bisschen Panik zu kriegen, ist völlig normal.

Zwei Gedanken hab ich aber dazu:

1. "Nur" weil Dein Partner jetzt bereit ist, heißt das nicht, dass Du es jetzt, in diesem Moment/im neuen Jahr, auch sein musst. Ganz unabhängig davon, dass Du für Dich weißt, dass Du mit diesem Mann ein Kind haben willst. Das allein zu wissen ist doch schon toll!

2. Ich kann mich nur dunkel an Deinen ersten Thread erinnern, aber aus meiner Sicht stellt sich schon die Frage, wie weit Du mit dem Studium bist, und ob ein bisschen Berufserfahrung (vielleicht auch schon neben dem Studium, im Rahmen der aktuellen tollen Angebote) nicht doch eine gute Idee ist. Sicherlich prägt mein eigenes Leben diese Sicht, aber ich bin heute 33, alleinerziehend mit einem Zweijährigen und heilfroh, vor der Schwangerschaft schon ein paar Jahre gearbeitet zu haben. Zwar mach ich heute was ganz anderes, aber so konnte ich ein bisschen was zur Seite legen, einen guten Start mit Elterngeld haben, etc.

Du wirst die wenigsten Eventualitäten vorher klären können, aber vielleicht ist es besonders schön ein Kind zu machen mit einem großen "Ja!" im Bauch (und vielleicht hast Du genau das ja auch schon übermorgen ).

Danke dafür, ich liebe die Stories aus dem Hause Kokosnuss

Drücke ganz fest mit! Alles Gute Euch!

Liebe Mondblume, danke auch für Deine Ideen. Bisher bringe ich ihn immer noch selbst ins Bett, egal wer hütet, aber das ist ein guter Plan, falls ich das mal ändern will/muss. Super!

Schön, dass alles so gut verlaufen ist - und danke für die Rückmeldung!

Sama, vielen Dank für Deine Ermutigung, so werd ichs mal versuchen!

Liebe Rabinnen und Raben,

heute brauche ich Eure Tipps und Ideen zum Thema Babysitter.

Kurzer Hintergrund: Mein Sohn ist gut anderthalb, ich seit der Schwangerschaft alleinerziehend. Seitdem er ein Jahr alt ist, geht er in die Krabbelstube und ist dort auch sehr glücklich. Sein Vater kommt einmal die Woche aus rund 100 km Entfernung und verbringt einen langen Nachmittag mit ihm. Das ist für beide schön.
Nun möchte ich gerne hin und wieder abends raus. Bisher hat Elternabende etc. meine Mutter abgedeckt, zu der mein Sohn ein sehr inniges Verhältnis hat. Ich kann und möchte sie aber auch nicht überstrapazieren, unter anderem, da sie auch noch sehr viel arbeitet.
Gerne hätte ich einen „ganz normalen Babysitter“, die 19jährige Freundin meines Bruders wäre genau die Richtige. Sie liebt meinen Sohn, und tagsüber läuft es auch gut zwischen den Beiden.
Was mach ich aber abends? Wie führe ich sie als „Abendbabysitter“ ein? Mein Sohn wird noch einschlafgestillt und schläft dann manchmal drei, vier Stunden am Stück wie ein Stein, manchmal braucht er noch Beruhigung via Rückenstreicheln etc.

Also: Habt Ihr einen Schlachtplan für mich? Wie komme ich dahin, dass ich ihn auch mal abends von einem zuverlässigen Babysitter betreuen lassen kann? Wie sollte ich die Eingwöhnung gestalten? Ich würde ihn auf jeden Fall noch selbst ins Bett bringen.

Vielen Dank im Voraus für Eure Hilfe!

Oh, wie wunderbar ! Alles erdenklich Gute für Euch von einer stillen Mithibblerin!

Schade, dass es nichts gebracht hat! Ich drücke Euch fest die Daumen für die OP, dass alles gut verläuft und Ihr Euch danach alle gut erholt!

Bei uns ist die Situation ähnlich, allerdings läuft es leider nicht so reibungslos wie bei den anderen. Ich will Dir damit gar keine Sorgen machen, sondern Dich eher darauf hinweisen, dass es auch einfach anders sein kann.

Mein Sohn kann in der Krabbelstube (Schlafsituation genauso wie bei Euch) nicht "einfach" einschlafen. Er weint schon, und manchmal klappt es, manchmal nicht. Die anderen Kinder werden dadurch auch mal gestört, aber nicht schwerwiegend. Damit es für alle Beteiligten stressfreier ist, fährt jetzt jemand mit ihm mit dem Wagen um die vier Ecken, dann schläft er ohne Tränen ein. Das geht bei Euch zwar nicht, aber Folgendes ist eigentlich das Entscheidende: Manchmal schläft er auch nicht ein, meist schläft er nur 30 Minuten. Und? Das ist dann halt so. Das Wichtigste ist doch, dass für das Kind keine stressige Atmosphäre entsteht. Wenn er zum Beispiel nicht schlafen kann, lesen sie mit ihm, oder spielen ruhig. Manchmal ruht er dann nachmittags zuhause noch aus, manchmal nicht.

Ich hatte den Mittagsschlaf auch als größtes Hindernis vor Augen, aber aus heutiger Sicht würde ich ihn nicht mehr als so zwingend betrachten - jedenfalls nicht zur von der Betreuung gewünschten Zeit und an genau diesem Ort.

Aber wahrscheinlich läufts eh prima